# taz.de -- Fußball-EM-2025-Berichte in 3 Sätzen: Spanien trifft nur aus elf … | |
> Außenseiter Schweiz kann das Spiel lange ausgeglichen halten, doch dann | |
> ziehen die dominanten Spanierinnen mit einem 2:0-Erfolg ins Halbfinale. | |
Bild: Bricht den Schweizer Widerstand: Einwechselspielerin Athenea trifft zum 1… | |
Ein Spiel kann episch sein, kann Geschichten liefern, die ganze Bücher | |
füllen. Es kann spannend, öde, aufregend oder einschläfernd sein. Und doch | |
lässt sich jedes Spiel [1][in drei Sätzen] zusammenfassen. Das behaupten | |
wir jedenfalls und erzählen die Geschichte aller Spiele dieser [2][EM der | |
Frauen] in würziger Kürze. | |
Spanien – Schweiz 2:0 (0:0) | |
Stolze 65 Minuten hält die Schweizer Trutzburg den Angriffen der | |
übermächtigen Spanierinnen stand, ehe dann doch Athenea den längst | |
erwarteten Führungstreffer erzielt. | |
Spanien gewinnt nur 2:0, weil der Weltmeister auf gleich zweimal auf ein | |
Elfmetertor verzichtet. | |
Ein würdiger Abschied der Schweizer aus dem Turnier, die so knapp wie | |
niemand sonst bei dieser EM gegen den großen Favoriten verloren haben. | |
Schweden – England 2:3 i.E. (2:2, 2:2, 2:2, 2:0) | |
Fußball ist ein einfaches Spiel. | |
22 Frauen jagen 90+30 Minuten einem Ball hinterher. | |
Und am Ende gewinnen die Engländerinnen das Elfmeterschießen. (mak) | |
Norwegen – Italien 1:2 (0:0) | |
Tja, das war ein Viertelfinale solcher Teams, die das Viertelfinale als | |
Minimalziel ausgegeben hatten, und dafür war das Spiel bemerkenswert gut. | |
Tja, Tore gab's erst in der zweiten Halbzeit, und zwar mehr als gezählt | |
wurden – ein richtiges 1:0 für Italien, ein nicht anerkanntes zweites Tor | |
für Italien, einen verschossener Elfmeter für Norwegen, ein richtiges 1:1 | |
für Norwegen – und dann, ja dann, ganz spät und von niemandem mehr | |
erwartet, das entscheidende 2:1 für Italien. | |
Tja, Italien muss jetzt gegen Schweden oder England ran, aber das | |
Minimalziel hat das Team ja eh schon erfüllt. (mak) | |
Niederlande – Frankreich 2:5 (2:1) | |
Für einen kurzen Moment hat es so ausgesehen, als hätten die | |
Niederländerinnen ein Rezept gefunden gegen die bis dahin so herausragenden | |
Französinnen. | |
Doch die entschlossen sich nach dem Rückstand zur Pause, dann doch wieder | |
alles zu zeigen, was die beherrschen. | |
Wie viel das ist, werden die Deutschen am Samstag im Viertelfinale | |
bewundern können. (arue) | |
England – Wales 6:1 (5:0) | |
Wales ist wieder einmal völlig überfordert von diesem Turnier. | |
Die Titelverteidigerinnen aus England durften sich schon mal warmschießen | |
für ihr Viertelfinale. | |
Ob es ihnen da die Schwedinnen am Donnerstag wahl auch so leicht machen | |
werden? (arue) | |
Schweden – Deutschland 4:1 (3:1) | |
Erschütternd nicht nur für Schönredende, die die Christian-Wück-Equipe für | |
Titelanwärterinnen hielten, aber das deutsche Team war den Schwedinnen in | |
buchstäblich jeder Hinsicht unterlegen. | |
3:1 zur Halbzeit für die kombnationssicheren Siegerinnen, ein Platzverweis | |
für eine Deutsche war ohne Belang – traurig, aber ein Symbol der | |
spielerischen Schwäche und athletischen Behäbigkeit der trutschig planlosen | |
Deutschen. | |
Und nächste Woche geht's nach Hause. (jaf) | |
Polen – Dänemark 3:2 (2:0) | |
Der erste Sieg für Polen bei einer EM – historisch! | |
Ewa Pajor hat jetzt auch ihr EM-Tor und alle, die vor dem Turnier eine | |
Eloge auf den Star des FC Barcelona angestimmt haben, können jetzt von sich | |
sagen, dass sie recht gehabt haben. | |
Dass Dänemark in diesem Spiel, in dem es nun um wirklich nichts mehr | |
gegangen ist, nie aufgegeben hat, bescherte den Zuschauenden einen | |
unterhaltsamen Abend. | |
Spanien – Italien 3:1 (1:1) | |
Unfassbar – nach zehn Minuten liegt Spanien tatsächlich hinten. | |
Gleich drauf zaubern sich die Weltmeisterinnen zum Ausgleich. | |
Dann mauern die Italienrinnen, der VAR verzögert das Spiel, Spanien spielt | |
Pass um Pass, trifft irgendwann irgendwie ins Tor, dann noch einmal und | |
behält souverän die Favoritinnenrolle bei dieser Europameisterinnenschaft.. | |
Belgien – Portugal 2:1 (1:0) | |
Die Portugiesinnen hatten vor dem Spiel noch ein kleines bisschen auf's | |
Weiterkommen gehofft, doch nicht lang nach dem Anpfiff trifft Belgien. | |
Was folgt ist ein portugiesischer Sturmlauf, der seinesgleichen sucht – vor | |
allem seiner Vergeblichkeit wegen. | |
Erst kurz vor Schluss gleicht Portugal aus, um dann doch wieder ins | |
Hintertreffen zu geraten – mehr Fado geht nicht. | |
Schweiz – Finnland 1:1 (0:0) | |
Sie wollten nicht verlieren und haben – war es die Angst? -nicht allzuviel | |
für's Gewinnen getan, denn ein Unentschieden würde ja reichen für die | |
Gastgeberinnen, um zum ersten Mal ein Viertelfinale bei einer EM zu | |
erreichen. | |
Ein Elfmeter nach Ringkampf und unnötigem Foulspiel bringt dann nach 80 | |
Minuten die Führung für die Finninnen, aber weil Schiedsrichterin Stéphanie | |
Frappart den Schweizerinnen jede Menge Nachspielzeit schenkt, verlieren die | |
den Mut dann doch nicht und gleichen tatsächlich aus. | |
Der Rest war pure Freude in Rot mit weißem Kreuz. | |
Norwegen – Island 4:3 (2:1) | |
Ob das wohl gut gehen wird, mag sich gefragt haben, wer Norwegens | |
Aufstellung und Islands frühe Führung gesehen hat, denn ohne sechs | |
Stammspielerinnen waren die Tabellenführerinnen ins Spiel gegen die schon | |
ausgeschiedenen Isländerinnen gegangen. | |
Die Ersatzspielerinnen schienen zeigen zu wollen, wie gut sie sind, und | |
haben Island dann mal kurz an die Wand gespielt, bevor die Frauen von der | |
Insel dann noch zwei Mal treffen durften. | |
Ein schöner Sommerkick ohne viel Wert. | |
Frankreich – Wales 4:1 (2:1) | |
2:1-Führung Frankreich zur Halbzeit, nach Blitztor Frankreich (wo es sich | |
lohnt, nochmal draufzuschauen) und historischem Treffer von Wales, sowie | |
Elfmeter für Frankreich, der komplett in Ordnung geht. | |
Halbzeitansprache der walisischen Trainerin so kraftvoll und so | |
begeisternd! | |
Unmittelbar nach der Pause 3:1 für Frankreich, dann Min. 62:05 – 4:1 und | |
Schluss. (ratt) | |
England – Niederlande 4:0 (2:0) | |
Nein, wir machen jetzt hier keine Witze über die Abwehr der Niederlande, | |
die löchrig war wie Schweizer K… | |
Die Titelverteidigerinnen aus England sind jedenfalls wieder zurück nach | |
ihrer Auftaktniederlage gegen Frankreich. | |
Und wie! | |
Deutschland – Dänemark 2:1 (0:1) | |
Nach einer hundsmiserablen ersten Halbzeit, unzähligen Fehlpässen im | |
Spielaufbau, jeder Menge verlorener Laufduelle in der Innenverteidiugung, | |
einem saudummen Gegentor, Schwächen in der Spielgestaltung und der | |
immerwährenden und meist vergeblichen Suche nach einer vernünftigen Idee | |
für einen Pass in die Spitze stehen die Deutschen nach dem 2:1 gegen | |
Dänemark tatsächlich mit sechs Punkten nach zwei Spielen da. | |
Die Freude war groß unter gut 18.000 Deutschen im Stadion von Basel. | |
Das Entsetzen über diesen amorphen Auftritt der DFB-Elf irgendwie auch. | |
(arue) | |
Polen – Schweden 0:3 (0:1) | |
Was für einen feinen Fuß Schwedens Kapitänin Kosovare Asllani doch immer | |
noch hat! | |
Wie schön doch Flanken sein können, wenn sie ankommen! | |
Wie sich die Deutschen im Gruppenfinale am Samstag gegen diese starken | |
Schwedinnen wohl schlagen werden? (arue) | |
Portugal – Italien 1:1 (0:0) | |
Vergessen wir die ersten 70 Minuten dieses Spiels! | |
Schwärmen wir von diesem traumhaften Treffer von Cristiana Grirelli zum 1:0 | |
für Italien! | |
Und feien wir die Portugiesinnen für ihren Kampf, ihre zwei | |
Aluminiumtreffer und ihren Ausgleich in diesen fantastischen letzten 20 | |
Minuten dieses Spiels! (arue) | |
Spanien – Belgien 6:2 (2:1) | |
Bemitleidenswerte Belgierinnen rennen von Beginn an überlegenen | |
Spanierinnen hinterher und gleichen dennoch irgendwann zum 2:2 aus, | |
Am Ende gewinnt Spanien verdient mit 6:2. | |
Großes Tennis! (arue) | |
Schweiz – Island 2:0 (0:0) | |
Die erste große Chance kommt in der ersten Minute für Island und etwa eine | |
halbe Stunde später fällt dann das Tor für die Schweiz – wird aber wieder | |
zurückgenommen wegen Foulspiel. | |
Ansonsten ist es hektisch, aggressiv, verregnet und der Ball muss etwas zu | |
oft von Jónsdóttir geputzt werden. | |
Fünfzehn Minuten vor Ende platzt der Knoten bei den Schweizerinnen und zur | |
90. Minuten ist entschieden: Island ist ausgeschieden aus der EM. (rlf) | |
Norwegen – Finnland 2:1 (1:1) | |
Sion, mein Sitten – vor bergiger Kulisse, ach weh, im EM-Nordduell ein | |
Eigentor der flinken Finninnen durch Eva Nyström in Minute 3: und schon | |
steht es 1:0 für Norwegen! | |
Doch ein sauberer Schlenzer mit links in die rechte obere Ecke, platziert | |
von Oana Sevenius in Minute 32, lässt Suomi zurückkommen, 1:1, kaikki | |
avoinna, alles drin für die zweite Halbzeit. | |
In der die Norwegerin Caroline Graham Hansen unter Zuhilfenahme des | |
gegnerischen Torinnenpfosten einen geflankten Ball zum 2:1 Endstand | |
verwandelt – und basta, aus, die streckenweise stärker wirkenden Finninnen | |
verlieren dann doch dieses EM-Nordduell zu Sion. (hwo) | |
Frankreich – England 2:1 (2:0) | |
Nach einer Schweigeminute für Diogo Jota und einem kollektiven Kniefall | |
gegen jede Art von Diskriminierung geht es los und die zunächst starken | |
Engländerinnen schießen ein erstes Tor – leider im Abseits. | |
Dann kommen die Französinnen in Fahrt, voller Ballsicherheit und | |
Passgenauigkeit treffen sie innerhalb weniger Zeit zweimal. | |
In der zweiten Halbzeit scheint die Puste raus und dann kommt er doch noch | |
drei Minuten vor Schluss: der Anschlusstreffer für England, jedoch zu spät. | |
(rlf) | |
Wales – Niederlande 0:3 (0:1) | |
Lange konnte Wales das Spiel offen halten. | |
Es brauchte das 100. Lãnderspiel-Tor von Vivianne Miedema, um die | |
Ex-Europameisterinnen von Oranje, diesmal in hellblauen Trikots unterwegs, | |
kurz vor der Pause in Führung zu bringen. | |
Danach wurde es standesgemäß – und der einfache Auftaktsieg, den die | |
Niederländerinnen vor den harten Nüssen gegen England und Frankreich | |
brauchen. (Tobias Müller) | |
Deutschland – Polen 2:0 (0:0) | |
Neeeiiiin! | |
Kapitänin Giulia Gwinn ist überall, vorne, hinten und genau am richtigen | |
Platz, um ein Tor der Polinnen im Strafraum zu verhindern. | |
Dann muss sie, die schon zweil Mal am Kreuzband operiert worden ist, mit | |
einer Knieverletzung vom Platz, und der 2:0-Erfolg der Deutschen ist am | |
Ende nicht mehr als eine Nebensache. (arue) | |
Dänemark – Schweden 0:1 (0:0) | |
Von drei Spielphasen ist zu berichten, von denen die erste nur 9 Minuten | |
dauerte, aber die schönste war, bloß dass sie schnell durch eine | |
gleichermaßen überflüssige wie folgenlose VAR-Prüfung beendet wurde. | |
Die zweite Phase dauerte dann tatsächlich noch eine dreiviertel Stunde, | |
weil es unsinnige 7 Minuten Nachspielzeit gab, doch da passierte nicht sehr | |
viel, schon überhaupt nicht waren zwingende Torchancen zu sehen. | |
Und in der dritten Phase – offiziell als zweite Halbzeit tituliert – kam | |
dann Leben in die Bude und der Ball ins Netz (nach exzellentem Doppelpass | |
zwischen Kosovare Asllani und Filippa Angeldahl) und trotz sinnloser | |
9-Minuten-Nachspielzeit blieb's dabei. (mak) | |
Spanien – Portugal 5:0 (4:0) | |
Es dauert keine 90 Sekunden da liegt der Ball schon im portugiesischen Tor, | |
ein wunderschönes 1:0 von Stürmerin Esther González. | |
Den Rest des Spiels spielen gefühlt nur noch die Spanierinnen, schnell, | |
präzise, dominant und voller Energie – beim Pfiff zur Halbzeitpause ist | |
eigentlich schon klar, wer gewinnen wird. | |
Am Ende erreichen die Portugiesinnen nicht einmal ihr Minimalziel für die | |
zweite Hälfte: Schadensbegrenzung, stattdessen fällt im allerletzten | |
Angriff Spaniens auch noch das 5:0 – bitter. (rlf) | |
Belgien – Italien 0:1 (0:1) | |
Im belgischen Fernsehen kommentieren Frauen das Länderspiel der Frauen | |
gegen Italien – macht Sinn. | |
Die Belgierinnen dominieren die ersten 40 Minuten und fangen sich dann ein | |
unnötiges Tor ein – macht keinen Sinn. | |
Für die belgischen „Red Flames“ hätte ein Punkt gereicht – doch trotz | |
zahlreicher Trinkpausen, die Trainerin Elisabet Gunnarsdottir ganz locker | |
genutzt hat, um ihren Frauen noch ein paar taktische Tipps zu geben, wollte | |
der Ausgleich einfach nicht gelingen. (ebo) | |
Schweiz – Norwegen 1:2 (1:0) | |
Dem kleinen Eröffnungsfeierchen in Basel mit viel Silber und bunten Pappen | |
auf den Rängen folgte ein ordentlicher Auftritt der Gastgeberinnen und eine | |
verdiente Führung. | |
Irgendwie stand es dann nach der Pause plötzlich 1:1, was sich so recht | |
niemand erklären konnte. | |
Und dann zeigte [3][die Schweiz], welche gute Gastgeberin sie doch ist, und | |
und [4][besorgte das Siegtor für Norwegen durch Julia Stierli | |
höchstselbst]. (arue) | |
Finnland – Island 1:0 (0:0) | |
Das Spiel vor dem Eröffnungsspiel der EM begann [5][an diesem heißen Tag] | |
wohltuend unterkühlt. | |
Dabei waren die Finninen zunächst viel besser als die vor dem Turnier | |
hochgelobten Töchter Islands und überraschten mit gepflegtem Spielaufbau | |
nicht nur die zahlreichen isländischen Fans („Huh!“) im niedlichen Stadion | |
von Thun. | |
Dann wird das Spiel doch noch leicht hitzig, Island verliert eine Spielerin | |
nach einer gelb-roten Karte, spielt dann besser, kassiert dann doch ein Tor | |
durch die Finnin Katariina Kosola, das man getrost als schön bezeichnen | |
kann, versucht, sich noch einmal ins Spiel zu beißen, und muss am Ende | |
zusehen, wie die Gegnerinnen über die erste Überraschung im ersten EM-Spiel | |
jubeln. (arue) | |
18 Jul 2025 | |
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