| # taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Wehrpflicht in Russland bis 30 | |
| > Das russische Parlament hebt die Altersobergrenze für die einjährige | |
| > Wehrpflicht an. Der Kreml wirft dem Westen vor, den | |
| > Russland-Afrika-Gipfel verhindern zu wollen. | |
| Bild: Das russische Militär braucht imme rmehr Wehrpflichtige für seinen Krieg | |
| ## Russland erhöht Alters-Obersgrenze für Armee-Einberufung | |
| Das russische Parlament hat am Dienstag eine Erhöhung der Alters-Obergrenze | |
| für die Einberufung zum Wehrdienst beschlossen. „Ab dem 1. Januar 2024 | |
| werden Bürger im Alter von 18 bis 30 für den Militärdienst einberufen“, | |
| heißt es in dem von der Duma in zweiter und dritter Lesung beschlossenen | |
| Gesetz. Zuvor waren Männer im Alter von 18 bis 27 Jahren in Russland zu | |
| einem einjährigen Wehrdienst verpflichtet. (afp) | |
| ## Moskau: Attacke auf Schiff im Schwarzen Meer abgewehrt | |
| Inmitten wachsender Spannungen im Schwarzen Meer hat Russland nach Angaben | |
| des Verteidigungsministeriums in Moskau eine ukrainische Attacke auf eines | |
| seiner Kriegsschiffe abgewehrt. Die Ukraine habe versucht, das | |
| Patrouillenschiff „Sergej Kotow“ der russischen Schwarzmeerflotte mit zwei | |
| unbemannten Booten anzugreifen, teilte das Ministerium am Dienstag in | |
| Moskau mit. Die Boote seien in einer Entfernung von 1000 und 800 Metern | |
| durch Beschuss von der „Kotow“ zerstört worden. Das russische Schiff, das | |
| den südwestlichen Teil des Schwarzen Meeres kontrolliere, erfülle weiter | |
| seine Aufgaben, hieß es. Niemand sei verletzt worden. | |
| Die Spannungen im Schwarzen Meer haben seit Russlands Aufkündigung des | |
| Abkommens zur Verschiffung von Getreide aus den ukrainischen Häfen | |
| zugenommen. Moskau hatte am Montag voriger Woche seine Sicherheitsgarantien | |
| für einen Getreidekorridor zur Türkei zurückgezogen. Stattdessen würden | |
| alle Schiffe, die ukrainische Häfen ansteuern, als Träger militärischer | |
| Fracht angesehen. Daraufhin hatte auch die Ukraine angekündigt, gegen | |
| Schiffe vorzugehen, die russisch kontrollierte Häfen im Schwarzen Meer | |
| anlaufen. | |
| Das Ukraine hatte vor mehr als einem Jahr durch Raketenbeschuss den Kreuzer | |
| „Moskwa“, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, versenkt. Die | |
| ukrainische Flotte hat zudem bereits mehrfach Seedrohnen gegen russische | |
| Marineschiffe und mutmaßlich auch gegen die Brücke zur von Russland | |
| annektierten Halbinsel Krim eingesetzt. (dpa) | |
| ## Ukraine erhält weitere 1,5 Milliarden Euro von der EU | |
| Die Ukraine hat weitere 1,5 Milliarden Euro von der Europäischen Union | |
| erhalten. „Seit dem Beginn des Krieges hat die EU 17,7 Milliarden Euro an | |
| makrofinanzieller Hilfe in die Ukraine geschickt“, sagte der ukrainische | |
| Finanzminister Serhij Martschenko am Dienstag. Seit Jahresbeginn sind | |
| demnach 10,5 Milliarden Euro geflossen. Insgesamt sollen 2023 18 Milliarden | |
| Euro bereit gestellt werden. Die Gelder wurden in Form eines Kredits über | |
| 35 Jahre gewährt. Zinszahlungen und Gebühren übernehmen dabei die | |
| EU-Staaten. Vorher hatte bereits EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der | |
| Leyen im Kurznachrichtendienst Twitter über die Überweisung informiert. | |
| (dpa) | |
| ## Kreml kritisiert westlichen Druck auf afrikanische Staaten | |
| Der Kreml hat dem Westen vorgeworfen, den geplanten Russland-Afrika-Gipfel | |
| in St. Petersburg verhindern zu wollen. „Fast alle afrikanischen Staaten | |
| wurden von den USA unter beispiellosen Druck gesetzt, (…) um die | |
| Durchführung des Gipfels, die Beteiligung afrikanischer Staaten an dem | |
| Gipfel zu verhindern“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Dienstag. Diese | |
| Linie sei „verurteilungswürdig“, weil sie das souveräne Recht der | |
| Afrikaner, sich selbst ihre Partner auszusuchen, in Frage stelle, sagte | |
| Peskow. | |
| Bei dem Treffen der Staatschefs am 27. und 28. Juli geht es auch um die | |
| Zukunft des Getreideabkommens. Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa hatte | |
| zudem angekündigt, den Gipfel zu nutzen, um einen Friedensplan zwischen | |
| Russland und der Ukraine voranzutreiben. | |
| Der seit 17 Monaten dauernde Angriffskrieg Russlands gegen sein Nachbarland | |
| hat für die afrikanischen Staaten nach dem von Moskau beschlossenen Stopp | |
| des Getreideabkommens an Brisanz gewonnen. | |
| Laut Peskow will Putin in St. Petersburg noch einmal die russische | |
| Sichtweise und Begründung für den Stopp der Vereinbarung zur Verschiffung | |
| ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer darlegen. Ein Grund ist, dass | |
| Russland seine Forderung nach Lockerung der westlichen Sanktionen nicht | |
| erfüllt sieht – und unter anderem Behinderungen für eigene Getreideexporte | |
| beklagt. Zudem werde der Kremlchef dabei auch die Anstrengungen Russlands | |
| zur Stützung der Weltmärkte erläutern. Moskau hat nach dem Stopp des | |
| Abkommens erklärt, die Ausfuhr eigener Lebens- und Düngemittel vorantreiben | |
| zu wollen. (dpa) | |
| ## IAEA entdeckt am AKW Saporischschja „einige Minen“ | |
| Die [1][Internationale Atomenergiebehörde (IAEA)] hat nach eigenen Angaben | |
| auf dem Gelände des von russischen Truppen besetzten ukrainischen | |
| Atomkraftwerks Saporischschja mehrere Minen gesichtet. Wie IAEA-Chef Rafael | |
| Grossi erklärte, entdeckten Mitarbeiter seiner Behörde bei Inspektionen am | |
| Sonntag „einige Minen in einer Pufferzone zwischen der inneren und äußeren | |
| Umzäunung der Anlage“. Die Sprengsätze befinden sich in „Sperrgebieten“… | |
| denen das Betriebspersonal der Anlage keinen Zugang hat. | |
| Angaben zur Anzahl der Minen auf dem Kraftwerksgelände machte Grossi nicht. | |
| Ihm zufolge geht die IAEA in einer ersten Einschätzung aber davon aus, dass | |
| eine Detonation „die Sicherheits- und Sicherungssysteme der Atomanlage | |
| nicht beeinträchtigen dürfte“. | |
| Das [2][Akw Saporischschja] ist das größte Atomkraftwerk Europas. Die | |
| russische Armee brachte es am 4. März 2022 unter ihre Kontrolle. Kiew und | |
| Moskau haben sich immer wieder gegenseitig beschuldigt, die Sicherheit des | |
| Atomkraftwerks zu gefährden. Das ukrainische Militär hatte den russischen | |
| Besatzern vorgeworfen, „sprengstoffähnliche Gegenstände“ auf den Dächern | |
| zweier Reaktoren angebracht zu haben. Ihre Detonation solle „den Eindruck | |
| eines Beschusses von ukrainischer Seite“ erwecken. Kreml-Sprecher Dmitri | |
| Peskow warnte wiederum vor einem „subversiven Akt durch das Regime in | |
| Kiew“. | |
| Das Auslegen von Sprengsätzen auf dem Gelände bezeichnete Grossi nun als | |
| „unvereinbar mit den IAEA-Sicherheitsstandards und den Leitlinien für | |
| nukleare Sicherheit“. Ein solches Vorgehen erhöhe zudem den psychologischen | |
| Druck auf das Personal, erklärte Grossi. | |
| Die Lage am Akw Saporischschja hatte Anfang des Monats international große | |
| Besorgnis ausgelöst. Nach wiederholten Warnungen Russlands und der Ukraine | |
| vor angeblichen Angriffsplänen der jeweils anderen Seite forderte die IAEA | |
| Anfang Juli erweiterten Zugang zu der Anlage, um zu überprüfen, ob sich | |
| Minen oder Sprengstoff auf dem Kraftwerksgelände befinden. (afp) | |
| ## Sechster russischer Luftangriff auf Kiew im Juli | |
| Russland hat ukrainischen Angaben zufolge in der Nacht seinen sechsten | |
| Luftangriff in diesem Monat auf die Hauptstadt Kiew geflogen. Alle Drohnen | |
| des Typs Shahed aus iranischer Produktion seien nach vorläufigen | |
| Informationen von den ukrainischen Luftabwehrsystemen abgeschossen worden, | |
| teilte Serhij Popko, Chef der Kiewer Militärverwaltung, am Dienstag auf der | |
| Messaging-App Telegram mit. Bislang seien keine Verletzten und keine | |
| ernsthaften Schäden bekannt. | |
| Ab etwa 01:40 Uhr herrschte nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe im | |
| größten Teil des Ostens der Ukraine mehr als drei Stunden lang Luftalarm. | |
| Um 5:30 Uhr teilte die Luftwaffe auf ihrem Telegramm-Kanal mit, dass erneut | |
| Angriffe auf den Osten und Südosten der Ukraine mit ballistischen Waffen | |
| drohten und gab eine Luftangriffswarnung für diese Gebiete heraus. (rtr) | |
| ## Selenskyj kritisiert Getreide- Importverbot | |
| Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts der neuen [3][russischen | |
| Seeblockade gegen Getreide] aus seinem Land die EU zur Öffnung ihrer | |
| Grenzen für die Agrarprodukte aufgefordert. Europas Institutionen könnten | |
| vernünftiger handeln, als die Grenzen für ein bestimmtes Produkt zu | |
| schließen, sagte Selenskyj in seiner Videobotschaft am Montagabend. Die | |
| bisher bis zum 15. September verfügten Beschränkungen für den ukrainischen | |
| Getreideexport müssten an dem Tag auch wirklich enden. | |
| „Jede Verlängerung dieser Einschränkungen ist absolut inakzeptabel und klar | |
| nicht europäisch“, sagte er. Es dürfe keine Blockade des ukrainischen | |
| Exports mehr geben, schrieb er auch in einer Nachricht. Die EU-Kommission | |
| hatte Anfang Juni beschlossen, Einschränkungen für Getreideimporte aus der | |
| Ukraine bis zum 15. September zu verlängern. Die fünf östlichen EU-Staaten | |
| Polen, Ungarn, Slowakei, Rumänien und Bulgarien wollen auch nach dem Datum | |
| am Importverbot festhalten, wenn die EU-Kommission keine andere Lösung | |
| findet. | |
| Selenskyj sagte, er habe mit Regierungsbeamten und Experten beraten, wie | |
| die Agrarprodukte wieder EU-Gebiet passieren könnten. Es werde an einer | |
| Lösung im Geiste Europas gearbeitet.Landwirte in den östlichen EU-Ländern | |
| befürchten einen Preisverfall durch die Konkurrenz, sollten ukrainische | |
| Agrarprodukte auf den EU-Markt kommen. Dort dürfen Weizen, Mais, Rapssamen | |
| und Sonnenblumenkerne aus der Ukraine nicht mehr frei gehandelt werden. Der | |
| Transit der Waren in andere EU-Länder ist aber gestattet. | |
| Für die Ukraine ist der Landweg nun die einzige Möglichkeit, ihre | |
| Agrarprodukte auf dem Weltmarkt zu verkaufen und wichtige Einnahmen zu | |
| erzielen. Russland hatte am Montag voriger Woche ein Abkommen zur | |
| [4][Verschiffung ukrainischen Getreides] übers Schwarze Meer aufgekündigt. | |
| Als Grund nannte Moskau, dass seine Forderungen an die EU nach einer | |
| Lockerung der Sanktionen nicht erfüllt seien. (dpa) | |
| ## Guterres drängt Moskau zur Rückkehr zum Getreide-Deal | |
| UN-Generalsekretär António Guterres hat Russland zu einer Rückkehr zum | |
| Abkommen für eine Ausfuhr von ukrainischem Getreide aus Schwarzmeerhäfen | |
| aufgefordert. Sonst drohten den Schwächsten unter den Hungrigen der Welt | |
| die schlimmsten Folgen, warnte Guterres zum Auftakt eines Gipfels der | |
| Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen in Rom | |
| am Montag. Schon jetzt gebe es negative Auswirkungen auf die globalen | |
| Weizen- und Maispreise. Seitdem Russland am Montag aus dem Getreide-Deal | |
| ausgestiegen sei, seien etwa die Weizenpreise um mehr als 14 Prozent | |
| gestiegen, jene für Mais um mehr als zehn Prozent, rechnete Guterres vor. | |
| Sowohl Russland als auch die Ukraine seien unentbehrlich für die globale | |
| Ernährungssicherheit. In der Vergangenheit seien immerhin 30 Prozent der | |
| weltweiten Weizen- und Gerstenausfuhren aus den beiden Ländern gekommen, | |
| zudem ein Fünftel aller Maisexporte. Er setze sich weiterhin dafür ein, | |
| dass Nahrungs- und Düngemittel aus der Ukraine und Russland ungehindert auf | |
| die Weltmärkte gelangten. Er rufe Russland auf, die sogenannte | |
| Schwarzmeer-Initiative wieder aufzunehmen. | |
| Unter Vermittlung der UN und der Türkei hatten Moskau und Kiew im Sommer | |
| 2022 einem Abkommen zugestimmt, das inmitten des russischen Angriffskriegs | |
| gegen die Ukraine die Lieferung von Getreide an Entwicklungsländer in | |
| Afrika und dem Nahen Osten aufrechterhalten sollte. Russland lehnte eine | |
| Fortsetzung der Vereinbarung jedoch zuletzt ab. (ap) | |
| USA distanzieren sich von ukrainischen Angriff auf Moskau | |
| Die USA distanzieren sich von einem nach russischem Angaben ukrainischem | |
| Drohnenangriff auf Moskau. „Generell unterstützen wir keine Angriffe | |
| innerhalb Russlands“, sagt die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine | |
| Jean-Pierre. Eine Drohne ging am Sonntag in der Nähe des russischen | |
| Verteidigungsministeriums nieder – ein symbolischer Schlag, der die | |
| Reichweite der unbemannten Waffen verdeutlicht. Bereits im Mai erreichten | |
| zwei Drohnen den Kreml. (rtr) | |
| ## Sicherheitsüberprüfung an Grenzen zur Ukraine und zu Polen | |
| Belarus hat am Montag eine Sicherheitsüberprüfung an seinen Grenzen zur | |
| Ukraine und zu Polen bekannt gegeben. Innenminister Iwan Kubrakow habe sich | |
| mit Kommandeuren der russischen Söldnergruppe Wagner in einem | |
| Ausbildungszentrum getroffen, um einen „klaren Aktionsplan“ auszuarbeiten, | |
| erklärte das belarussische Innenministerium. Es zitierte Kubrakow mit den | |
| Worten, „angesichts der schwierigen Lage an den Grenzen“ des Landes sei es | |
| „besonders wichtig, auf mögliche Herausforderungen und Bedrohungen | |
| vorbereitet zu sein“. | |
| Bei dem Treffen mit den Wagner-Söldnern lobte der Minister demnach deren | |
| „praktische Erfahrung“ während ihres monatelangen Einsatzes in der | |
| Ostukraine, insbesondere um die ukrainische Stadt Bachmut. Minsk ist eng | |
| mit Moskau verbündet. Das Land ist zwar nicht direkt an Moskaus | |
| Ukraine-Offensive beteiligt, hatte Russland aber erlaubt, belarussisches | |
| Staatsgebiet als Ausgangspunkt für seinen Einmarsch in das Nachbarland im | |
| vergangenen Jahr zu nutzen. | |
| Der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko hatte zudem nach dem | |
| kurzzeitigen Aufstand der Wagner-Söldner Ende Juni in Russland eine | |
| Vereinbarung mit dem Kreml vermittelt, die vorsah, dass Wagner-Chef Jewgeni | |
| Prigoschin ins Exil nach Belarus gehen sollte. Seine Söldner wurden vor die | |
| Wahl gestellt, entweder den russischen Streitkräften beizutreten oder | |
| ebenfalls ins Exil nach Belarus zu gehen. Lukaschenko gab später an, | |
| Wagner-Kämpfer in seinem Land aufgenommen zu haben. | |
| Als Reaktion auf ein mögliches Exil der Wagner-Gruppe in Belarus ließ der | |
| ukrainische Präsident Selenskyj Ende Juni die Grenze zum Nachbarland | |
| verstärken. Auch Warschau sieht in der Präsenz der Wagner-Kämpfer in | |
| Belarus eine „potenzielle Bedrohung“ für die Region und ist dabei, | |
| ebenfalls seine östliche Grenze zu verstärken. Belarus seinerseits hat dem | |
| EU-Mitglied Polen immer wieder Provokationen an der gemeinsamen Grenze | |
| vorgeworfen. (afp) | |
| ## Kind bei russischem Angriff in Donezk getötet | |
| Bei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Kostjantyniwka | |
| ist ukrainischen Angaben zufolge mindestens ein Kind getötet worden. Sechs | |
| weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte der Gouverneur der Region | |
| Donezk, Pawlo Kyrylenko, am Montag. Russische Streitkräfte hätten Raketen | |
| vom Typ Smertsch auf einen örtlichen Teich abgefeuert, „wo Leute sich | |
| ausruhten“, hieß es weiter. | |
| Unter den Verletzten seien drei weitere Kinder, erklärte Kyrylenko. | |
| Russland hat in den vergangenen Tagen Ziele im Osten, Süden und Norden der | |
| Ukraine angegriffen. Am Freitag waren in Kostjantyniwka bei russischen | |
| Angriffen zwei Menschen getötet worden. (afp) | |
| 25 Jul 2023 | |
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