# taz.de -- Maxim Biller | |
Neuer Roman von Maxim Biller: Die Giftmorde der Sicherheitsorgane | |
Eine Familie aus Odessa wird in Deutschland von der Vergangenheit | |
eingeholt. Maxim Biller variiert in „Mama Odessa“ virtuos seine | |
Familiengeschichte. | |
Innerjüdische Debatten: Es braucht sichere Räume | |
Jüdinnen und Juden streiten, wann Menschen als jüdisch verstanden werden | |
sollten. Warum sich auch viele nichtjüdische Stimmen in die Diskussion | |
einmischen. | |
Roman von Ex-“Wiener“-Chefredakteur: „Es war kindlich und harmlos“ | |
Michael Hopp schreibt in seinem autobiografischen Roman „Mann auf der | |
Couch“ über die Achterbahnfahrt der deutschsprachigen | |
Zeitschriftengeschichte. | |
Erzählungen von Maxim Biller: Die Feuerstellen unserer Vorfahren | |
In seinem Buch variiert Biller Familiengeschichten wie ein Jazzmusiker. | |
Jedes Mal auf neue Weise erzählt er von jüdischer Migration. | |
Neue Staffel „Literarisches Quartett“: Solo plus drei | |
Im neuen Quartett wird krampfhaft versucht, an aktuelle Themen anzuknüpfen. | |
Polemik und scharfe Kritik aber fehlen weitestgehend. | |
Maxim Billers Kolumne in der FAS: Schluss mit lustig | |
Billers „Moralische Geschichten“ waren 18 Jahre lang eine verlässliche | |
Reaktion auf das Zeitgeschehen. Nun wurde die Kolumne eingestellt. | |
„Literarisches Quartett“ ohne Biller: Tschüss, TV! | |
Maxim Biller hat seinen Abschied vom „Literarischen Quartett“ | |
bekanntgegeben. Wie würde es klingen, wenn Maxim Biller darüber schreiben | |
würde? | |
Shortlist für den deutschen Buchpreis: Die Angriffsflächen in der Literatur | |
Die Shortlist zum Deutschen Buchpreis ist eher solide als überraschend. Für | |
Aufregung im Literaturbetrieb sorgen derzeit andere Themen. | |
Roman „Sechs Koffer“ von Maxim Biller: Fragen an den Tod des Großvaters | |
Maxim Biller erzählt in seinem aktuellen Roman „Sechs Koffer“ von Familie, | |
Verrat und vom Antisemitismus in sozialistischen Ländern. | |
Maxim Billers Hass-Kolumnen: Den Zeitgeist bombardieren | |
Die Kolumne „Hundert Zeilen Hass“ gibt es jetzt als Buch. Die Texte kommen | |
aus einer rätselhaft wirkenden Zeit – und sind trotzdem extrem lustig. | |
„Literarisches Quartett“ ohne Biller: Schluss mit Klugheitsfuror | |
Maxim Biller hört beim „Literarischen Quartett“ auf. Wer folgt? Es ist Zeit | |
für einen Neubeginn – aber diesmal bitte anschlussfähig für die Jugend. | |
Kolumne Jung und dumm: Komm, wir stürmen Halle 4 | |
Wieder mal ist sie ganz schön durcheinander, die Life-Soul-Balance. Aber | |
egal – Hauptsache Event! | |
Maxim Biller über acht Jahre Arbeit: „Ich bin der Gladiator für Literatur“ | |
Er hat viel Kritik einstecken müssen: „Streberprosa“, „Anpassungsreflex�… | |
„Vaterproblem“. Maxim Biller will jetzt weniger verbiestert sein. | |
Kritik „Biller Papers“, Teil 8 und Schluss: Wunderbar, witzig, groß | |
Maxim Billers Roman „Biografie“ ist 896 Seiten lang, eine Sprachwand | |
schwerer Themen. Die Kritik gibt es deshalb „in progress“. |