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# taz.de -- Ruhe |
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Paper Positions im Flughafen Tempelhof: Die Kunst kommt auch vom Kaufenkönnen |
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Erstmals gastierte die Kunstmesse Paper Positions in der Haupthalle des |
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Flughafens Tempelhof. Hier ließ sich etwas Ruhe im Großstadttrubel finden. |
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Immer mit der Ruhe: Lob des Mittagsschlafs |
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Frühjahrsmüde? Ein Nickerchen verändert nicht die Welt, aber den Rest des |
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Tages. Und: Es ist ein emanzipatorischer Akt. |
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Die Wahrheit: Sitzen ist das neue Rauchen |
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Donnerstag ist Gedichtetag. Heute darf sich die Leserschaft erfreuen an |
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einer poetischen Eloge auf das Sitzen allerorten. |
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Die Wahrheit: Knistern in der Ruhezone |
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Nach dem Bahnstreik ist vor dem nächsten Radau: Was geht eigentlich ab im |
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Schweigeabteil? Und warum sind die Lärmschläger so gern im Zug unterwegs? |
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Bibliotheksbesuch mit meiner Tochter: Schschschttt! |
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Zusammen mit meiner Tochter wollte ich „Petterson und Findus“ aus der |
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Stadtbibliothek ausleihen. Aber die Bibliothekarin grätschte dazwischen. |
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Die Wahrheit: Abschreckung für Girlies |
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Gewusst wie: Die Generation Cold-War weiß sich in jeder ausweglosen Lage zu |
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wehren. Besonders nachts. |
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Veganes Hotel in Brandenburg: Ich bin dann mal veg |
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Kissen ohne Daunen, Ausflüge auf Bambusrädern und Yoga vor dem Frühstück: |
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In der Prignitz hat Deutschlands größtes veganes Hotel eröffnet. |
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Der Hausbesuch: Schüchtern mit großer Klappe |
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2019 kaufte Arne Voh eine 200 Jahre alte Villa in Brandenburg. Mitten im |
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Wald. Auf die Ruhe dort will der 56-Jährige nicht mehr verzichten. |
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Coronaruhe geht langsam vorbei: Muss ich nicht haben |
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Schön ruhig war’s im Lockdown. Doch nun geht der Amüsierzwang wieder los. |
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Für manche alten Feierbiester kommt das viel zu spät. |
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taz-Serie Was macht eigentlich ..? (Teil 4): Erdbeere nur am Samstag |
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AnwohnerInnen wird der Mauerpark zu laut. Die Polizei geht gegen |
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Straßenmusiker vor. Initiativen und Musiker protestierten, runde Tische |
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folgten. Nun gibt es erste Lösungsvorschläge |
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Ich meld mich: Brüder zur Sonne |
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Sport ist Mord, vor allem im Urlaub. Denn gerade dann sollte man das |
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Nichtarbeitenmüssen mit kaltem Bommerlunder und Nichtstun feiern. |
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Subjektive Lärmwahrnehmung: Schnaaaaauzeeeee |
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Seit es urbane Gesellschaften gibt, gibt es Ruhestörung. Die aber lässt |
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sich objektiv nicht definieren. Denn Lärm ist Ansichtssache. |
