| # taz.de -- Laibach | |
| Band Laibach im ehemaligen Jugoslawien: Tanzen mit Tito | |
| Im Jajce wird der Geburtstag Jugoslawiens gefeiert. Auch Laibach trat auf. | |
| Der Band wird vorgeworfen, am Untergang des Staats mitgewirkt zu haben. | |
| Konzertempfehlungen für Berlin: Es gibt immer guten Grund für Unruhe | |
| Diee Woche bietet die Geschichte des slowenischen Punks, Deutsch-Pop, Indie | |
| und einen guten Packen an Neuer Musik. Da kann man gar nicht ruhig bleiben. | |
| Wiederbegegnung mit Laibach: Das Werk des Herrn, vervierfacht und mit Gaudi | |
| „Life“ ist immernoch „Life“: Höchste Zeit für die Neuauflage von „O… | |
| Dei“, dem Erfolgsalbum des slowenischen Provokünstlerkollektivs Laibach. | |
| Kontroverse um Laibach in der Ukraine: Doch keine Eurovision? | |
| Die slowenische Kunstgruppe Laibach wollte Ende März in Kiew spielen. Nach | |
| ukrainischen Protesten wurde das Vorhaben auf Eis gelegt. | |
| Laibach-Musical in Berlin: Böses Wummern | |
| Laibach machen eine martialische Musik. Aus Prinzip. Ob sie sich in | |
| Kriegszeiten anders anhört? Im Berliner Hebbel-Theater konnte man das | |
| prüfen. | |
| Laibach-Musical im HAU Berlin: Die Deutschen sind die anderen | |
| Mit Texten von Heiner Müller performten Laibach im HAU. „Wir sind das Volk“ | |
| wurde großartig inszeniert von Anja Quickert. | |
| Laibach in einem neuen Musical: Mit dem nötigen Misstrauen | |
| Im Musiktheaterprojekt „Wir sind das Volk – ein Musical“ gehen die | |
| Fanfarenrocker Laibach mit den Worten von Heiner Müller in Berlin auf die | |
| Bühne. | |
| Berliner Festival „Krieg singen“: Bisschen Bombast, viel Kontrast | |
| Dissonant-theatralisch eröffneten Laibach, Andreas Ammer, FM Einheit und | |
| Alexander Hacke das Festival zum Verhältnis von Krieg und Musik. | |
| Pariser Musiklabel Tricatel: Wenn schon scheitern, dann richtig | |
| Der Labelbetreiber Bertrand Burgalat hat die Band Laibach produziert. Er | |
| interessiert sich für abseitige Musik jenseits des Mainstream. | |
| Laibach in Nordkorea: „Dem Bösen den letzten Nerv rauben“ | |
| Die Ästhetisierung des Hässlichen ist ein Hauptanliegen von Laibach. Ist | |
| ihr Auftritt in Nordkorea doppelbödig – oder nur eine Inszenierung? | |
| Slowenisches Musikkollektiv Laibach: „Wir leben im permanenten Krieg“ | |
| Laibach im Kollektivinterview über Provokation in einer unilateralen Welt, | |
| das postmoderne Scheitern Jugoslawiens und die Utopie eines neuen Europas. |