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# taz.de -- Geldvermögen
Angst vor dem Girokonto: Die freundliche Bänkerin und der innere Strauß
Ein unerwarteter Anruf im Zug lässt unseren Kolumnisten über seine Angst
vor seinem Bankkonto nachdenken. Doch damit scheint er nicht allein zu
sein.
Reichtum in Deutschland: Geldvermögen auf 9,3 Billionen Euro gestiegen
2024 wurde mehr gespart, weshalb die Vermögen laut einer neuen Studie
stiegen. Es ist ein Symptom der Krise – und der Reichtum bleibt ungleich
verteilt.
Steuervorschläge der SPD: Umverteilung ist das Gebot der Stunde
Weil die linken Parteien gegeneinander arbeiten anstatt miteinander, fällt
der Verteilungswahlkampf wohl auch diesmal wieder aus. Nötig wäre er.
Soziale Ungleichheit: Wie wär's mal mit der Klassenfrage?
Linke streiten lieber über Kulturkampf-Themen als über soziale und
wirtschaftliche Konflikte. Das geschieht oft auch aus reiner
Bequemlichkeit.
In den Krallen des Marktes: Eine unterkühlte Schatzsuche
Neulich im Laden der Hamburger Stadtreinigung: die Kommerzialisierung der
verstaubten „Gebrauchtwarenwelt“ trifft unsere Kolumnistin.
taz-adventskalender (17): Er bringt den Geldsegen
Sein Job macht ihm Spaß – kein Wunder: Lutz Trabalski von Lotto Berlin
berät Menschen, die wirklich große Summen gewonnen haben.
Berliner Schuldenberg wird kleiner: „Wir reden hier von richtig viel Geld“
Schuldenfrei werden wir alle zu Lebzeiten nicht mehr, ruhig schlafen können
wir trotzdem. Sagt zumindest Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz im
taz-Interview.
Das Zubrot der Berliner Gesetzeshüter: Der Polizist, mein Hausmeister
Berliner Beamte werden im Bundesschnitt am schlechtesten bezahlt. Selbst
Kommissare sind inzwischen auf einen Nebenjob angewiesen.
Geldvermögen in der Bundesrepublik: Die Deutschen werden immer reicher
Für gespartes Geld gibt es kaum noch Zinsen. Trotzdem steigt das
Geldvermögen der Deutschen im zweiten Quartal auf ein Rekordniveau.
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