| # taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Festnahmen bei Protest in Mos… | |
| > Bei einer Demo gegen den Krieg kamen am Samstag auch Journalisten in | |
| > Polizeigewahrsam. In der Ukraine geht das Gerangel um General Saluschni | |
| > weiter. | |
| Bild: Insbesondere Ehefrauen von Mobilisierten haben am Samstag vor der Kremlma… | |
| ## Insgesamt 27 Personen von der Polizei abgeführt | |
| Bei Protesten von Angehörigen der für den Ukraine-Krieg mobilisierten | |
| Russen in Moskau hat die Polizei Medien zufolge Dutzende Menschen | |
| festgenommen. 27 Personen, die auf dem Manege-Platz vor dem Kreml abgeführt | |
| wurden, seien in das nächstgelegene Polizeirevier überstellt worden, | |
| berichtete das unabhängige Internetportal Sota am Samstag. Unter den | |
| Festgenommenen sind demnach vor allem Männer, es sollen auch ausländische | |
| Journalisten darunter sein. | |
| Darunter befand sich auch ein AFP-Reporter, der mit etwa weiteren | |
| Journalisten in einen Polizeiwagen gezwungen worden sei. Dieser sei | |
| offenbar unterwegs zu einem Polizeirevier, berichtete der | |
| AFP-Videojournalist aus dem fahrenden Fahrzeug heraus. | |
| Aufgerufen zu der Protestaktion hatte die Bewegung „Putj domoi“ („Weg nach | |
| Hause“), die von Ehefrauen mobilgemachter Russen ins Leben gerufen wurde. | |
| Zum 500. Tag der Mobilmachung für den von Kremlchef Wladimir Putin | |
| befohlenen Krieg gegen die Ukraine haben die Angehörigen an der Kremlmauer | |
| am Grab des unbekannten Soldaten Blumen niedergelegt. Mit dem friedlichen | |
| Protest wollen sie die Rückholung ihrer Männer von der Front und den | |
| Verzicht auf eine weitere Mobilmachung erzwingen. | |
| Während für den Krieg rekrutierte Straftäter inzwischen auf freiem Fuß und | |
| wieder in Russland seien, werde den Mobilisierten die Rückkehr nicht | |
| erlaubt, klagten sie. Bei der Veranstaltung sprachen sich die Aktivistinnen | |
| für einen schnellstmöglichen Frieden aus. | |
| Putin hatte nach Kriegsbeginn den eigenen Landsleuten versprochen, dass nur | |
| Freiwillige in das Nachbarland zum Kämpfen geschickt würden. Im Herbst 2022 | |
| nach einer Reihe von Niederlagen rief er entgegen seinem Versprechen eine | |
| Teilmobilmachung für 300 000 Mann aus. (dpa/ap) | |
| ## Sicherheitspartnerschaft soll noch im Februar kommen | |
| In den Verhandlungen über eine Sicherheitspartnerschaft zwischen | |
| Deutschland und der Ukraine liegt einem Zeitungsbericht zufolge nun ein | |
| Entwurf vor. Ziel sei es, die zwischenstaatliche Vereinbarung während der | |
| Münchner Sicherheitskonferenz zu unterzeichnen, berichtete die FAZ weiter. | |
| Für einen genauen Termin gab es von der Bundesregierung am Samstag in | |
| Berlin aber keine Bestätigung. | |
| Eine Regierungssprecherin verwies auf dpa-Anfrage auf Äußerungen von | |
| Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der im Januar gesagt hatte, er habe sehr | |
| intensiv mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen | |
| und werde das Gespräch in Kürze fortsetzen. „Dabei hat die | |
| Sicherheitspartnerschaft eine große Rolle gespielt, die zwischen uns | |
| intensiv vorbereitet wird. Deshalb gehe ich davon aus, dass wir das bald | |
| finalisieren werden“, sagte Scholz da. Er habe das Gefühl, „dass wir kurz | |
| vor einer abschließenden Verhandlung stehen“. | |
| Die FAZ berichtete unter Berufung auf Regierungskreise in Berlin, eine | |
| Unterzeichnung sei für den 16. Februar geplant. Die Nato hatte auf ihrem | |
| Gipfel in Vilnius beschlossen, ihre Mitglieder sollten ein Netz bilateraler | |
| Sicherheitsvereinbarungen mit der Ukraine eingehen, solange das Land nicht | |
| im Bündnis ist. Großbritannien hat diesen Schritt bereits vollzogen. | |
| Zur geplanten Vereinbarung mit Deutschland zitierte die FAZ die für die | |
| Integration in die EU und die Nato zuständige ukrainische | |
| Vize-Ministerpräsidentin Olha Stefanischyna. Man werde sich an dem | |
| orientieren, was in Vilnius beschlossen wurde. Sie sagte: „Dazu gehören die | |
| nötigen Reformen in der Ukraine, finanzielle Hilfe über mehrere Jahre, | |
| militärisch-industrielle Zusammenarbeit und die Bereitstellung von | |
| nachhaltiger militärischer Unterstützung durch Deutschland.“ (dpa) | |
| ## Russland wirft USA Provokation der Ukraine zum Krieg vor | |
| Der Kreml hat Washington nach dem Ukraine-Besuch der amtierenden | |
| stellvertretenden US-Außenministerin Victoria Nuland vorgeworfen, Kiew zu | |
| einer Fortsetzung des Kriegs zu provozieren. „Die Amerikaner fügen den | |
| Ukrainern (dadurch) mehr Schmerzen zu und die Amerikaner sorgen dafür, dass | |
| mehr Ukrainer sterben“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow dem | |
| Korrespondenten des russischen Staatsfernsehens Pawel Sarubin, der die | |
| Aufnahmen am Samstag auf Telegram veröffentlichte. | |
| Die USA seien direkte Beteiligte des Konflikts und würden sich immer mehr | |
| darin verstricken, sagte Peskow. Dies werde aber am Ausgang des Kriegs | |
| nichts ändern, zeigte er sich zuversichtlich. | |
| Der Kreml pflegt immer wieder das Narrativ, dass die vielen Opfer, die der | |
| von Präsident Wladimir Putin befohlene Angriffskrieg gegen die Ukraine | |
| verursacht, darauf zurückzuführen sind, dass der Westen Kiew bei der | |
| Verteidigung hilft. (dpa) | |
| ## Polens Präsident bezweifelt Rückeroberung der Krim | |
| Der [1][polnische Präsident Andrzej Duda] hat Zweifel daran geäußert, dass | |
| der Ukraine eine Rückeroberung der von Russland besetzten Halbinsel Krim | |
| gelingen kann. Duda bekräftigte zwar am Freitagabend in einem Interview auf | |
| YouTube die offizielle Position Polens, nach der die Ukraine die Kontrolle | |
| über ihr gesamtes Territorium zurückerlangen müsse. Auf die Frage, ob er | |
| glaube, dass die Ukraine dazu wirklich in der Lage sein werde, antwortete | |
| er jedoch: „Diese Frage ist für mich schwer zu beantworten.“ Er wisse es | |
| nicht. Die schon 2014 von Russland besetzte Krim sei ein besonderer Ort. | |
| „Schließlich war sie, historisch betrachtet, die meiste Zeit in russischer | |
| Hand.“ Dudas Äußerungen lösten am Samstag Kritik der Ukraine aus. | |
| Der ukrainische Botschafter in Polen, Wassyl Swarytsch, schrieb auf der | |
| Plattform X, die Krim sei und bleibe Teil der Ukraine. Die Besatzung der | |
| Krim zu beenden, sei die gemeinsame Aufgabe und Verpflichtung der freien | |
| Welt. Die Ukraine hat wiederholt erklärt, in dem Krieg gegen Russland ihr | |
| ganzes Territorium einschließlich der Krim zurückerobern zu wollen. | |
| Auch innenpolitisch geriet Duda, der der abgewählten nationalkonservativen | |
| Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) nahesteht, wegen seiner Äußerungen | |
| unter Druck. Der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski betonte, dass | |
| sein Land die Unabhängigkeit der Ukraine in ihren international etablierten | |
| Grenzen anerkenne. Polen hat seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine | |
| 2022 zu den entschlossensten Unterstützern der Regierung in Kiew gehört. | |
| Ein Abgeordneter der liberal-konservativen Bürgerkoalition (KO), dem | |
| größten Koalitionspartner der aktuellen Warschauer Regierung, Roman | |
| Giertych, schrieb auf X mit Blick auf die Aussage Dudas: „Was für eine | |
| unglaublich dumme Äußerung.“ Er erinnere den Präsidenten daran, dass es in | |
| Polen Städte gebe, die kürzer zu Polen gehört haben als zu einem anderen | |
| Land. | |
| Rückendeckung erhielt Duda aus dem PiS-Lager. Die Kritik an dem Präsidenten | |
| sei unbegründet, schrieb der PiS-Parlamentarier Radoslaw Fogiel ebenfalls | |
| auf X. Duda habe auf die Frage nach einer Rückeroberung der Krim durch die | |
| Ukraine direkt geantwortet, dass er es nicht wisse. | |
| Duda hatte wörtlich gesagt, er wisse nicht, ob die Ukraine die Krim | |
| zurückerobern werde. „Aber ich glaube, sie wird Donezk und Luhansk | |
| zurückerobern“, fügte der Präsident hinzu. Teile der beiden ostukrainischen | |
| Regionen waren – wie die Krim – ebenfalls schon 2014 von pro-russischen | |
| Kräften eingenommen worden. Anders als auf der Krim wird dort aber aktuell | |
| heftig gekämpft. (rtr) | |
| ## Ukraine fängt 14 russische Drohnen ab | |
| Die ukrainische Luftwaffe hat eigenen Angaben zufolge in der Nacht zum | |
| Samstag neun von insgesamt 14 [2][von Russland abgefeuerten Drohnen] | |
| abgefangen. Die meisten der Drohnen iranischer Produktion hätten | |
| „Einrichtungen der Energieinfrastruktur“ in der zentralukrainischen Region | |
| Dnipropetrowsk zum Ziel gehabt, erklärte die Luftwaffe. Zudem seien Ziele | |
| im Süden der Ukraine angegriffen worden. | |
| Der Gouverneur der Region Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, erklärte, 15.000 | |
| Menschen seien infolge der Drohnenangriffe ohne Strom. Durch Brände seien | |
| Heizanlagen in der Stadt in Mitleidenschaft gezogen worden, so dass „einige | |
| Familien ohne Wasserversorgung“ seien. Es habe „keine Toten oder Verletzte�… | |
| gegeben, allerdings seien zwei Privathäuser beschädigt worden, teilte Lysak | |
| mit. | |
| Der Leiter der Militärverwaltung in Krywyji Rih im Landesinneren, Oleksandr | |
| Wilkul, erklärte, die Energieunternehmen würden „Zeitpläne mit | |
| Notabschaltungen“ für das Stromnetz einführen. Der Straßenbahnbetrieb in | |
| der Heimatstadt von Präsident Wolodymyr Selenskyj wird demnach zunächst | |
| eingestellt, ein Teil der Krankenhäuser stellt auf Stromgeneratoren um. Das | |
| ukrainische Energieministerium gab an, es arbeite an der Wiederherstellung | |
| wichtiger Infrastruktur. | |
| Die Ukraine ist fast in jeder Nacht russischen Luftangriffen ausgesetzt, | |
| bei denen teilweise dutzende Raketen und Drohnen auf Stadtzentren | |
| abgefeuert werden. Als Reaktion feuert Kiew seit Monaten auch Drohnen und | |
| Raketen auf russisches Gebiet ab. Besonders im Visier ist dabei die | |
| Grenzregion Belgorod. (afp) | |
| ## Russland berichtet von Brand einer Ölraffinerie | |
| In Russland ist russischen Angaben zufolge eine wichtige Ölraffinerie nach | |
| einem der Ukraine zugeschriebenen Drohnenangriff in Brand geraten. In der | |
| Nacht zu Samstag hätten die Luftabwehr und elektronische Systeme einen | |
| Drohnenangriff in den Bezirken Kalatschjowski und Sakanalje in der | |
| westrussischen Region Wolgograd abgewehrt, erklärte Gouverneur Andrej | |
| Botscharow am Samstag im Onlinedienst Telegram. Nach dem Absturz einer | |
| abgeschossenen Drohne sei in der Raffinerie von Wolgograd ein Feuer | |
| ausgebrochen. | |
| Die Feuerwehr habe die Flammen in der Anlage des russischen Ölkonzerns | |
| Lukoil bereits am frühen Morgen unter Kontrolle gebracht, erklärte der | |
| Gouverneur weiter. Verletzte habe es keine gegeben. Eigenen Angaben zufolge | |
| ist Lukoil „der größte Produzent von Erdölprodukten im Föderationskreis | |
| Süd“, zu dem acht Regionen im Südwesten Russlands gehören. | |
| Örtliche Medien veröffentlichten mutmaßliche Bilder der nächtlichen | |
| Explosion. Von dem örtlichen Sender V1 kontaktierte Anwohner gaben an, zwei | |
| Explosionen gehört zu haben. | |
| Die russischen Streitkräfte teilten mit, dass die Luftabwehr vier Drohnen | |
| in der Region Belgorod, zwei weitere in der Region Wolgograd und eine | |
| weitere in der Region Rostow am Don abgeschossen oder mit Störsystemen | |
| abgefangen habe. | |
| Kiew hat Russland in den vergangenen Monaten vermehrt mit Drohnen | |
| angegriffen. Zuletzt hatte es verstärkt Angriffe auf russische Öl- und | |
| Gasanlagen gegeben. (afp) | |
| ## Selenski begrüßt Ankunft neuer Luftabwehrsysteme | |
| Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski begrüßt in seiner nächtlichen | |
| Videoansprache die Ankunft neuer [3][Luftabwehrsysteme]. Er könne keine | |
| Einzelheiten zu den eingetroffenen Systemen nennen, sie seien aber das | |
| Ergebnis monatelanger unermüdlicher Arbeit auf verschiedenen Ebenen. „Aber | |
| das sind Systeme, die alles abschießen können“, sagte er. „Wir werden die | |
| Regionen schützen. Und obwohl die Systeme noch nicht für die vollständige | |
| Verteidigung der Ukraine ausreichen, arbeiten wir jeden Tag auf dieses Ziel | |
| hin.“ (rtr) | |
| ## Ukraine vor Absetzung von Oberkommandeur Saluschni | |
| Die ukrainische Regierung will offenbar seinen [4][Oberkommandeur, General | |
| Waleri Saluschni], absetzen und hat nach Angaben von Insidern das | |
| US-Präsidialamt über diese Pläne informiert. Dies erklärten zwei mit der | |
| Angelegenheit vertraute Personen am Freitag (Ortszeit). „Das Weiße Haus hat | |
| zum Ausdruck gebracht, dass es Sache der Ukraine ist, ihre eigenen | |
| souveränen Entscheidungen über ihr Personal zu treffen“, so einer der | |
| Insider. Eine offizielle Stellungnahme des Weißen Hauses liegt bisher zu | |
| dem Sachverhalt nicht vor. Saluschi war offenbar mit dem ukrainischen | |
| Präsidenten Wolodimir Selenski wegen militärischer Strategien und anderen | |
| Fragen aneinandergeraten. Zudem soll der Schritt die Konsequenz der nicht | |
| erfolgreichen ukrainischen Gegenoffensive im vergangenen Jahr sein, bei der | |
| es nicht gelang, nennenswerte Teile des von Russland gehaltenen | |
| Territoriums zurückzuerobern. | |
| Einer der Insider erklärte, dass sich Selenski und der General über eine | |
| neue militärische Mobilisierungsoffensive uneinig gewesen sein sollen, | |
| wobei der Präsident Saluschnis Vorschlag abgelehnt habe, hierfür 500.000 | |
| neue Soldaten einzuberufen. „Im Moment haben beide Seiten (der Präsident | |
| und der General) eine Pause eingelegt, um festzustellen, wie die Zukunft | |
| aussehen wird. Im Moment wird der Status quo bis auf weiteres beibehalten“, | |
| sagte der Insider. Die Washington Post hatte als erstes darüber berichtet, | |
| dass die Ukraine plant, ihren Oberkommandeur zu entlassen, und dies dem | |
| US-Präsidialamt mitteilen möchte. Waleri Saluschni hatte zuvor am | |
| Donnerstag eine Kolumne auf der Website des amerikanischen | |
| Nachrichtensenders CNN veröffentlicht, in der er schrieb, dass die | |
| ukrainische die Regierung es versäumt habe, genügend Truppen zu | |
| mobilisieren. Westlichen und ukrainischen Medienberichten zufolge lehnte | |
| Saluschni die Bitte Selenski ab, noch in dieser Woche zurückzutreten. (rtr) | |
| ## 52 Ukrainer:innen seit Kriegsbeginn in Berlin behandelt | |
| Seit Kriegsbeginn vor knapp zwei Jahren sind mehrere Dutzend ukrainische | |
| Patientinnen und Patienten mit koordinierten Transporten nach Berlin | |
| gebracht worden. 52 Menschen seien seit dem 24. Februar 2022 über das | |
| sogenannte Kleeblatt-Verfahren in hiesigen Kliniken weiterbehandelt worden, | |
| teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit auf Anfrage mit (Datenstand 22. | |
| Januar). Darunter sind Zivilisten und Soldaten. | |
| Das Kleeblatt-System war während der Corona-Pandemie eingeführt worden, um | |
| Patientinnen und Patienten bei Überlastung innerhalb Deutschlands auf | |
| Kliniken zu verteilen. Insgesamt wurden seit Kriegsbeginn bisher mehr als | |
| 950 Patientinnen und Patienten aus der Ukraine über diesen Mechanismus nach | |
| Deutschland transportiert und hier behandelt, wie eine Sprecherin des | |
| Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mitteilte. | |
| Überwiegend geht es demnach um kriegstypische Verletzungen, etwa durch | |
| Schüsse, Explosionen, Sprengungen, Verbrennungen und um den Verlust von | |
| Gliedmaßen. Außerdem würden auch akut Erkrankte aus der Ukraine übernommen, | |
| die eine weitergehende medizinische Behandlung bräuchten. Etwa, weil es in | |
| dem kriegsgebeutelten Land an Medikamenten mangelt oder Infrastruktur | |
| zerstört wurde. „Hinzu kommen noch unterschiedlichste Psychotraumata.“ | |
| Fachleuten zufolge dürften abseits des offiziellen Weges noch mehr | |
| ukrainische Kriegsverletzte in Berlin behandelt worden sein, da sich auch | |
| Hilfsorganisationen für eine Versorgung einsetzen. (dpa) | |
| 3 Feb 2024 | |
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