Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Heinz Strunk
Theaterstück „Ein Sommer in Niendorf“: Traumareiten auf dem Therapiepferd
Die Hamburger Bühnenfassung von Heinz Strunks Roman wechselt zwischen
Musical, Revue und Volkstheater. Die Substanz des Buches geht dabei
verloren.
Heinz Strunks Band „Der gelbe Elefant“: Lost in Neandertal
Unangenehme Männerwelten sind Heinz Strunks Metier. Seine neuen Erzählungen
lesen sich zum Teil wie Kafka mit Befall von Hamburger Humor.
Kolumne Ausgehen und rumstehen: Gelaber eines Hochbegabten
Ein Heinz-Strunk-Roman ist die perfekte Hitzelektüre. Und dank Rocko
Schamoni entdeckt man einen Großen des deutschen Humors neu.
Erinnerungen an Künstler Heino Jaeger: Das merkwürdige Genie
25 Jahre nach seinem Tod erinnern Ausstellungen an den Künstler Heino
Jaeger. Nachfahren wie Rocko Schamoni helfen bei der Wiederentdeckung mit.
Berlinale „Der goldene Handschuh“: Kaputte unter Kaputten
Fatih Akins Wettbewerbsbeitrag „Der goldene Handschuh“ ist ein Horrorfilm
nach realen Ereignissen. Und ein ambivalentes Kinoerlebnis.
„Das Teemännchen“ von Heinz Strunk: Mit großer Hingabe an das Unglück
Mit Phantastik angereicherte Elendsschilderungen und Thomas-Mann-Alarm.
Heinz Strunk erzählt aus dem beschädigten Leben.
Offener Brief der Rowohlt-Autoren: Für Holtzbrinck hoch brisant
Nach dem kalten Abservieren der Rowohlt-Verlegerin Barbara Laugwitz empören
sich jetzt viele Autoren. Für den Mutter-Konzern ist das ein Problem.
Heinz Strunk im Schauspielhaus Hamburg: Heimatabend der Lokalmatadore
Strunk bringt in Hamburg seinen Roman „Der Goldene Handschuh“ auf die
Bühne. Der Inszenierung fehlt es aber an der traurigen Präzision der
Vorlage.
Neuer Roman von Heinz Strunk: Des Parkhauswächters Leben
Mit seinem Roman „Jürgen“ ist Heinz Strunk zurück im Spaßgewerbe. Und je…
fragen sich alle: War der Ausflug ins Ernste nur ein Ausrutscher? Gähn!
Autor Heinz Strunk über das Schreiben: „Reine Apokalypse wäre zu viel“
Heinz Strunk hat sich in den Hamburger Frauenmörder Honka hineinversetzt.
Auf der Leipziger Buchmesse gehört er zu den Favoriten für den
Literaturpreis.
Neuer Roman von Heinz Strunk: Was wir gerade noch ertragen
„Der goldene Handschuh“ beschreibt das nötige Gegenprogramm zu allen
Identifikationsangeboten: Schnaps, Gestank, Dreck.
Neue Romane des Frühjahrs: Ungemütliche Selbstbeschreibungen
„Nach Köln“ schaut man mit einem anderen Blick auf die Literatur – z. B.
auf Juli Zehs Figurenpanorama oder auf das neue Werk von Heinz Strunk.
Shortlist des Leipziger Buchmessepreises: Heinz Strunk unter den Nominierten
Eine überraschende Auswahl präsentierte die Jury im Bereich Belletristik.
Die nominierten Sachbücher handeln vom Klima, von Restaurants und Pferden.
Neues Album von Heinz Strunk: Über Dackel und geile Fernsehköche
Der Hamburger Humorist wütet auf „Sie nannten ihn Dreirad“ mit der
Brechstange durch die Lebenshilfeliteratur. Das ist verlockend.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.