# taz.de -- Artikel von Marinus Reuter | |
Wand als Werkzeug | |
Das ernste Spiel der Kunst als Mittel, der neoliberalen Außenwelt zu | |
begegnen: Der Berliner Andrzej Steinbach, unter anderem Fotograf, stellt in | |
Hamburg aus | |
Bei Kaufhofs zu Haus | |
Ines Reinhard hat mehr als ihr halbes Leben im Warenhaus in der Hamburger | |
Mönckebergstraße 3 gearbeitet. Geplant hatte sie das nicht, aber sie ist | |
doch geblieben. Nun soll die Filiale schließen | |
Hamburger Verlag Marta Press: Eine Stimme für alle Lebensformen | |
Von Mietmutterschaft bis Sexismus in der Popmusik: Jana Reich | |
veröffentlicht in ihrem Verlag Marta Press gesellschaftskritische Bücher. | |
Autor über Homosexuellenbewegung: „Homophobie gibt es überall“ | |
Gottfried Lorenz kämpft seit den 1970ern in Hamburg für Rechte | |
Homosexueller. Nun engagiert er sich für ein Denkmal für sexuelle | |
Vielfalt. | |
„Die radikale Gleichheit ist der Skandal der Demokratie“ | |
Wenn alle mitbestimmen können, ist nicht sicher, was am Ende herauskommt. | |
In dieser Unvorhersehbarkeit liegt der Witz von Volksentscheiden. Das führe | |
zu Verunsicherung, sagt Hannes Glück von der Universität Oldenburg | |
das portrait: Angela Schürzeberg schreibt lieber selbst | |
Erst bauen, dann schützen | |
Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat ein Landschaftsschutzgebiet bei | |
Bensersiel anerkannt. Das heißt aber nicht, dass auch die Umgehungsstraße | |
bleiben darf | |
südwester: Echthaar für alle | |
heute in hamburg: „Migrantisch-situiertes Wissen hörbar machen“ | |
Mehr Lohn für Paketboten: Ausgebeutet, im Auftrag von… | |
Im Bund hat sich die große Koalition auf ein Gesetz geeinigt, das die | |
Situation für Paketboten verbessern soll. Doch kann das funktionieren? | |
Rechte inszenieren sich als Terroropfer: Falsches Spiel um Aufmerksamkeit | |
Bremens AfD sagt ein Event mit Parteichef Gauland ab – wegen angeblicher | |
„linksextremistischer Morddrohungen“. Die gab es so aber nicht. | |
„Es ist auch zu verurteilen, ein Buchhalter gewesen zu sein“ | |
Jan ist bei der Antifa Altona-Ost in Hamburg. Antifaschismus ist für ihn | |
mehr, als die Verbrechen des NS-Regimes aufzuarbeiten. Trotzdem findet er | |
die späten Prozesse gegen die alt gewordenen Täter richtig | |
heute in hamburg: „So ein Job ist hart und kräftezehrend | |
Adil-Kicker dürfen erst mal bleiben | |
Der Hamburger Fußballverband will den Wilhelmsburger Klub Adil | |
ausschließen, aber so einfach ist das nicht | |
Forscher über evangelikale Gemeinden: „Was würde Jesus tun?“ | |
Evangelikale sind in vielen Fragen politisch indifferent. Ein Gespräch über | |
Missionierung, Rollenbilder und die Ablehnung von Homosexualität. | |
Wenn der Club nicht reinkommt | |
300 Besucher oder 300 Quadratmeter: Der Musikclub Molotow fordert, für den | |
Neustart im Paloma-Viertel dieselben Kapazitäten wie in den Esso-Häusern zu | |
bekommen. Doch im Neubau gelten andere Regeln | |
Abschiebung nach Italien: Wille zur Härte | |
Unterstützer vor Ort und der niedersächsische Innenminister wollen, dass | |
Ben Bakayoko in Gifhorn bleiben kann. Das Bundesamt für Flüchtlinge bleibt | |
hart. | |
Das war auch: Verband will Fußball-Klub ausschließen | |
heute in hamburg: „Viele Anwälte raten von einer Anzeige ab“ |