| # taz.de -- Romani Rose über Rechte von Sinti & Roma: „Für Roma gibt es ein… | |
| > Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma tritt seit | |
| > Jahrzehnten für die Minderheit ein. Ein Gespräch, auch über Kritik aus | |
| > seiner Community. | |
| Bild: Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma in Ber… | |
| taz: Herr Rose, wie geht es Ihnen am heutigen [1][Internationalen Tag der | |
| Roma]? | |
| Romani Rose: Ich bin besorgt über die Entwicklung in unserem Land und den | |
| neuen Nationalismus. Mit Fassungslosigkeit habe ich [2][das Treffen in | |
| Potsdam] wahrgenommen. | |
| Rechte Stimmung trifft Sinti und Roma meist besonders hart. | |
| Rechtsextremismus und Nationalismus zeigen sich mit Gewalt, und Sinti und | |
| Roma waren in der Vergangenheit Opfer – nach der Wende beispielsweise in | |
| Rostock und Hoyerswerda. Die [3][Amadeu Antonio Stiftung spricht von über | |
| 200 Opfern rechter Gewalt nach der Wiedervereinigung]. Das ist schrecklich. | |
| Dieser Staat hat über lange Jahrzehnte hinweg den Rechtsextremismus und | |
| Nationalismus verharmlost und kleingeredet, weil viele in unserem Land den | |
| Rechtsextremismus gleichtun mit Patriotismus. Und das ist ein Fehler, der | |
| sich gegen unsere Gesellschaft als Ganzes wendet. | |
| Würden Sie sagen, Sie sind Patriot? | |
| Ich betrachte mich als ein Patriot. Das ist meine Heimat, auch mein Land | |
| und das Land meiner Kinder und Enkelkinder. Die Verteidigung der Demokratie | |
| und des Rechtsstaats steht für mich im Vordergrund – vor allem anderen. Die | |
| Minderheitenrechte werden nur über die Demokratie und über den Rechtsstaat | |
| garantiert. Minderheiten haben keine Sonderrechte – sie haben nur die | |
| gleichen Rechte. Wenn nun Demokratie und Rechtsstaat beseitigt werden – was | |
| einige dieser Leute, die von einer Renaissance der Vergangenheit träumen, | |
| als krankhafte Vorstellung haben –, dann hat das totale Auswirkungen auf | |
| unsere gesamte Gesellschaft. | |
| Was muss getan werden? | |
| Die Auseinandersetzung mit der AfD muss kompetenter sein und ist zu | |
| oberflächlich. Die Partei nur in die rechte Ecke zu stellen ist zu wenig. | |
| Wir müssen der Bevölkerung klarmachen, was es bedeutet, wenn diese Leute an | |
| der Regierung sind, wenn der Staat von diesen „Herrenmenschen“ | |
| repräsentiert wird, die glauben, in Europa die Führung zu übernehmen. Es | |
| hätte auch für unsere Wirtschaft katastrophale Folgen. Die Leute werden | |
| sich alle wundern über ihre Arbeitsplätze, die wegfallen. | |
| Wie kann der richtige Umgang mit der AfD aussehen? | |
| Es gibt es ja jetzt in Thüringen vor der anstehenden Landtagswahl schon | |
| Tendenzen, mit der AfD ein Fernsehduell zu führen. Ich halte das für sehr | |
| problematisch. Mit jemandem ein Gespräch zu führen, der seine | |
| Menschenfeindlichkeit, seinen Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus | |
| ganz klar zum Ausdruck gebracht hat, das kommt der Verantwortung aus der | |
| Geschichte nicht nach. Diese Leute verharmlosen die NS-Verbrechen, sie | |
| verhöhnen die Opfer, und sie müssen von der Demokratie geächtet werden. | |
| Sie setzen sich [4][seit den 1970er Jahren für die Bürgerrechte der Sinti | |
| und Roma ein]. Wenn Sie auf die letzten Jahrzehnte zurückblicken, welche | |
| Erfolge Ihres Kampfes würden Sie besonders hervorheben? | |
| Vor allen Dingen: die Anerkennung als nationale Minderheit 1995. Ebenso die | |
| Anerkennung des Holocaust, des Völkermords an den 500.000 Sinti und Roma im | |
| NS-besetzten Europa, die natürlich erst 1982, fast 40 Jahre verspätet, kam. | |
| Auch die Errichtung des Denkmals in Berlin, für die wir viele Jahre | |
| eingetreten sind, und dass in Städten und Gemeinden in unserem Land | |
| Erinnerungstafeln und Gedenksteine angebracht werden, die an die ehemaligen | |
| Mitbürger erinnern. All das, was wir gemacht haben, hätte ich mir vor 40 | |
| Jahren nicht vorstellen können. Das sind wichtige Zeichen für eine | |
| gemeinsame Verantwortung und für eine allgemeine Aufarbeitung der | |
| Geschichte. Mir ist hierbei wichtig, dass Erinnern nichts mit einer | |
| Schuldübertragung auf die heutige Generation zu tun hat. | |
| Aber es geht doch um eine Verantwortung der heutigen Generationen? | |
| Verantwortung hat ja mit Schuld nichts zu tun. Verantwortung lehnt sich an | |
| das Wissen aus der Geschichte an, und wir alle müssen wissen, wo die uns | |
| hingeführt hat: Der Nationalsozialismus hat ganz Europa in den Abgrund | |
| gerissen. Erinnern heißt für uns, Verantwortung zu übernehmen für das | |
| Vermächtnis der Opfer von Auschwitz, der 6 Millionen Juden und der 500.000 | |
| Sinti und Roma und für die Situation des Unrechts in ganz Europa. | |
| Nationalisten sollten in der Konsequenz in unserem Land keinen Platz mehr | |
| haben. | |
| Im Juni sind Europawahlen. [5][Roma sind die größte Minderheit Europas. | |
| Welche Themen müssten auf europäischer Ebene angegangen werden]? | |
| Papier ist geduldig, und es gibt eine Menge Erklärungen, die auf | |
| europäischer Ebene abgegeben wurden. Ich würde mir wünschen, dass die | |
| EU-Kommissionspräsidentin oder ihre Stellvertreter mal in ein Ghetto in | |
| Rumänien, Bulgarien, Tschechien oder der Slowakei gehen und sich dort die | |
| Segregation angucken, die unmenschlichen unwürdigen Lebenssituationen, in | |
| die Menschen abgeschoben worden sind. Vor dem Ende der Planwirtschaft | |
| hatten die Angehörigen der Minderheit eine Arbeit. Nach dem Wegfall der | |
| Mauer waren sie die Ersten, die aus den Fabriken geflogen sind. Sie konnten | |
| ihre Miete nicht mehr bezahlen und leben jetzt in einer Situation, die an | |
| eine Apartheid erinnert. Und das vor unserer Haustür. | |
| Warum gibt es in Bezug auf den Holocaust eine Ungleichbehandlung der | |
| Politik in der Wahrnehmung von Verantwortung gegenüber den Opfern? Wir | |
| fühlen uns verpflichtet, in Bezug auf Israel und in Bezug auf die Juden in | |
| Europa den Antisemitismus zu ächten. Warum akzeptieren wir und tolerieren | |
| wir in unseren Nachbarländern, in Ländern der EU, den Antiziganismus? | |
| In [6][Deutschland soll ein Staatsvertrag mit der Minderheit der Sinti und | |
| Roma abgeschlossen werden]. Was ist der Stand der Verhandlungen? | |
| Als Zentralrat können wir auf eine vierzigjährige erfolgreiche Arbeit | |
| zurückblicken. Alles, was es gibt, von der Anerkennung des Völkermords, der | |
| Durchsetzung von Entschädigungsansprüchen der Überlebenden des Holocaust, | |
| der Berufung eines Antiziganismusbeauftragten bis hin zu den Meldestellen | |
| für Antiziganimus in den Bundesländern, all das und vieles mehr hat der | |
| Zentralrat in seiner Arbeit durchgesetzt. Es wäre ein Zeichen der | |
| Anerkennung, wenn das Bundesinnenministerium, das federführend für diese | |
| Sache zuständig ist, den Staatsvertrag endlich mit uns abschließt. Seit | |
| 2018 sind wir darüber in Verhandlungen, und das Ministerium blockiert die | |
| Unterzeichnung. | |
| Das Bundesinnenministerium verweist darauf, dass sich die Zivilgesellschaft | |
| – also die verschiedenen Verbände – einig werden sollen. | |
| Das Bundesinnenministerium kam auf die Idee, bei den Verhandlungen über den | |
| Staatsvertrag die Bundesvereinigung der Sinti und Roma mit einzubeziehen. | |
| Dabei muss man wissen: Die Bundesvereinigung entstand 2021 aus dem Nichts. | |
| Einer der Gründer ist Romeo Franz. Er ist grüner Abgeordneter im | |
| Europaparlament. Einer unserer Landesverbände, der in Baden-Württemberg, | |
| hat sich der neuen Vereinigung sehr schnell angeschlossen. Wir haben auf | |
| einer Mitgliederversammlung daraufhin einstimmig beschlossen, den | |
| Landesverband auszuschließen. Das Sonderbare ist das erkennbare Verhalten | |
| der Politik – und damit kritisiere ich die Grünen –, dass sie diese | |
| Bundesvereinigung allein aus parteipolitischen Gründen unterstützt haben. | |
| [7][Romeo Franz spricht davon, dass es Diversität auch innerhalb der | |
| Organisation braucht] und es verschiedene Verbände geben kann. | |
| Der Zentralrat hat 20 Mitgliedsverbände, die ihm angeschlossen sind und die | |
| in unseren Bundesländern aktiv sind. Er hat eine große Repräsentativität | |
| und Anerkennung in der Minderheit und besteht seit 1982. Es geht bei einem | |
| Staatsvertrag auch um Beständigkeit. Und es geht auch um Würdigung und | |
| Anerkennung der Verdienste, die der Zentralrat geleistet hat, um Sinti und | |
| Roma auf Augenhöhe mit den anderen drei Minderheiten zu stellen, den Dänen, | |
| Friesen und Sorben. Was wir in diesem Zusammenhang erleben, ist die Politik | |
| eines „Teilen und Herrschens“ und das kennen wir aus der Geschichte. Dass | |
| wir uns beispielsweise mit der Sinti-Allianz, einem weiteren Verband, einig | |
| werden sollen, war bereits ein Vorwand, der über Jahre hinweg verhindert | |
| hat, dass wir bei der Stiftung „Erinnern, Verantwortung, Zukunft“ | |
| angemessen bedacht wurden. Auch beim Mahnmal in Berlin gab es dadurch | |
| jahrelange Verzögerungen. Die Sinti-Allianz wird von uns als rassistisch | |
| gegen die Roma aus Osteuropa wahrgenommen. Das Bundesinnenministerium weiß | |
| das. Hier nun eine Zusammenarbeit zu fordern, kann man nur als gezielten | |
| Boykott bezeichnen. | |
| Die anderen Verbände, die Bundesvereinigung der Sinti und Roma und die | |
| Sinti-Allianz, wollen kooperieren und auch Sie mit einbeziehen. | |
| Der Zentralrat hat gegenüber dem Bundesinnenministerium bereits dargelegt, | |
| warum es keine Zusammenarbeit geben wird. | |
| Sie beanspruchen als Zentralrat die alleinige Vertretung? | |
| Die Bundesregierung muss jetzt eine Entscheidung treffen. Sie kam gern mit | |
| der Allianz oder der Bundesvereinigung einen Staatsvertrag abschließen. Mit | |
| uns wird es unter diesen Bedingungen keinen Staatsvertrag geben. | |
| Einige Roma, die nach Deutschland geflohen sind, werfen dem Zentralrat vor, | |
| sich zu wenig für ihr Bleiberecht eingesetzt zu haben. Erst in den letzten | |
| Jahren hat der Zentralrat sich hier vermehrt auch migrationspolitisch für | |
| Roma engagiert. Kam das zu spät? | |
| Wir waren seit der Gründung 1982 mit so vielen Dingen konfrontiert. Die | |
| wichtigste politische Forderung war für uns zunächst, dass das Unrecht | |
| Nazi-Deutschlands anerkannt wird. Mit der Anerkennung des Unrechts ist die | |
| Verantwortung europäisch geworden, weil der Völkermord auch in den | |
| besetzten Ländern stattgefunden hat. Ich bin schon sehr früh in diese | |
| Länder gereist. Kurz nach dem Ende des Krieges war ich beispielsweise im | |
| Kosovo. Auch bei meinen Besuchen in osteuropäischen Ländern musste ich | |
| feststellen, dass es für Roma eine Art Apartheid gibt. Die | |
| Kindersterblichkeit ist zwei- bis dreimal höher als im Durchschnitt, die | |
| Lebenserwartung zehn Jahre kürzer. Es gibt Roma-Siedlungen, wo es für 5.000 | |
| Menschen nur eine Wasserstelle gibt. | |
| Was wäre Ihr Lösungsvorschlag? | |
| Man muss die Situation in den Ländern verbessern. Dass Menschen nach | |
| Deutschland kommen, hängt ja auch mit der unmenschlichen | |
| Perspektivlosigkeit zusammen, der sie ausgesetzt sind. Ich bedauere sehr, | |
| dass die Bundesrepublik Deutschland hier keine Verantwortung sieht. | |
| Wie könnte die aussehen? | |
| Wieso wird der slowakische Staatspräsident nicht geächtet, wenn er sagt, | |
| die Roma würden nicht arbeiten wollen? Diese Form von rassistischer | |
| Zuschreibung kennen wir von den Buren, die das genauso über Schwarze gesagt | |
| haben. Und wieso wird beispielsweise bei EU-Beitrittsverhandlungen, etwa | |
| mit Kosovo oder Serbien, nicht die Verbesserung der Situation der Roma zur | |
| Bedingung gemacht? Wir müssen erreichen, dass die Leute wieder eine | |
| Perspektive haben, dass die Polizeien dieser Länder über die Geschichte | |
| informiert werden und dass die Roma nicht länger als soziale Gruppe am Rand | |
| dahinvegetieren. | |
| Bis sich diese Situation verbessert, [8][flüchten Roma beispielsweise aus | |
| Serbien aber weiterhin nach Deutschland. Hier wird der Rassismus] nicht als | |
| Asylgrund anerkannt. | |
| Solange die Situation ist, wie sie ist, sollte auch eine Sensibilität dafür | |
| herrschen, dass Roma im Zweifel gute Fluchtgründe haben, weil sie massive | |
| strukturelle Diskriminierung erfahren. | |
| Diskussionen gab und gibt es in Deutschland auch um das Mahnmal in Berlin, | |
| das „Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma | |
| Europas“. [9][Die Deutsche Bahn plant Bauarbeiten wegen der S-Bahn-Linie | |
| 21, die auch das Mahnmal beeinträchtigen.] Nun hieß es, als Ausgleich | |
| könnte ein Besucherzentrum kommen. Wie ist da der Stand? | |
| Die anstehenden Baumaßnahmen hatten wir als eine Gelegenheit gesehen, | |
| darüber zu sprechen, es gab da aber bereits Gespräche mit dem | |
| Kulturstaatsminsterium über eine Erweiterung des Denkmals um eine | |
| Ausstellung mit Biografien. Die Entscheidung ist gefallen, die | |
| Freiluftausstellung wurde im Oktober 2022 von Bundespräsident Steinmeier | |
| eröffnet. Damit ist die Sache für uns zunächst vom Tisch. | |
| Wie beurteilen Sie die nun beschlossene Bauplanung und die Veränderungen, | |
| die dadurch am Mahnmal entstehen werden? | |
| Ich habe mich seit der ersten Information im Frühjahr 2020 mit der Bahn | |
| auseinandergesetzt, weil sie uns jahrelang nicht informiert hat und in die | |
| Planung der Baumaßnahmen nicht mit einbezogen hat. Ich sah das als Skandal. | |
| Wir haben dann gefordert, dass alles transparent überprüft werden muss. | |
| Diese Gespräche haben sehr lange gedauert. | |
| Die S-Bahn soll unterirdisch am Brandenburger Tor und dem Reichstagsgebäude | |
| vorbeigeführt werden. [10][Dafür wird es mehrere Baugruben und | |
| Baustellflächen geben, eine auch auf dem Gelände des Denkmals, wo auch | |
| Bäume gefällt werden] müssen. Wurden bei den Baumaßnahmen Alternativen | |
| diskutiert? | |
| Ja, aufgrund unserer Forderung wurden über 50 Varianten der Trassenführung | |
| geprüft. Eine Möglichkeit ist wegen der Sicherheit des Deutschen | |
| Bundestages gescheitert, eine andere wegen der Sicherheit der | |
| amerikanischen Botschaft. Eine weitere, weil es schon S-Bahn-Gegenverkehr | |
| gibt. Wenn die Deutsche Bahn und die Politik eindeutig festlegen, dass es | |
| keine andere Möglichkeit gibt, dann sind wir gesprächsbereit. Wir haben den | |
| Senat aufgefordert, dass die Öffentlichkeit über den Abwägungsprozess | |
| umfassend informiert werden soll. | |
| Sollte das Mahnmal nicht unantastbar sein? | |
| Es wird immer der Eindruck erweckt, als würde das Denkmal beiseitegeräumt. | |
| Dem ist nicht so, sondern die S-Bahn-Linie wird unterhalb des Denkmals | |
| durchgeführt. Und: Es gibt bereits heute eine Bahnlinie, die darunter | |
| durchfährt. Es werden Bäume gefällt. Natürlich haben wir über alles | |
| gesprochen. Am Denkmal darf es keine Veränderungen geben, der Zugang muss | |
| gesichert sein, auch wenn es zu den Baumaßnahmen kommt. Aber konkret muss | |
| das alles noch diskutiert werden. | |
| Manche der anderen Roma-Vertreter werfen Ihnen diese Kompromissbereitschaft | |
| vor. | |
| Wir sind Teil der deutschen Gesellschaft und das Denkmal ist nicht das | |
| Denkmal der Sinti und Roma. Sondern es ist das Denkmal unseres Staates, der | |
| Regierung und unserer Gesellschaft, um die Verantwortung zu sehen, gegen | |
| jede Form von Antiziganismus einzutreten und für die Erinnerung, welches | |
| Unrecht gegenüber der Minderheit in der Zeit des Nationalsozialismus | |
| geschehen ist. Aber unsere Toten liegen in Auschwitz, sie liegen in | |
| Buchenwald und in den ganzen Konzentrationslagern. Und wir gedenken ihrer | |
| an diesen Orten. | |
| 8 Apr 2024 | |
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| Jean-Philipp Baeck | |
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