# taz.de -- Kurt Tucholsky | |
Kurt Tucholskys Liebe zur Ostsee: Tucholsky, Warnemünde und Frauen | |
Kurt Tucholsky heiratet vor 100 Jahren seine Jugendliebe Mary Gerold und | |
beendet dadurch die Reisen zu seiner liebsten Landschaft, der Ostsee. | |
„Überlandschreiberinnen“: Unsortiert im Hinterland | |
Drei Schriftstellerinnen dokumentieren Ihre Reisen durch Ostdeutschland vor | |
den Wahlen. Manja Präkels beobachtet Rheinsberg in Brandenburg. | |
Tucholsky-Museum in Rheinsberg: Am Ende verliert die Demokratie | |
Das Tucholsky-Literaturmuseum ist durch Sparpläne der Freien Wähler | |
bedroht. Zu seiner Rettung ziehen SPD, CDU und Linke an einem Strang. | |
Reiseboykott für Ostdeutschland: Reisende, meidet Sachsen! | |
Vor 100 Jahren rief der Satiriker Tucholsky zum Reiseboykott für das | |
präfaschistische Bayern auf. Lässt sich das auf das heutige Sachsen | |
übertragen? | |
Berliner Zeitgeschichte: Der Herr der Reime | |
Ostpreuße mit Berlin-Faible: Josef Wiener-Braunsberg war Nachfolger von | |
Kurt Tucholsky als Chefredakteur von „ULK“, einer satirischen | |
Zeitungsbeilage. | |
Tucholsky-Preis für Margarete Stokowski: „Ich denke dann kurz: Ja, normal“ | |
In ihrer Rede zur Preisverleihung spricht die Autorin über Morddrohungen | |
und die Untätigkeit des Staates. Die taz veröffentlicht einen Auszug. | |
Deutschlands Komiker und die Satire: Wo lassen Sie schreiben? | |
Satire darf alles, schrieb Tucholsky, aber sie folgt Regeln. Die | |
wichtigste: Der Satiriker muss selbst schreiben. Der deutsche Comedian | |
lacht lieber selbst. | |
Kolumne Teilnehmende Beobachtung: Großstadtbuletten an der Ostsee | |
Auch in der Fremde bleibt der Berliner doch immer bei sich. Auf den Putz | |
hauen sie nicht nur in ihrer Heimatstadt. | |
Debatte Presse- und Kunstfreiheit: Was darf die Satire? | |
Jeder kennt die Antwort auf diese Frage. Doch nicht alles, was für sich | |
reklamiert, Satire zu sein, ist auch eine. Was macht Satire aus? | |
Zum 125. Geburtstag von Kurt Tucholsky: „Heitere Schizophrenie“ | |
Mit Witz, Verstand und Satire: Kurt Tucholsky benannte die Fehler der | |
Weimarer Republik und wetterte gegen Militarismus und Untertanengeist. |