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# taz.de -- Alle Artikel von Cem-Odos Güler
Offener Brief an Friedrich Merz : „Tiefe Scham wegen deutscher Positionierung…
Prominente fordern einen stärkeren Einsatz der Bundesregierung für einen
Waffenstillstand in Gaza. Auch Rüstungsexporte müssten ausgesetzt werden.
Rüstungsexporte nach Israel: Eine lange Liste an Lieferungen
Deutschland hat seit dem 7. Oktober Waffenexporte im Wert von 485 Millionen
Euro nach Israel genehmigt. Die Ausfuhren betreffen fast alle Gattungen.
Wirtschaftsförderung: Mit dem E-Auto das Wachstum ankurbeln
SPD-Finanzminister Lars Klingbeil will Unternehmen entlasten, um die
Wirtschaft in Gang zu bringen. Der Bund der Steuerzahler fordert dabei mehr
Mut.
Hilfe für die Ukraine: Merz und die mysteriösen weitreichenden Waffen
Erst verspricht der Kanzler Geräte, mit denen die Ukraine Ziele im
russischen Hinterland treffen kann. Dann will er es anders gemeint haben.
Pistorius und Merz bei Brigade Litauen: Die deutsche Haubitze ist echt
Die Brigade Litauen hat ihren Dienst angetreten. Friedrich Merz sagte in
Vilnius erneut: Die Bundeswehr müsse zur stärksten Armee Europas werden.
Neuer Wehrbeauftragter des Bundestags: Ein überaus gut vernetzter Reserveoffiz…
Henning Otte wird neuer Wehrbeauftragter. Der CDU-Politiker trat bisher
auch als Anwalt der Rüstungsindustrie in Erscheinung.
Christian Lindner beim FDP-Parteitag: Abschied an der Seitenlinie
Bei den Liberalen endet mit dem Rückzug ihres Chefs eine Ära. Auf dem
Parteitag betont Lindner, wie schwer ihm der Schritt fällt.
Fünf Prozent für die NATO: Ein Blankoscheck für die Rüstungsindustrie
Die Zahlenspielchen der Union sind ein weiterer Tiefpunkt der neuen
Bundesregierung. Für die SPD sollten fünf Prozent NATO-Ausgaben untragbar
sein.
Aufrüstung: Wadephul stößt Milliardendebatte an
Der CDU-Außenminister prescht mit dem 5-Prozent-Ziel für die Nato vor.
Nicht nur Finanzminister Klingbeil versucht ihn zu bremsen.
Waffenlieferungen an die Ukraine: Merz möchte die Taurus-Frage begraben
Der Kanzler will für weniger Transparenz bei Waffenexporten an die Ukraine
sorgen. Sein Sprecher deutet eine Entscheidung bei Marschflugkörpern an.
Deutsch-israelische Diplomatie: Beziehungsstatus: Es ist kompliziert
Beim Besuch von Israels Präsidenten Herzog sollte das 60. Jubiläum
deutsch-israelischer Beziehungen gefeiert werden. Stattdessen gibt es
Kritik.
Zum Tod des Rappers Xatar: Der wahre Baba
Giwar Hajabi alias Xatar hatte das, was im Hip-Hop mehr wiegt als Gold:
Glaubwürdigkeit. Ein viel zu früher Nachruf.
Kanzlerwahl von Friedrich Merz: Wer hat ihn verraten?
Erstmals in der Geschichte verfehlt der Kanzlerkandidat die Mehrheit. Erst
im zweiten Wahlgang wird Friedrich Merz gewählt. Doch auch nicht von allen.
Gedenken an das Dersim-Massaker : Ein weitgereister Stein
Die Dersim-Gemeinde erinnert ab Sonntag mit einem neuen Mahnmal an ein
Massaker, das der türkische Staat 1937 verübte – und bis heute
verschleiert.
Initiative von Rot-Rot-Grün-Abgeordneten: Stopp für Waffenlieferungen nach Is…
Drei Abgeordnete fordern den Stopp deutscher Rüstungsexporte nach Israel
und eine Anerkennung Palästinas als Staat. Es droht ein Koalitionsstreit.
Gestiegene Militärausgaben: Zahlen in Zeiten des Krieges
Die Militärausgaben steigen, überall auf der Welt. Dabei hat Abrüstung in
der Vergangenheit für eine sicherere Welt gesorgt.
Umfrage über Berichterstattung zu Gaza: „Klima der Angst in Redaktionen“
Katharina Weiß hat für Reporter ohne Grenzen Journalist*innen befragt,
die über Gaza berichten. Sie beobachtet Selbstzensur und Anfeindungen.
Schwarz-rote Koalition: Was befürchtet wurde …
… tritt nicht alles ein. Auch wenn wir uns auf das Schlimmste eingestellt
haben. Ein Blick in fünf Themen des Koalitionsvertrags.
Koalitionsvertrag von Union und SPD: Mehr Rückschritt wagen
Der neue Koalitionsvertrag ist da, auf 144 Seiten versprechen Union und SPD
„Verantwortung für Deutschland“ zu übernehmen. Was planen sie genau?
Die FDP-Fraktion löst sich auf: Wenn der Markt geregelt hat
Erst haderte die FDP mit der Ampel, dann überwarf sich die Partei in der
Migrationsfrage. Zwei ehemalige Abgeordnete blicken wehmütig zurück.
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