| # taz.de -- Lebensgeschichte | |
| Dokumentarfilm „Petra Kelly – Act now!“: Ein Stern verglüht | |
| In ihrem Dokumentarfilm über Petra Kelly schildert Doris Metz das intensive | |
| Leben der grünen Ikone der 80er. Was fehlt, sind die Fragezeichen. | |
| Verletzliche Momente fremder Personen: Wegschauen oder hinsehen? | |
| Wenn fremden Menschen in der Öffentlichkeit etwas Peinliches passiert, | |
| fühlt es sich falsch an, dabei zu sein. Man wird zwangsläufig Teil der | |
| Situation. | |
| Neuer Roman von Joanna Bator: Schicksale von vier Generationen | |
| Joanna Bator hat einen großen Familienroman geschrieben. Ihren Figuren | |
| haucht die Erzählerin in all dem historischen Schrecken Menschlichkeit ein. | |
| Roman über junge Leute in der Türkei: Sprechen oder Schweigen | |
| Anna Yeliz Schentkes Roman „Kangal“ dreht sich rund um die Proteste im | |
| Istanbuler Gezi-Park und den Umgang mit Überwachung. | |
| Historikerin Prestes über Brasilien: „Kommunisten brauchen Geduld“ | |
| Die Mutter von Nazis ermordet, der Vater Gründer der Kommunistischen Partei | |
| Brasiliens: Anita Prestes' Leben ist Teil der Geschichte. Ein Gespräch. | |
| Ausstellung über Marcel Reich-Ranicki: Beheimatet in der Literatur | |
| Pointiert und diszipliniert: Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt | |
| widmet dem Literaturkritiker Reich-Ranicki eine Ausstellung. | |
| Roman über drei Frauenschicksale: Verletzlich im Theatersaal | |
| „Die Feuer“ heißt der neue Roman von Claire Thomas. Sie kriecht darin in | |
| die Köpfe von drei Frauen, die sich Becketts Stück „Glückliche Tage“ | |
| ansehen. | |
| Georgisches Leben im Thalia Theater: Unschärfe der Erinnerung | |
| Frauenfreundschaft: Jette Steckel hat am Thalia Theater Hamburg „Das | |
| mangelnde Licht“ nach einem Roman von Nino Haratischwili inszeniert. | |
| Eine Jugend in den 80ern: Mein toter Schwager | |
| Was bleibt von einem Menschen, dessen Leben schon mit 22 Jahren zu Ende | |
| war? Eine Spurensuche in der eigenen Familie. | |
| Zuhör-Kiosk in Hamburg: „Ich wünsche mir noch mehr Mut“ | |
| Christoph Busch betreibt den Zuhör-Kiosk „Das Ohr“ in einer Hamburger | |
| U-Bahn-Station. Er sammelt Geschichten oder schweigt gemeinsam. | |
| Die Wahrheit: Kein Elefant auf den Schultern | |
| Fremder Tod: Die sehr persönliche Geschichte meines alkoholischen Lebens – | |
| garantiert ohne jede Panik. |