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# taz.de -- Weltflüchtlingstag
Massaker in spanischer Enklave: Gewalt einen Riegel vorschieben
Zwei Jahre nach dem Tod von 27 Migranten in Melilla bleiben die
Verantwortlichen noch immer unbehelligt. Die Straflosigkeit muss ein Ende
haben.
Flucht aus Sudan: Wir leben noch
Unsere Autorin ist aus ihrer Heimat Sudan nach Ägypten geflohen – gerade
noch rechtzeitig. Ein Teil ihrer Familie blieb zurück. Protokoll einer
Odyssee.
Pro Asyl zum Weltflüchtlingstag: Weniger Asylanträge in der EU
Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl warnt davor, die Genfer
Flüchtlingskonvention auszuhöhlen. Am Mittwoch startet die zweite
Libyen-Konferenz.
EU-Asylpolitik am Weltflüchtlingstag: Der Tag, der nur ein Thema kennt
Am Weltflüchtlingstag bewirbt Merkel erneut die Einheit der EU. Im
Anschluss bricht sie nach Jordanien und Libanon auf.
Situation der Flüchtlinge auf Lesbos: Der Unmut der Wartenden wächst
Trotz begrenzter Fluchtwege bleiben die griechischen Inseln ein begehrtes
Ziel. Doch das, was sie dort erwartet, treibt viele in die Verzweiflung.
UN-Direktor über Flüchtlinge: „Für Europa ist das händelbar“
Immer mehr Menschen werden über das Mittelmeer in die EU kommen, sagt
Volker Türk vom Flüchtlingshilfswerk der UN. Von Asylverfahren in
Nordafrika hält er nichts.
Kommentar Flüchtlingsbericht: Der Süden braucht Hilfe
Italien hat was geändert. Jetzt werden Flüchtlinge in Seenot gerettet. Doch
es fehlen die Hilfe Europas sowie vor allem ein neues Denken.
UN-Bericht zum Weltflüchtlingstag: Einer von 50 Millionen
Weltweit waren seit dem 2. Weltkrieg noch nie so viele Menschen auf der
Flucht wie heute. Besonders der Syrien-Krieg führte zu dem Anstieg.
Rekordzahlen bei Flüchtlingen: Immer mehr Menschen auf der Flucht
2012 fristeten so viele Menschen ein Dasein als Flüchtlinge wie seit
etlichen Jahren nicht mehr. Arme Länder tragen die Last, unter den reichen
ist Deutschland Vorbild.
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