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# taz.de -- Der Ring des Nibelungen
„Die Walküren“ am Schauspiel Hannover: In die Ferne entrückt
Caren Jeß hat das Libretto von Richard Wagners „Walküren“ neu geschrieben.
Ihre witzige Überschreibung verliert in Marie Bues' Inszenierung an Kraft.
Oper „Rheingold“ in Paris: Singen über Gewalt
Die Pariser Opéra Bastille ist eines der größten Opernhäuser weltweit.
Regisseur Calixto Bieito inszeniert dort aktuell Wagners „Rheingold“.
Glänzt es auch?
Oper „Rheingold“ in München: Ein opulenter Clou
Tobias Kratzer gehört zu den angesagtesten Opernregisseuren der Republik.
Aktuell inszeniert er Wagner an der Bayerischen Staatsoper in München.
Nibelungen-Festspiele: Siegfrieds Blut wird nicht gerinnen
Regisseur Roger Vontobel inszeniert in Worms mit Wucht „Der Diplomat“.
Antworten auf Fragen unserer Zeit gibt er nicht.
Festspiele in Bayreuth: Routine aufbrechen
Streit belebt – das gilt auch für die Festspiele in Bayreuth. Es zeigte
sich wieder beim „Ring des Nibelungen“ in der Regie von Valentin Schwarz.
Wormser Nibelungenfestspiele: Brynhild, we are so sorry!
Die Eröffnung der Wormser Nibelungenfestspiele will die
Geschlechterklischees der Sage auflösen. „Brynhild“ bietet letztlich jedoch
allzu viel Trash.
„Ring“-Inszenierung in Bayreuth: Vom Knatsch begüterter Familien
Regisseur Valentin Schwarz zeigt in Bayreuth Wagners „Ring“ als toxische
Familiensaga. Dabei deutet er Figuren und ihre Beziehungen neu. Geht das
gut?
Nibelungenfestspiele in Worms: Eine von Krisen erschütterte Welt
Mit Pop in Musik und Bild weichen die Festspiele in Worms alte
Machtkonstellationen auf. Ferdinand Schmalz hat den Mythos neu bearbeitet.
„Ring des Nibelungen“ in Berlin: Die Droge Wagner
Der „Ring des Nibelungen“ ist wieder komplett an der Deutschen Oper in
Berlin zu sehen. Regisseur Stefan Herheim nimmt Wagner beim Wort.
Wagner an der Deutschen Oper Berlin: Der Mann am Klavier
Stefan Herheims „Götterdämmerung“ an der Deutschen Oper Berlin lässt die
nötige Distanz zum Wagnerschen Unsinn vermissen.
Festspiele Bayreuth: Kartendämmerung
Der Kampf um den „Ring“ tobt für gewöhnlich auch an den Hintertüren des
Bayreuther Festspielhauses. Doch in diesem Jahr ist einiges anders.
Nibelungen am Berliner Ensemble: Wagner in der Psychiatrie
Oft witzig, aber auch aggressiv: Kurz vor der Sommerpause bespielt Ersan
Mondtag das Berliner Ensemble mit einer Rekomposition der Nibelungen.
Berliner Opernstart mit Wagner: Nichts davon ist ernst zu nehmen
Sieglinde und Siegmund zeugen einen Helden auf dem Klavier. Mit Richard
Wagners „Walküre“ eröffnet die Deutsche Oper Berlin die Spielzeit.
Theaterstück „Der Nibelungen Wut“: Die Hölle der Deutschen
Die Bremer Shakespeare Company zeigt „Der Nibelungen Wut“. Die Abrechnung
mit dem deutschen Nationalepos ist diskurssatt und höchst unterhaltsam.
Nibelungen als trashiger Kostümball: Im Glitzerschuh aus Rheingold
Heldenepos in Hamburg: Clemens Sienknecht und Barbara Bürk bringen „Die
Nibelungen“ auf die Schauspielhaus-Bühne.
Kulturgeschichte des Rheins: Verträumte inspirieren
Das bringt Schulklassen ins Schwitzen: Die Ausstellung „Der Rhein – eine
europäische Flussbiografie“ in Bonn folgt dem Fluss über 1.200 Kilometer.
Autobiografie eines Opernsängers: „Türke, aber trotzdem intelligent“
Selcuk Cara singt auf internationalen Bühnen und promoviert über Wagner.
Doch er wird immer wieder von Deutschen rassistisch abgewertet.
Patrice Chéreau gestorben: Ein Humanist der Körper
Er revolutionierte den Bayreuther „Ring“, sein Film „Intimacy“ zeigte
ungefilterten Sex: Patrice Chéreau war einer der bedeutendsten Regisseure
Europas.
Castorf bei den Bayreuther Festspielen: Das Trauma der DDR
Für ihren „Siegfried“ müssen die Freunde Richard Wagners zurück nach
Ostberlin. Frank Castorf zeigt ihnen, wie es dort einmal wirklich war.
Bayreuther Festspiele: Drei Damen vom Pool
Von den mythischen Rheinauen in die USA: Zum Wagner-Jubiläum inszeniert
Frank Castorf in Bayreuth die ersten Teile des „Rings“, als wäre er nicht
da.
200. Geburtstag des Komponisten: Hör ich Wagner, denk ich Blutwurst
Am Mittwoch jährt sich der Geburtstag Richard Wagners zum 200. Mal. Eine
Betrachtung zwischen Nazi-Kult und Bügeleisen.
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