# taz.de -- Alle Artikel von Klaus Irler | |
Theaterstück „Ein Sommer in Niendorf“: Traumareiten auf dem Therapiepferd | |
Die Hamburger Bühnenfassung von Heinz Strunks Roman wechselt zwischen | |
Musical, Revue und Volkstheater. Die Substanz des Buches geht dabei | |
verloren. | |
Show „MJ – Das Michael Jackson Musical“: Die Wucht des Werks | |
Für ein mitreißendes Michael Jackson-Musical braucht es Konfliktvermeidung | |
und hervorragende Darsteller. Mit beidem kann die Hamburger Show aufwarten. | |
Audio-Walk im Phoenix-Center Harburg: Mein Nachmittag als Biene | |
Am Hamburger Stadtrand lassen sich bewusstseinsverändernde Erfahrungen | |
machen. Man muss nur mit der Performance-Truppe JaJaJa spazieren gehen. | |
Jugendkultur-Konferenz Tincon : Zu schöne neue Welten | |
Das Smartphone kann einem jungen Menschen die Jugend versauen. Was tun? Ein | |
Besuch bei der Hamburger Ausgabe der Jugendkultur-Konferenz Tincon. | |
Unterstützung von Hamburgs Popszene: Hof-Gemeinschaft braucht Bass | |
Die Hamburger Werkhof-Gemeinschaft Viva La Bernie kämpft um ihr Areal. | |
Subkulturell grundierte Stars und virtuose Hochschulmusiker*innen | |
helfen. | |
Stadion für Motorradrennen auf dem Land: Die Herren des Rings | |
Auf dem Eichenring in Scheeßel sind das Hurricane-Festival und | |
Motorradrennen zu Hause. Während das Festival boomt, haben die | |
Motorsportler zu kämpfen. | |
Hochwasser am anderen Ende Deutschlands: Aufweichende Deiche | |
In Hamburg sitzt man gerade im Trockenen. Was aber, wenn der Bruder in | |
Bayern neben der Donau wohnt? Ein Erlebnisbericht aus der Ferne. | |
Schlagermove in Hamburg: Hossa! | |
Der Schlagermove ist Hamburgs eigener Karneval. Ziel ist eine friedlich | |
alkoholisierte Massenparty. Kann das klappen? Eine Nahbetrachtung. | |
Kinder-Konzert „Unter meinem Bett“: Verwandte im Geiste | |
Das Kindermusikprojekt „Unter meinem Bett“ gibt es nicht nur auf CD, | |
sondern auch als Konzert. Ein Nachmittag mit modernen Familien in Hamburg. | |
Nachtzug von Innsbruck nach Hamburg: Der Lego-Bauer im Menschen | |
Ein Schlafwagen zwischen Innsbruck und Hamburg mit „viel Komfort“ bedeutet: | |
Der Abteil-Architekt beherrscht die Kunst des Platzsparens gut. | |
Hamburger Gängeviertel feiert Geburtstag: Das gallische Dorf lässt bitten | |
Gehackte Algen und twerkende Hintern. Die Geburtstagsfeier des Hamburger | |
Gängeviertels ist nach wie vor frei von Routinen. | |
Elbjazz im Hamburger Hafen: Jetzt geht es in Richtung Kreuzfahrt | |
Der Hüftschwung unterm Hafenkran: Beim Hamburger Elbjazz-Festival treffen | |
sich die Best Ager, ohne dabei von zu viel Jugendlichkeit gestört zu | |
werden. | |
Hamburger Harley Days: Maulhelden im Rückwärtsgang | |
Die Hamburger Harley Days sind eine sexistische Veranstaltung aus dem | |
letzten Jahrtausend. Das Gute daran: Man muss sie nicht ernst nehmen. | |
Theaterstück „Ministerium für Einsamkeit“: Die verdrängte Epidemie | |
In westlichen Gesellschaften wird Einsamkeit zu einem Gesundheitsproblem. | |
Das Hamburger Schauspielhaus setzt dem eine Performance entgegen. | |
Theaterstück „Der Morgenstern“: Größer als das Leben | |
Das Hamburger Schauspielhaus adaptiert Karl-Ove Knausgårds Roman „Der | |
Morgenstern“ als spektakuläre Live-Verfilmung. Die Frage ist nur: wozu? | |
Ostern mit Rastafaris und Punks : Vom Eise befreit | |
Ein Osterspaziergang dahin, wo es voll ist: Unterwegs beim Reggaeville | |
Easter Special in Hamburg und beim Osterbiersuchen in Norderstedt. | |
Stück „The Mushroom Queen“ in Hamburg: Im Reich der Pilze | |
Der Klimawandel zerstört die Idee, dass sich der Mensch die Erde Untertan | |
machen könnte. Was kommt stattdessen? Das Schauspielhaus gibt eine Antwort. | |
Der „Kirschgarten“ und die Welt außenrum: Abzweigung verpasst | |
Für manche gibt es nichts Wichtigeres als Klimaschutz, für andere ist er | |
ein Luxusproblem: Ein Abend im Hamburger Bahnhofsviertel samt | |
Theaterbesuch. | |
Virtuelle Realität in der Kunst: Abtauchen im künstlichen Raum | |
Weil die virtuelle Realität sowieso nicht aufzuhalten ist, sollte sich auch | |
die Kunst damit befassen. Beim VRHAM-Festival in Hamburg gab es Einblicke. | |
Arya Suli über sein Leben im Kirchenasyl: „Die schlimmste Zeit ist die Nacht… | |
Arya Suli lebt im Kirchenasyl in Hamburg-Niendorf. Das Gelände verlässt er | |
nur in deutscher Begleitung. Ein Gespräch über das Leben im Dazwischen. |