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# taz.de -- Alle Artikel von Joachim Schulz
Die Wahrheit: Buch und Bier, das lob ich mir
Angesicht von Katastrophen und Kriegen kann selbst der hartgesottenste
Tresensitzer manchmal den Weltblues bekommen und nach Widerstand rufen.
Die Wahrheit: Der Untergang Gums
Um es gleichmal mit John Lennon zu sagen: „Everything will be okay in the
end, if it's not okay, it's not the end.“​ Alles weitere? Hier im
Folgenden.
Die Wahrheit: Pfefferminzgesänge
Vor dem Stammlokal tauchen plötzlich singende und tanzende junge Frauen auf
und wollen nicht unbedingt Bier trinken mit der Thekenbesatzung.
Die Wahrheit: King Kong Hero
Aus Weicheiern und Waschlappen besteht die Jugend von heute, sind sich die
harten Kämpen im Stammlokal sicher, bis die alten Kämpferherzen flirren.
Die Wahrheit: Der Erlöser der Kakerlaken
Der Herbstblues, wenn nicht Weltschmerz hat die Gäste des Stammlokals
erfasst. Schuld sind die Rund-s-tücke in einer Hamburger Bäckerei.
Die Wahrheit: Reiten auf Stelzenelefanten
Irgendwo in dieser vermaledeiten Welt muss es doch einen Glitch oder ein
Wurmloch geben als Ausstieg in eine andere Ebene. Ist es das Café Gum?
Die Wahrheit: Der Kratzer im Lack
Im Lieblingscafé Gum herrscht blanke Aufregung: Irgendwas war mit Rudis SUV
passiert. Der Lack war ab!
Die Wahrheit: New York, New York
Im Big Apple hat ein geheimnisvolles Männchen eine Fotobotschaft aus der
Vergangenheit vom großen Meister Frank Zappa höchstpersönlich.
Die Wahrheit: Angst im Dunkel des Paradieses
Wenn christliche Gesänge in der Stammkneipe überhandnehmen, dann kann es
nur um die ganz großen Dinge des Daseins gehen. Ab also Richtung Jenseits?
Die Wahrheit: Abgang eines Kopfballungeheuers
Ein kleiner Unfall mit großer Wirkung: Gaffer entern einen Menschenauflauf
und erfinden ein Schwerverbrechen, das niemals stattfand.
Die Wahrheit: Die Erben der Klimakiller
Im Café Gum rückt den Boomern die nächste Generation auf die Tresenpelle.
Und die ist schwersauer auf ihre Eltern, diese Hänger und Versager.
Die Wahrheit: Die Jagd auf den Schlauchbootmann
Eine Warnung von Gangstern erschüttert das Café Gum oder zumindest einen
aus der Kneipenbesatzung, der mehr über das Opfer zu wissen glaubt.
Die Wahrheit: Die Rache des Schweizers
Wenn in der Stammkneipe Eloge auf Eloge auf die Schweizer Eidgenossenschaft
folgt, dann ist was faul am Tresen … Aber was nur?
Die Wahrheit: Opas gegen rechts
Die alten Kumpel wollen auch demonstrieren gehen. Aber mit den Omas? Aber
hallo! Dabei ist doch die scharfe Helene aus den Achtzigern.
Die Wahrheit: Sehnsuchtsziel Knochenmühle
„Lost Places“ überall: Vom Café Gum ist es nicht weit in die sagenumwobene
Krappeler Au, der Bruchlinie des Verblendungszusammenhangs auf der Spur.
Die Wahrheit: Ich will kein NPC sein!
Wer will schon irgendwie Hintergrund sein, nur Deko, ein farbloser Niemand,
das absolute Nichts? Niemand – erst recht nicht in der Stammkneipe.
Die Wahrheit: Caramel Crunch mit Pils
Im Café Gum, das „Central Perk“ der Wahrheit, ist mal wieder der Teufel
los. Oder es geht mit dem zu, wenn man kein ordentliches Bier mehr bekommt.
Die Wahrheit: Mackern auf die Omme
Leider sind nur Frauen, Lesben, Inter-, Trans- und sonst wie queere
Personen zum Konzert zugelassen, aber nicht der edle Spender für die
Punkkapelle.
Die Wahrheit: Schizophrene Frösche
Diabolisches Grinsen an der Theke: Irre Psychiater mit ihren schändlichen
Experimenten treiben die kleine Kneipenrunde beim Griechen um.
Die Wahrheit: Masochistenvergnügen Hygge
Sind nun die Dänen oder die Finnen die Weltmeister des Glücks? Oder die
Schweden? Oder die Franzosen? Und was machen eigentlich die Deutschen so?
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