| # taz.de -- Esskultur | |
| Britisches Frühstück in London: Der Sound des fettigen Löffels | |
| „Set Breakfast Egg and Bacon!“, tönt es: Das altgediente Regency Cafe in | |
| London ist auch ein Klangereignis. Unsere Autorin hat genau hingehört. | |
| Integration mit Kohl und Pinkel: Einbürgerung geht durch den Magen | |
| Als vorbildlich integrierter Türke mit deutschem Pass gehe ich natürlich | |
| auch auf Kohl- und Pinkelfahrt. Es gibt nur ein paar kleine Änderungen. | |
| Diskussion um Lebensmittel-Spenden: Aufschnitt für alle | |
| Niemand sollte gezwungen sein, von abgelaufenen Lebensmitteln satt zu | |
| werden. Denn das Mindeshaltbarkeitsdatum ist Teil unserer Esskultur. | |
| Magazin für Esskultur: Urlaub im Bauch | |
| Sardellen, Salbei, Artischocken, alles mit einem stilvollen Bild. Das | |
| „Splendido Magazin“ präsentiert den Geschmack der Generation Drive Now. | |
| Was die taz-Redaktion so isst: Wider den Skorbut | |
| Döner, Ratatouille, Empanadas. Die kulinarische Geschichte der taz ist eine | |
| Geschichte der permanenten Verfeinerung. | |
| Foodmagazin-Gründer über Esskultur: „Es ist wie bei einem Live-Konzert“ | |
| Als Vijay Sapre 2008 das kulinarische Magazin „Efilee“ erfand, war die | |
| Molekularküche in aller Munde. Heute isst man lokal und saisonal. Ein | |
| Gespräch über Esstrends. | |
| Kolumne Einfach gesagt: Du bist, was du isst, und nicht isst | |
| Ein türkischer Nachbar hat neulich Schweinefleisch probiert. Das Brechen | |
| der Regel verursachte Brechen. Essen geht eben zuerst durch den Kopf. | |
| Deutscher Bäcker in Amsterdam: Sauerteig für die Niederlande | |
| Die Niederländer sind mindestens so brotfixiert wie die Deutschen – greifen | |
| aber zu schwammigem Toast. Ein Mann will das ändern. | |
| Kolumne Gott und die Welt: Der Untergang der toten Omas | |
| Das Grützwurstgericht „Tote Oma“ gab es nur in der DDR. Es zeugt von einer | |
| kannibalischen Kultur, die zum Glück mit der DDR verschwunden ist. | |
| Verbot von Street-Food in Bangkok: An der Straße schmeckt es besser | |
| Die Stadtverwaltung in Thailands Hauptstadt Bangkok will Streetfood | |
| verbieten. Das zerstört einen wichtigen Teil der Lebenskultur. | |
| Koch über sein Private-Kitchen-Konzept: „Alte Kartoffeln sind spektakulär“ | |
| Nur zwölf Gäste können an einem Abend im „Ernst“ essen, aber sie kriegen | |
| bis zu dreißig Gänge. Der Koch Dylan Watson-Brawn über seine | |
| Restaurant-Philosophie. | |
| Mailand für Insider: Das Netzwerk der geheimen Köche | |
| Essen in privaten Wohnungen, sogenannte Supper Clubs, sind mindestens so | |
| trendig wie das vegane Schnitzel. Begegnungen inklusive. | |
| Verteidigung des Krabbenbrötchens: Leider lecker! | |
| Ihr Fang ist ökologisch bedenklich, die Wege, die sie zurücklegen, sind | |
| absurd. Und doch werden sie weiter gefangen – und gegessen. Zu Recht, | |
| findet Lena Kaiser. | |
| Esskultur in Litauen: Gute Wurst, böse Wurst | |
| In Litauen steht die Sowjetunion für das Schlechte. Nur die | |
| Sowjetunion-Wurst schmeckt. Im Gegensatz zu der ungenießbaren namens | |
| Europa. | |
| Esskultur im Norden: Die Küchenfrage | |
| Vijay Sapre gibt das Gourmet-Magazin Effilee heraus - ausgerechnet in | |
| Hamburg, mitten in der kulinarischen Diaspora Norddeutschland. | |
| Politik und Essen: Fehlt die kulinarische Intelligenz? | |
| Der Gastrokritiker Jürgen Dollase hat da ein Veränderungsangebot: Wir | |
| sollten uns anders mit dem befassen, was auf unseren Tellern liegt. |