# taz.de -- Artikel von Stefan Alberti | |
Haushaltmisere in der Hauptstadt: Berlins Hiob und seine Botschaften | |
Für die Landesfinanzen mit ihrem Milliardenloch wird es durch den Zensus | |
noch schlimmer. Damit klarkommen muss erst mal Finanzsenator Evers (CDU). | |
Schuljahr 2024/25: Fast 700 Lehrer zu wenig | |
Bezahlkarte im Senat: Showdown bei Schwarz-Rot im Juli | |
Bei CDU und SPD gibt es völlig gegensätzliche Haltungen zur Höhe von | |
Bargeldauszahlung an Geflüchtete. Trotzdem muss ein gemeinsamer Beschluss | |
her. | |
Plenarsitzung im Abgeordnetenhaus: Verbindung derzeit nicht möglich | |
Die neue Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) redet erstmals im Parlament. | |
Dabei macht sie sich bei der Opposition vorerst keine Freunde. | |
Pläne für früheren Berliner Flughafen: Die Urban Tech Republic lebt noch | |
Der Senat legt einen Bebauungsplan für den Ex-Flughafen Tegel vor. Der | |
Umbau soll vorerst parallel zur Nutzung als Flüchtlingsunterkunft möglich | |
sein. | |
Brandenburger Ausgang der EU-Wahl: Den Grünen fehlt breite Verankerung | |
Der Absturz der Partei macht deutlich, wie luftig ihr früherer Boom gewesen | |
ist. Das gefährdet den Wiedereinzug in den Landtag am 22. September. | |
Fußball-EM in der Hauptstadt: Berlin ballaballa | |
Vier Wochen lang wird die EM Berlin ihren Stempel aufdrücken. Fanmeile, | |
Hooligans, Pride House und Bierpreise – die taz sagt, was wichtig ist. | |
Brandenburg zwischen zwei Wahlen: Bloß nicht vor der blauen Wand | |
Die rot-schwarz-grüne Regierung zieht in Potsdam nur 44 Stunden nach dem | |
landesweitem AfD-Wahlerfolg eine positive Bilanz von fast 5 Jahren | |
Koalition. | |
Grüne Insel im braunen Meer | |
Berlin ist das einzige Bundesland in Ostdeutschland, in dem bei der EU-Wahl | |
nicht die AfD gewinnt. Stattdessen liegen trotz deutlicher Verluste wie | |
2019 die Grünen vorn. Die AfD kommt nur auf Platz 4 | |
Europawahlergebnis in BerlIn: Grüne Insel in schwerer AfD-See | |
Berlin ist das einzige Bundesland in Ostdeutschland, in dem bei der EU-Wahl | |
nicht die AfD gewinnt. Stattdessen liegen wie 2019 die Grünen vorn. | |
Grundsatzdebatte zu Land und Bezirken: Entgegenlaufende Vorstellungen | |
Der Streit um das Schneller-Bauen-Gesetz ist an sich schon bedeutsam. Er | |
bedroht aber auch das wichtigere Großprojekt Verwaltungsreform. | |
Spardebatte im Berliner Abgeordnetenhaus: Koalition verteidigt Sparkurs | |
Im Parlament bereitet Finanzsenator Stefan Evers (CDU) Berlin darauf vor, | |
mit weniger Geld im Haushalt auszukommen. Die Opposition übt scharfe | |
Kritik. | |
Wohnungspolitik in Berlin: Schnelle Kritik an schneller bauen | |
Der schwarz-rote Senat stellt sich hinter den Gesetzentwurf von Bausenator | |
Christian Gaebler (SPD). Der soll den Wohnungsbau beschleunigen. | |
Debatte um TU-Präsidentin: Kein weißer Rauch in Sicht | |
Die Gremien der Technischen Universität Berlin sollen die Zukunft von | |
Präsidentin Rauch klären. Studierende erklären sich für sie. | |
Europawahl am 9. Juni: Warm-up für die nächsten Wahlen | |
Auch beim kleinen Landesparteitag der Grünen bordet das Interesse an der | |
EU-Wahl nicht über. Dabei schneiden die bei dieser Wahl oft besonders gut | |
ab. | |
Berliner Abgeordnetenhaus: Evers’ glücklicher Sisyphos | |
Der Finanzsenator von der CDU wird im Parlament mit Blick auf Berlins | |
Haushaltsmisere philosophisch. Bei der bleibt vieles unklar. | |
Wahl des Europäischen Parlaments: Wo Politiker sich mal einig sind | |
Die Europawahl am 9. Juni ist bisher kaum ein großes Thema – nicht mal bei | |
der Wirtschaft. Warum ist das so? Die taz hat sich im Wahlkampf umgeschaut. | |
Debatte zum Tempelhofer Feld : Wer nicht fragt, bleibt dumm | |
CDU und SPD drängen im Parlament auf schnellen Ideenwettbewerb. Wie Berlin | |
am Ende über eine Randbebauung abstimmen soll, ist weiter offen. | |
Fan-Zone am Brandenburger Tor: Wahnsinn auf Kunstrasen | |
Iris Spranger, im Senat für Sport zuständig, begeistert sich mit ihrem | |
Kulturkollegen Joe Chialo über das Ambiente des Begleitprogramms zu | |
Fußball-EM. | |
Belastete Atmosphäre beim Tesla-Ja: Das geht etwas den Bach runter | |
Grünheides Gemeindevertretern in einem auf repräsentativer Demokratie | |
beruhenden System vorzuwerfen, dass sie selbst entscheiden, ist | |
undemokratisch. |