| # taz.de -- Margarete Stokowski | |
| Umgang mit Krankheiten: Stärke mit Schwäche verwechselt | |
| Betroffene, die wie Margarete Stokowski öffentlich über Long Covid | |
| sprechen, werden attackiert. Nach einem immer gleichen Muster. | |
| Vorstellung der neuen Corona-Kampagne: Schicksale statt Studien | |
| Gesundheitsminister Lauterbach setzt bei der neuen Corona-Kampagne auf | |
| lebensnahe Geschichten. Darunter auch die von Long-Covid-Betroffenen. | |
| Tucholsky-Preis für Margarete Stokowski: „Ich denke dann kurz: Ja, normal“ | |
| In ihrer Rede zur Preisverleihung spricht die Autorin über Morddrohungen | |
| und die Untätigkeit des Staates. Die taz veröffentlicht einen Auszug. | |
| Margarete Stokowski im „SZ Magazin“: Augenzwinkerndes Anbiedern | |
| Ein Porträt der Kolumnistin Margarete Stokowski erscheint im „Süddeutsche | |
| Zeitung Magazin“. Es offenbart einen überheblichen Journalismus. | |
| Verleger zu Stokowski-Debatte: „Man kann Bücher nicht aussperren“ | |
| Christoph Links verkauft seinen Verlag. Ein Gespräch über Literatur zu | |
| DDR-Zeiten, Debatten mit Rechten und die deutsche Einheit auf dem | |
| Buchmarkt. | |
| Debatte Reden mit Rechten: Ich möchte lieber nicht! | |
| Die freundliche, aber bestimmte Weigerung, mit der Neuen Rechten in Dialog | |
| zu treten, kann auch bewusstes Ergebnis eines Denkprozesses sein. | |
| Kolumne Der Rote Faden: Niemand muss mit Rechten reden | |
| Rassisten haben kein Anrecht auf eine Debatte – und gerade von | |
| Marginalisierten kann nicht erwartet werden, dass sie sich um deren | |
| Bekehrung kümmern. | |
| Margarete Stokowski sagt Lesung ab: Ausdruck einer Haltung | |
| Die „Spiegel“-Kolumnistin möchte nicht in einer Buchhandlung lesen, in der | |
| neurechte Bücher ausliegen. Ist das bevormundend? | |
| Feministisches Festival in Berlin: Genie feminin | |
| Hochrangige Posten waren in der Geschichte Männern vorbehalten. Der Abend | |
| „Ich brauche eine Genie“ setzt dieser Tradition etwas entgegen. |