# taz.de -- Rutger Bregman über Moral: „Was zur Hölle macht ihr mit eurem L… | |
> Rutger Bregman will eine hochqualifizierte Elite dazu bringen, die | |
> entscheidenden Probleme auf der Welt zu lösen. Kann das gut gehen? | |
Bild: Einst mit progressiven Ideen bei Linken populär, stellt er sein Ansehen … | |
taz: Rutger Bregman, Sie haben eine „Schule für moralische Ambition“ | |
gegründet und kritisieren als erstes junge Leute, die zu moralistisch | |
seien. Wie geht das zusammen? | |
Rutger Bregman: Ich sehe zwei Probleme. Auf der einen Seite haben wir die | |
ganzen Leute in der Klimabewegung, die von ihrem eigenen ökologischen | |
Fußabdruck besessen sind. Da gibt es eine Reihe von Regeln: kein Fleisch | |
essen, nicht fliegen, keine Plastikstrohhalme verwenden, und für manche ist | |
es sogar verboten, Kinder in die Welt zu setzen, denn das verursacht CO2. | |
taz: Es ist okay, kein Fleisch zu essen. | |
Bregman: Auf jeden Fall. Ich selbst lebe weitgehend vegan. Aber ich glaube | |
nicht, dass das mein großer Beitrag für die Welt ist. Es ist eine komplette | |
Illusion, seinen eigenen Beitrag im Konsum oder Nichtkonsum zu suchen. Im | |
bestmöglichen Szenario haben die Leute ihren Fußabdruck weitestgehend | |
minimalisiert oder sogar auf Null reduziert und hätten damit genauso nie | |
existieren können. | |
taz: Was ist das zweite Problem in der Klimabewegung? | |
Bregman: Das wären die sogenannten „Woken“. Auf Deutsch beginnt es mit all | |
dem [1][Gerede über die Geschlechtersprache] – das ist eine ganz neue Welt | |
für mich… | |
taz: …weil es das in der Form weder im Niederländischen, noch im Englischen | |
gibt? | |
Rutger Bregman: Ich verstehe, wie wichtig es ist, eine inklusive Sprache zu | |
verwenden. Aber ich verstehe nicht, warum wir all diese Energie und Zeit | |
darauf verwenden, wenn gleichzeitig fünf Millionen Kinder an leicht | |
vermeidbaren Krankheiten sterben, die nächste und möglicherweise noch | |
schlimmere Pandemie vor der Tür steht, Demokratien auseinanderfallen und | |
die USA einen Autokraten zum Präsidenten gewählt haben. | |
taz: Es wird Ihnen als Whataboutismus ausgelegt werden, wenn Sie Bemühungen | |
um gerechte Sprache mit sterbenden Kindern relativieren. | |
Bregman: Ich denke, es ist tatsächlich wichtig, Prioritäten zu setzen. Ich | |
habe jedenfalls ein paar Tage gebraucht, um zu verstehen, worum es in | |
dieser deutschen Sprechdebatte geht, und dann habe ich gedacht: Das ist | |
moralisch wirklich nicht sehr ambitioniert. Wir sollten uns gut überlegen, | |
wo wir unsere Zeit investieren. | |
taz: Was schwebt Ihnen vor? | |
Bregman: Lassen Sie mich das konkretisieren: Ein Leben hat durchschnittlich | |
etwa 4.000 Wochen, eine Berufskarriere 2.000. Die Idee von moralischer | |
Ambition ist es, sehr sorgfältig darüber nachzudenken, wie man seine | |
begrenzte Zeit auf diesem wundervollen Planeten verbringt und wie man so | |
vielen Menschen und Tieren wie möglich helfen kann. Wenn es stimmt, dass | |
wir einige wirklich große Probleme haben, dann können die Lösungen | |
definitiv nicht klein sein. Deshalb will ich weg von dieser Erzählung, dass | |
Wandel im Kleinen geschehen müsse und weniger mehr sei. | |
taz: Weniger ist mehr, wird gesagt, um Verzicht als Qualitätsgewinn zu | |
propagieren. | |
Bregman: Weniger ist aber nicht mehr. Wenn Sie wirklich Mathematik | |
anwenden, dann ist es so: Wenn sie einem Menschen helfen, helfen sie einem | |
Menschen, wenn sie zweien helfen, sind es schon doppelt so viele. Mehr ist | |
mehr! Aber ich kritisiere die jungen Progressiven nicht nur, ich möchte | |
diejenigen gewinnen, in denen sehr viel Energie steckt, die aber zu viel | |
ihrer Zeit auf Instagram, Facebook oder Twitter verbringen, statt in der | |
echten Welt Dinge zu verändern. | |
taz: Worum geht es bei Ihrem Ansatz im Kern? | |
Bregman: Ich bin beeinflusst von einem Zitat von Margaret Mead, die – ins | |
Deutsche übersetzt – gesagt hat: „Zweifeln Sie nie daran, dass eine kleine | |
Gruppe aufmerksamer und engagierter Menschen die Welt verändern kann. | |
Tatsächlich ist es das Einzige, das jemals dazu geführt hat.“ Für mich | |
bedeutet das: Ich muss nicht alle überzeugen. Das Wichtigste ist, dass | |
einige Menschen von der Idee der School for Moral Ambition so inspiriert | |
sind, dass sie Lust haben, sie mit aufzubauen und dafür ihre berufliche | |
Laufbahn ändern. | |
taz: Leute sollen ihren Beruf oder Arbeitgeber wechseln, um bei Ihnen | |
mitzumachen? | |
Bregman: Ja. Wir haben mittlerweile 5.000 Mitglieder und 183 Gruppen, die | |
an unseren „Moralische Ambition“-Programmen teilnehmen. Sie beantworten für | |
sich folgende Fragen: Was sind meine Supertalente? Was sind die größten | |
vernachlässigten Probleme der Welt? Wo ist die Verbindung zwischen den | |
beiden? Und: Was ist der erste Schritt, den ich tun kann, um zur Lösung | |
dieses Problems beizutragen? Das Programm endet mit dem Versprechen, ein | |
konkretes Problem wirklich anzugehen. Dies erfordert oft die Kündigung | |
eines Jobs. Als zweites Programm haben wir dann unsere Moralische | |
Ambition-Fellowships ins Leben gerufen. | |
taz: Wie bekommt man das Stipendium? | |
Bregman: Es ist sehr, sehr schwer, da reinzukommen. Diese Stipendien sind | |
wirklich für die Besten der Besten. Die Stipendiaten erhalten ein | |
durchschnittliches niederländisches Gehalt von 3.600 Euro brutto pro Monat, | |
werden einen Monat lang intensiv geschult und haben dann sechs Monate Zeit, | |
sich ganztägig ihrer Mission zu widmen. Wir haben 653 Bewerbungen aus der | |
gesamten Europäischen Union erhalten. Daraus haben wir zwei Gruppen von | |
einmal zehn und einmal zwölf äußerst talentierten Menschen gebildet, denen | |
wir eine Mission zuweisen. Wir folgen hier dem Gandalf-Frodo-Prinzip. | |
taz: Der Zauberer und der Hobbit aus dem Fantasyroman Herr der Ringe? | |
Bregman: Ja. Gandalf hat Frodo nie gefragt: „Frodo, was ist deine | |
Leidenschaft?“ Er sagte: „Du musst den Ring ins Feuer des Mount Doom | |
werfen, sonst werden alle sterben.“ So machen wir das auch. Wir haben | |
Wissenschaftler gefragt, was die größten vernachlässigten Probleme der | |
Menschheit sind. | |
taz: Warum „vernachlässigte“ Probleme? | |
Bregman: Das Wort „vernachlässigt“ ist wichtig. Die eine Gruppe nimmt den | |
Kampf gegen die [2][Tabakindustrie] auf. Das hat mich auch überrascht, aber | |
Tabak ist das tödlichste Produkt in der Geschichte der Menschheit und es | |
ist eine fortlaufende moralische Katastrophe, gegen die nur noch sehr, sehr | |
wenig getan wird. Rauchen führt zu acht Millionen Toten jedes Jahr, 80 | |
Prozent der Konsumenten fangen als Jugendliche an zu rauchen. Die zweite | |
Gruppe kämpft für einen Wandel in unserem Ernährungssystem hin zu | |
nachhaltigen Proteinen. Dies ist die am meisten vernachlässigte Lösung im | |
Kampf gegen den Klimawandel. Wir wollen einige der besten Lobbyisten, | |
Anwälte und Vermarkter aus ihren Top-Jobs herausholen und für das | |
Stipendium gewinnen. | |
taz: Sie wollen wirklich eine professionelle Superelite mobilisieren? | |
Bregman: Klar. Manchmal nennen wir uns die Robin Hoods des Talents. Robin | |
Hood nahm den Reichen das Geld weg, wir nehmen ihnen die Talente weg. Die | |
besten und ehrgeizigsten Leute sollten an den wichtigsten Projekten unserer | |
Zeit arbeiten. Im Moment arbeiten sie daran, Produkte zu verkaufen, die wir | |
wirklich nicht brauchen, schauen sich hässliche Powerpoints an und | |
schreiben Reporte, die niemals jemand lesen wird. Das ist eine enorme | |
Verschwendung von Talent. Zu diesen Leuten sagen wir: Was zur Hölle macht | |
ihr mit eurem Leben? | |
taz: Nun kritisieren Sie nicht nur die 45 Prozent der Harvard-Absolventen, | |
die in die Finanzbranche gehen, weil sie dort viel Geld verdienen wollen. | |
Sie kritisieren auch einige Käufer Ihrer Bücher, denen das richtige | |
Bewusstsein wichtiger ist als aktives Handeln. | |
Bregman: Mein letztes Buch war sehr erfolgreich in Deutschland… | |
taz: …„Im Grunde gut“, ein Lob des Menschen… | |
Bregman: …vielen hat es gefallen und ich dachte: Das ist Kapital, das ich | |
einsetzen werde. Ich werde meinen Ruf für etwas wirklich Wichtiges | |
verbrennen. Zum Beispiel den Kampf für Tierrechte, eines der wichtigsten | |
Themen unserer Zeit. Die Art und Weise, wie bestimmte Tiere behandelt | |
werden, etwa Hühner, ist eine der großen moralischen Katastrophen unserer | |
Zeit. Aber wenn man im Fernsehen darüber spricht, mögen die Leute einen | |
plötzlich nicht mehr. | |
taz: Sie sprechen selbst sehr moralisch, kritisieren aber Progressive, die | |
dasselbe tun. Können Sie genau sagen, wen Sie meinen und was der | |
Unterschied ist? | |
Bregman: Es geht darum, dass diese Leute das, was sie predigen, auch in die | |
Tat umsetzen. Ich denke, die Leute haben es satt, dass Progressive ihren | |
Worten keine Taten folgen lassen. Moralische Ambition ist als Medizin gegen | |
diese Heuchelei gedacht. Wir verschwenden unsere Zeit nicht damit, „dem | |
System“ die Schuld zu geben, wir versuchen, das System selbst zu ändern. | |
taz: Ich habe ganz grundsätzlich den Eindruck, dass uns im Moment die | |
Anti-Zukunftsstrategen meilenweit voraus sind. | |
Bregman: Ja, auch das gehört dazu: Wir können vom Feind lernen. Es gibt | |
eine Bewegung, die ich sehr bewundere, nicht für ihre Ziele, sondern für | |
das, was sie mit ihren Methoden erreicht. Das ist die | |
Anti-Abtreibungsbewegung in den USA. | |
taz: Was kann man von denen lernen? | |
Bregman: Sie haben ein riesiges Netzwerk aus 5.000 engagierten Anwälten und | |
Beamten aufgebaut. Diese Menschen haben Hunderte von strategischen Klagen | |
eingereicht, um das Recht auf Abtreibung zu zersplittern, und sie haben | |
schließlich diesen großen Sieg errungen, als der Oberste Gerichtshof im | |
Jahr 2022 [3][Roe vs. Wade] aufhob, das Recht auf Abtreibung für Frauen in | |
allen Bundesstaaten. Diese Art von Ausdauer braucht es, um am Ende zu | |
gewinnen. Wir sprechen hier mitunter von der Arbeit eines ganzen Lebens. | |
taz: Das ist hart. | |
Bregman: Womöglich sogar darüber hinaus, weil man selbst den Erfolg | |
vielleicht gar nicht mehr erlebt. Von den 68 Frauen, die in Seneca Falls | |
die [4][Frauenwahlrechtsbewegung] gründeten, lebten 67 nicht mehr, als | |
Frauen 1920 in den USA erstmals wählen durften. Und die 68ste war krank und | |
konnte nicht wählen gehen. Das sind die Menschen, die ich bewundere. | |
taz: Was halten Sie eigentlich von Elon Musk? Ich habe mal laut | |
nachgedacht: Warum nicht als genial-besessener Unternehmer | |
sozialökologische Ziele vorantreiben? Die Empörung war groß. Musk sei böse | |
und solche Unternehmer dürfe es gar nicht geben. | |
Bregman: Dies berührt etwas, das Progressiven oft Unbehagen bereitet und | |
das sie nur schwer akzeptieren können. Nämlich, dass manche Menschen viel | |
einflussreicher und effektiver sind als andere. Statistiker sprechen von | |
„Machtgesetzen“, und sie sind überall: Manche Erdbeben sind massiver als | |
alle anderen zusammen, und einige Fußballspieler schießen mehr Tore als der | |
Rest der Mannschaft. So ist es auch mit Unternehmern oder Aktivisten: | |
Manche sind nicht nur zwei- oder dreimal so erfolgreich wie andere, sondern | |
tausend- oder zehntausendmal erfolgreicher. | |
taz: Was heißt das im Fall von Musk? | |
Bregman: Es ist töricht zu leugnen, dass [5][Elon Musk] ein außerordentlich | |
erfolgreicher Unternehmer ist. Mit Tesla hat er ein Unternehmen aus dem | |
Nichts geschaffen, das den Umstieg auf Elektroautos massiv beschleunigt hat | |
– und dafür gebührt ihm enorme Anerkennung. Aber die Sache mit Musk ist, | |
dass Macht korrumpiert. Irgendwann dachte er, er könnte auch Politik | |
machen, so wie er Geschäfte macht. Jetzt ist er eine der Hauptbedrohungen | |
der Demokratie. | |
taz: Was folgt daraus? | |
Bregman: Was die Progressiven und Linken lernen müssen: Wir brauchen diese | |
unternehmerische Energie, um die Dinge nach vorne zu bewegen. Und wir | |
müssen mit der Welt arbeiten, wie sie ist und nicht, wie wir möchten, dass | |
sie ist. Das ist der einzige Weg, um eine große Wirkung zu erzielen. Wenn | |
wir uns aber selbst etwas vormachen und glauben, jeden Tag online allen die | |
richtigen Ratschläge zu geben, sei der Weg – und dann frustriert sind, wenn | |
wir die Wahlen wieder verloren haben – dann ist das einfach abgrundtief | |
unseriös. Gewinnen ist eine moralische Pflicht. | |
taz: Ihre Kritik an handlungsschwachen Linksemanzipatorischen kommt bei | |
denen nicht gut an. Sie sagen, es sei eine „neoliberale Ökonomisierung der | |
Moral“, die Dinge mit einer kleinen Elite von High Performern ändern zu | |
wollen. | |
Bregman: Selbsthilfebücher werden oft kritisiert, weil sie sich auf das | |
Individuum konzentrieren, besonders wenn wohlhabende Gurus „Verantwortung“ | |
predigen und dabei Armut, Ungleichheit oder das eigene Glück ignorieren – | |
klassischer rechter Unsinn. Aber könnte es auch eine linke Ausrede geben? | |
Privilegierte Leute, die „dem System“ die Schuld geben – Kapitalismus, | |
Konzerne, Algorithmen – können sich genauso leicht der persönlichen | |
Verantwortung entziehen. Wie Nelson Mandela es ausdrückte: „Eines der | |
schwierigsten Dinge ist nicht, die Gesellschaft zu verändern, sondern sich | |
selbst.“ | |
taz: Sie kritisieren auch Mahatma Gandhi in Ihrem Buch, der keine engen | |
Freundschaften wollte, sein Essen nicht würzte und Sex nur für die | |
Fortpflanzung vorsah, um sich ganz seiner Pflicht widmen zu können. Dass | |
ist Ihnen zu viel Moral? | |
Bregman: Ich bin Pluralist. Im Leben geht es um viele Dinge, um Liebe, um | |
Freundschaft, um Schönheit, um Kunst, um Langeweile und auch mal darum, | |
seine Zeit zu verschwenden. | |
taz: Ach, doch? | |
Bregman: Ich will ein reiches Leben führen, und nicht, dass alles von Moral | |
diktiert wird. Das passiert bei Heiligen wie Gandhi und das ist der falsche | |
Weg. Wenn ich mit meinem dreijährigen Kind spiele, dann denke ich nicht an | |
die Katastrophen dieser Welt. Dann will ich einfach nur ein guter Vater | |
sein. Und das ist okay. Aber andererseits spielt Moral in einem reichen | |
Leben eben auch eine wichtige Rolle. Und das betrifft eben besonders die | |
Arbeitskarriere. Die hat eine große moralische Dimension. Da könnten einige | |
Leute eine starke Dosis moralische Ambition gebrauchen, einen Tritt in den | |
Arsch. Ich schätze, viele von uns haben das noch nicht annähernd | |
ausgereizt. | |
taz: Ich fasse zusammen: Sie fordern eine Konzentration auf die großen | |
Probleme, dabei keine moralischen Appelle, sondern möglichst viel konkrete | |
Umsetzung. Und dafür müssen nun mal die Besten ran. So? | |
Bregman: Ich habe selbst zehn Jahre im Bewusstseinsgeschäft gearbeitet. Das | |
war einfach nicht genug. Auch nicht, wenn ich über die Steuervermeidung von | |
Milliardären gesprochen habe. Wir haben bereits einen Ozean an Bewusstsein. | |
Die meisten Leute denken, dass wir eine Milliardärssteuer brauchen – aber | |
bisher sind die richtigen Leute nicht zur richtigen Zeit an den richtigen | |
Orten, um sie durchzusetzen. Deswegen bin ich nach New York gezogen. Im Mai | |
planen wir hier eine Kampagne mit Werbetafeln an der Wall Street mit der | |
Aufschrift: „Wenn Sie so talentiert sind, warum arbeiten Sie dann hier?“ | |
und „Wir bezahlen Sie dafür, dass Sie Ihren Job kündigen“. Dann stellen w… | |
ein kleines Team aus Steueranwälten, Bankern und Rechtsanwälten zusammen, | |
das uns dabei hilft, eine Milliardärssteuer tatsächlich umzusetzen. Das ist | |
auch Teil unseres Stipendien-Programms. | |
19 Jan 2025 | |
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