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# taz.de -- Selbstinszenierung
Annalena Baerbock auf den Fidschi-Inseln: Perfect Matsch
Die deutsche Außenministerin hat sich mal wieder ohne Schuhe gezeigt. Manch
einer fühlt sich auf die Füße getreten. Was ist da los?
Ausstellung zu Künstlerin Cindy Sherman: Wer bestimmt, was schön ist?
Das Spiel mit Rollen und Normen ist der Mode nicht fremd. Eine Ausstellung
in Hamburg spürt dem im Werk von Cindy Sherman nach. Warum erst jetzt?
Hutmacherin über ihren Beruf: „Mein Atelier ist sehr klein“
Auf dem Kopf passiert in Deutschland wenig. Dagegen arbeitet Britta
Hildebrandt an: Sie ist Hutmacherin am Theater Mannheim.
Kim Kardashians Selbstinszenierung: Es ist die Reichweite
Kim Kardashian hat einen neuen Dreh gefunden und inszeniert sich als
White-Trash-Ikone. Damit erreicht sie sehr viele Menschen.
US-Bestseller über die Millennials: Die erste Normcore-Intellektuelle
Jia Tolentino wird als feministisches Sprachrohr der Millennials gefeiert.
Sie untersucht Strategien weiblicher (Selbst-) Inszenierung.
Ausstellung „Me at the Zoo“ in Hamburg: Verdammte Selfies
Die Ausstellung „Me at the Zoo“ zeigt Kunst an der Grenze zwischen Analogem
und Digitalem, zwischen Fremdwahrnehmung und Selbstinszenierung.
Experiment üaber Kleinstädte: Kreisverkehr und Mythenbildung
Der Hamburger Regisseur Volko Kamensky macht - beinahe ein Widerspruch in
sich - unterhaltsame Experimentalfilme, in denen er etwa der
kleinstädtischen Selbstinszenierung nachspürt
Weibliche Kunst als Selbstinszenierung: Kaugummimuschis wie Furunkel
Die Hamburger Kunsthalle zeigt die Arbeiten feministischer Künstlerinnen
der 70er Jahre. Der Körper ist ihr Schlachtfeld.
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