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# taz.de -- Alle Artikel von Eberhard Geisler
Was zählt überhaupt die Freiheit der Kunst in Zürich?
Harald Naegeli hat wieder eine Strafanzeige erhalten
„Nimbus“ von Marion Poschmann: Die Sanftheit der Schneeflocken
Sie reiste in die Mongolei, nach Sibirien und Japan. Marion Poschmann hat
ihre Erfahrungen vielfältig in ihre Gedichte einfließen lassen.
Gesammelte Briefe von Paul Celan: Die Chance liegt im Halbdunkel
In seinen Briefen zeichnet der Dichter Paul Celan ein Bild vom Kulturleben
der jungen BRD. Nun sind sie in einem neuen Band erschienen.
Das abgerüstete Schreiben
Der Schriftsteller Peter Waterhouse entdeckt in einem Essay
Vielsprachigkeit und Pazifismus bei dem Klassiker Heinrich von Kleist
Der Dichter als Schwan auf der brandungslosen Welle
In seinem Lyrikband „Cherubinischer Staub“ schürft Christian Lehnert in der
religiösen Dichtung der Vergangenheit und sucht nach einer gegenwärtigen
Innigkeit
Ach verrückt nach Schreiben!
Friederike Mayröcker sagt von sich, sie habe eine „Küken-Sensibilität“, …
sie träumt davon, noch einmal in Engelszungen zu reden. „Pathos und
Schwalbe“, ihr neues Buch, ist voller Einfälle und Schreiblust
Neues Werk von Peter Handke: Stillleben mit faulen Früchten
Der unglückliche Griff nach dem Epos: In Peter Handkes Spätwerk „Die
Obstdiebin“ geht es um ein Genießen der Welt ohne Besitzergreifung.
Grüne Stellen im Grau der Welt
Lyrik Wann immer ein Gedanke schön zu werden beginnt, bricht Jürgen Becker
ab.Sein Journalgedicht „Graugänse über Toronto“ lenkt den Blick aufs
Prosaische
Jan Wagner bekommt den Büchner-Preis: Die Kunst der Einlassung im Alltag
Jan Wagner, der im Herbst mit dem Georg-Büchner-Preis 2017 ausgezeichnet
wird, hat ein Buch vorgelegt, in dem er Gelegenheitsarbeiten versammelt.
jüngster Vergangenheit versammelt.
Roman über das KZ Mauthausen: Ein minimales Glück
„K.L. Reich“ aus dem Jahr 1963 ist nun auf Deutsch erschienen. Es
schildert, wie spanische Antifaschisten im Lager zu überleben versuchten.
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