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# taz.de -- Erbkrankheiten
Sterbehilfe in Großbritannien: Tod auf eigenen Wunsch
Die Labour-Abgeordnete Kim Leadbeater hat einen Gesetzentwurf zur
Sterbehilfe vorgestellt. Die Mehrheit der Brit:innen spricht sich dafür
aus.
Alzheimer bei Downsyndrom: Das große Vergessen
Menschen mit Downsyndrom bekommen fast immer auch Alzheimer. Im Unterschied
zu Deutschland haben Länder wie Irland und Spanien das längst verstanden.
Fehler im Genom: Das Rätsel des Erbguts
Das menschliche Genom ist entschlüsselt. Damit dürften genetische
Erkrankungen leicht zu erkennen sein. Tatsächlich verstehen wir nur einen
Teil.
Netlix-Serie „Supacell“: Superhelden mit Mietschulden
Vom prekärem Leben in London, Rassismus und Menschen, die plötzlich über
Superkräfte verfügen, erzählt die Netflix-Serie „Supacell“.
Klinische Therapie mit Genschere: Mutationen einfach wegschnippeln
In der EU ist jetzt die erste klinische Therapie mit einer Genschere
zugelassen. Welche Chancen ergeben sich daraus für Patienten mit
Erbkrankheiten?
Demenz bei Kindern: Was eine Mutter nie vergisst
Luiz hat die seltene Krankheit NCL. Seine Mutter pflegt den 22-Jährigen.
Wie verändert sich das Leben, wenn das Kind nach und nach Dinge verlernt?
Baby mit mehr als zwei Eltern: Aller guten Dinge sind drei
In Mexiko wurde das erste Baby geboren, das drei biologische Eltern hat.
Das sollte alle glücklich machen, denn einige werden sich ärgern.
Film über Alzheimererkrankung: Wenn die Worte fehlen
Für Liebe gibt es ein Verstehen: In „Still Alice – Mein Leben ohne Gestern…
spielt Julianne Moore eine an Alzheimer erkrankte Linguistikprofessorin.
Reproduktionsmedizin in England: Babys mit drei Eltern
Das britischen Unterhaus billigt eine gentechnische Methode, bei der das
Erbgut von drei Menschen verbunden wird. Sie soll schweren Erbkrankheiten
vorbeugen.
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