| # taz.de -- Christoph Marthaler | |
| Christoph Marthaler inszeniert in Berlin: Wunderbar verhuscht | |
| In Christoph Marthalers „Wachs und Wirklichkeit“ an der Berliner Volksbühne | |
| kommt es zu manch Mikrokollision, auch mit DarstellerInnen aus Wachs. | |
| Probenbesuch am Hamburger Schauspielhaus: Die Tyrannei des Weglassens | |
| Christoph Marthaler interpretiert am Hamburger Schauspielhaus Gedichte von | |
| Emily Dickinson. Ein Besuch bei einer Probe voller Ruhe und Heiterkeit. | |
| Nachruf auf Irm Hermann: Die nicht gefällige Frau | |
| Vom Leben einer Sekretärin, die eine große Schauspielerin wurde. Sie | |
| gehörte zur Fassbinder-Crew, spielte aber auch in Komödien wie „Fack ju | |
| Göhte“. | |
| Eröffnung der Ruhrtriennale: Wer bis ans Ende beharrt | |
| Die Ruhrtriennale eröffnet mit einem Stück über den wachsenden Rassismus | |
| und Antisemitismus. Kann man dem mit leiser Ironie beikommen? | |
| Marthaler-Abend in Hamburg: Der Surrealist auf dem Fahrrad | |
| Der Regisseur kombiniert Bach-Suiten mit Abba-Songs und Volksliedern. Doch | |
| der Abend hangelt sich nur von einem Liebeslied zum nächsten. | |
| Marthaler am Schauspielhaus Zürich: Schweizer Beziehungskrise | |
| Der verstoßene Sohn Christoph Marthaler kehrt zurück ans Schauspielhaus – | |
| mit einem Stück über Superreiche und Schweizer Traditionen. | |
| Theater zum NSU in München: Bakterienbefallener Bodensee | |
| Beate Zschäpe gebiert ein Gehirn: zwei zeitpolitische Abende von Ersan | |
| Mondtag und Christoph Marthaler an den Münchner Kammerspielen. | |
| Castorfs letzte Spielzeit an der Volksbühne: Ich hasse Wanderausstellungen | |
| Mit „Bekannte Gefühle, gemischte Gesichter“ von Christoph Marthaler startet | |
| die letzte Spielzeit von Frank Castorf an der Berliner Volksbühne. | |
| Neue Intendantin der Ruhrtriennale: Glückhafte Ankunft | |
| Stefanie Carp wird Intendantin des Theater- und Musik-Festivals | |
| Ruhrtriennale. Der Regisseur Christoph Marthaler begleitet sie. | |
| Oper über Antisemitismus in Berlin: „Juden wie Sand am Meer“ | |
| Premiere der Berliner Staatsoper im Schillertheater: Marthalers „Letzte | |
| Tage“ über Wien als einstige Hauptstadt des Antisemitismus. | |
| Theater in Wien: Wie man die Steine verflüssigt | |
| Mit „Letzte Tage. Ein Vorabend“ von Christoph Marthaler dringt die Kritik | |
| am Totalitären ins Parlamentsgebäude an der Wiener Ringstraße vor. | |
| Musiktheater in Zürich „Sale“: Teppichmuster all over | |
| Ausverkauf in der Shoppingmall und in der Oper: Christoph Marthaler kehrt | |
| nach Zürich zurück. Er fragt, was ist der Warencharakter der Kunst? |