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# taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Flusspegel steigt bei Cherson
> Nach dem Staudammbruch steigt das Wasser flussabwärts am Dnipro. Das
> Wasserkraftwerk ist laut Ukraine komplett zerstört. Moskau macht Kyjiw
> verantwortlich.
Bild: Überschwemmte Straßen in der Region Cherson, 6. Juni
## Flusspegel steigt bei Cherson
Auch in der rund 60 Kilometer flussabwärts am Dnipro liegenden Großstadt
Cherson steigt das Wasser. Mit Sorge beobachteten die Anwohner von einer
Brücke aus die braune Flut. Der Wasserspiegel sei bereits drei Meter höher,
sagte einer von ihnen. „Die Flut kommt. Sie können es mit eigenen Augen
sehen“, sagte ein an anderer Anwohner.
Aus Angst vor den Wassermassen begannen einige Menschen, ihre
Habseligkeiten zu packen und in Sicherheit zu bringen. „Wir bringen unsere
Sachen ein weniger höher“, erklärte eine Frau, während sie neben einem
Anhänger mit ihrem Hab und Gut und einer Waschmaschine stand. (afp)
## Wasserkraftwerk laut Ukraine komplett zerstört
Nach der Explosion an dem russisch besetzten Kachowka-Staudamm im Süden der
Ukraine ist das dortige Wasserkraftwerk nach ukrainischen Angaben „komplett
zerstört“. Das Kraftwerk könne nicht wiederhergestellt werden, die
Hydraulik sei weggeschwemmt worden, teilte der Leiter des ukrainischen
Energiebetreibers Ukrhydroenergo, Igor Syrota, am Dienstag im ukrainischen
Fernsehen mit.
Durch die teilweise Zerstörung des Staudamms sind nach Angaben des
ukrainischen Innenministers, Igor Klymenko, 24 Ortschaften überschwemmt
worden. „Rund eintausend“ Bewohner seien bereits aus den betroffenen Zonen
weggebracht worden, die Evakuierung laufe weiter. (afp)
## Baerbock sieht Russland als Verursacher
Für Außenministerin Annalena Baerbock steht der Verantwortliche für den
Staudammbruch fest: „Für diese Umweltkatastrophe gibt es nur einen
Verantwortlichen: Der verbrecherische Angriffskrieg Russlands auf die
#Ukraine“, [1][schreibt Baerbock auf Twitter.] „Dieser neuerliche Angriff
auf zivile #Infrastruktur zeigt auch die Verachtung für die intensiven
internationalen Bemühungen …, ein Mindestmaß an #Schutz für die Menschen in
der Region zu gewährleisten.“ Das Auswärtige Amt arbeite „mit Hochdruck an
einem genauen Lagebild“ und sei dabei in enger Abstimmung mit den
G7-Partnern und der Ukraine. (rtr)
## Die Stadt Nowa Kachowka ist komplett überflutet
Nach der teilweisen Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine
sind Orte in der Region Cherson überflutet und Bewohner evakuiert worden.
Insgesamt seien 14 Orte und mehr als 22.000 Menschen von Überflutungen
bedroht. Die Stadt Nowa Kachowka am Staudamm wurde nach russischen Angaben
von den Wassermassen komplett überflutet.
Der von Russland installierte Bürgermeister von Nowa Kachowka wirft der
Ukraine die Zerstörung des nahe gelegenen Staudamms vor und spricht von
einem „Terrorakt“. „Dieses Verbrechen kann nicht abgetan werden“, sagt
Wladimir Leontjew im russischen Staatsfernsehen. „Das ist ein
Terroranschlag, der sich gegen Zivilisten richtet, die Ukrainer haben es
getan.“ Nowa Kachowka steht unter der Kontrolle russischer Truppen.
Das russische Fernsehen zeigte Bilder vom Hauptplatz der Stadt am Fluss
Dnipro, der komplett überschwemmt war; Schwäne schwammen in der Nähe des
Kulturhauses aus Sowjetzeiten. „Das Wasser steigt“, sagte Leontjew. Nach
seinen Angaben wurden 53 Busse von den Behörden losgeschickt, um die
Einwohner von Nowa Kachowka und zwei nahegelegenen Ortschaften in
Sicherheit zu bringen. „Wir organisieren Übergangsunterkünfte mit warmen
Essen“, sagte er. „Rettungskräfte, Verwaltungsmitarbeiter und Soldaten sind
im Dienst.“ Er veröffentlichte ein Video von sich in einem hohen Gebäude
mit den überfluteten Gebieten im Hintergrund. (rtr, afp)
## Kyjiw: Mindestens 150 Tonnen Maschinenöl im Dnipro
Durch die Sprengung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine sind nach
Angaben der ukrainischen Führung mindestens 150 Tonnen Maschinenöl in den
Fluss Dnipro gelangt. 300 weitere Tonnen Öl drohten noch auszulaufen, hieß
es am Dienstag am Rande einer von Präsident Wolodimir Selenski einberufenen
Sitzung des nationalen Sicherheitsrats. Der Gouverneur des
Verwaltungsgebiete Cherson, Olexander Prokudin, berichtete von acht ganz
oder teilweise überfluteten Ortschaften. 16.000 Menschen seien in der
Gefahrenzone. Insgesamt sollen in dem Gebiet, in dem gekämpft wird, etwa 80
Ortschaften gefährdet sein. Luftaufnahmen aus der von der Ukraine
kontrollierten Gebietshauptstadt Cherson zeigten, dass im flussnahen
Stadtteil Korabel viele Häuser unter Wasser stehen. (afp)
## Ukraine fordert Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats
Die Ukraine fordert wegen der Zerstörung des Kachowka-Staudamms eine
Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats. Dort müsse der „russische
Terrorangriff“ beraten werden, fordert das Außenministerium. Es verlangt
zudem weitere Sanktionen gegen Russland, die insbesondere die russische
Raketenindustrie und den Atombereich treffen sollten. (rtr)
## Russland macht Ukraine verantwortlich
Russland weist Vorwürfe scharf zurück, für die Zerstörung des
Kachowka-Staudamms verantwortlich zu sein. „Das war die Ukraine“, sagt
Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Er wirft dem Nachbarland Sabotage vor.
Diese könne sehr schwerwiegende Konsequenzen für Zehntausende Menschen in
der Region haben. Die Sabotage stehe offenbar in Zusammenhang damit, dass
die großangelegte Offensive der Ukraine ins Stocken gerate, sagt Peskow. Er
fügt hinzu, dass der russische Präsident Wladimir Putin über die Vorfälle
an dem Staudamm unterrichtet worden sei. (rtr)
## EU verurteilt „barbarische Aggression“
Die Europäische Union verurteilt die Zerstörung des Kachowka-Staudamms.
Dies sei ein weiteres Beispiel für die „barbarische Aggression“ Russlands
gegen die Ukraine, sagt der Sprecher der EU-Kommission, Peter Stano, vor
der Presse in Brüssel. „Dies ist ein neues Zeichen der Eskalation, das die
schreckliche und barbarische Natur der russischen Aggression gegen die
Ukraine auf ein beispielloses Ausmaß bringt.“ Russland und die Ukraine
werfen sich gegenseitig vor, den Damm an dem riesigen Stausee zerstört zu
haben. (rtr)
## Ukraine fordert Russlands Ausschluss aus UN-Sicherheitsrat
Die Ukraine hat die Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden des Landes
als „größte menschengemachte Katastrophe seit Jahrzehnten“ eingestuft.
Hunderttausende bekämen in den kommenden Jahren die negativen Folgen zu
spüren, warnte der Chef des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Jermak, am
Dienstag in Kiew. Er bezeichnete Russland als „Terrorstaat“, der seinen
Angriffskrieg auf eine neue Stufe stelle. „Heute ist Russland eine globale
Bedrohung.“ Das Land müsse seinen Sitz im UN-Sicherheitsrat verlieren.
Russland gehört dort zu den fünf Vetomächten. (dpa)
## Behörden erklären Notstand in Bezirk Nowa Kachowka
Im Bezirk Nowa Kachowka haben die Behörden den Notstand ausgerufen. Das
meldet die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf einen
Erlass der von Russland installierten örtlichen Besatzungsbehörden. Das
Gebiet liegt in der von russischen Truppen zum Teil kontrollierten
südukrainischen Oblast Cherson. (rtr)
## Ukraine berichtet von mehr als 20 Raketen auf Kyjiw
Die Ukraine hat nach Angaben der städtischen Militärverwaltung von Kyjiw
einen neuen russischen Luftangriff auf die Hauptstadt abgewehrt. In der
Nacht zum Dienstag seien mehr als 20 Raketen auf die Stadt abgefeuert
worden, teilte der Leiter der Behörde, Serhij Popko, im Messaging-Dienst
Telegram mit. Alle seien jedoch von der Luftabwehr abgefangen worden. Nach
ersten Erkenntnissen gab es auch durch herabfallende Trümmerteile keine
Opfer.
Popko schrieb, wahrscheinlich seien Marschflugkörper vom Typ Ch-101/55 zum
Einsatz gekommen. Diese Lenkraketen sollen eine Reichweite von bis zu 5.500
Kilometern haben und von russischen Bombern aus der Region am Kaspischen
Meer abgefeuert worden sein. Seit Beginn der Invasion im Februar
vergangenen Jahres bombardiert Russland die ukrainische Hauptstadt immer
wieder aus der Luft – meistens nachts oder in den frühen Morgenstunden.
(dpa)
## Rund 600 Häuser überflutet
Rund 600 Häuser sind infolge des Bruchs des Kachowka-Staudamms überflutet.
Das teilen Rettungsdienste der russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge
mit. (rtr)
## Scholz äußert sich zur Zerstörung des Kachowka-Staudamms
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht in der teilweisen Zerstörung des
Kachowka-Staudamms in der ukrainischen Region Cherson eine „neue Dimension“
des Ukrainekriegs. Die Beschädigung des Damms sei etwas, „das zu der Art
und Weise passt, wie Putin diesen Krieg führt“, sagte Scholz am Dienstag
beim „Europaforum“ des WDR in Berlin. Es sei eine Entwicklung, „die wir m…
Sorgfalt und mit Sorge betrachten“. (afp)
## Energieversorgung in der Ukraine vorerst sicher
Die Zerstörung des Staudamms des Wasserkraftwerkes Kachowka stellt nach
Einschätzung der ukrainischen Regierung keine direkte Bedrohung für die
Stromversorgung des Landes dar. „Die Explosion … hatte keine direkte
Auswirkung auf die Lage des Energiesystems des Landes“, teilt das
Energieministerium mit. „Es bestehen keine Gefahren für die Stabilität der
Stromversorgung“, heißt es in einer Erklärung. „Der produzierte Strom
reicht aus, um den Bedarf der Verbraucher zu decken.“ (rtr)
## Damm bröckelt weiter, starker Wasseranstieg erwartet
Der Kachowka-Staudamm bröckelt örtlichen Behörden zufolge weiter. Das
strömende Wasser sei nicht kontrollierbar, meldet die staatliche russische
Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die von Russland eingesetzte
Verwaltung in der Stadt Nowa Kachowka, die direkt am Damm liegt.
Der Wasserstand in Nowa Kachowka könnte örtlichen Behörden zufolge nach dem
Dammbruch insgesamt um bis zu zwölf Meter steigen. Das schätzt der von der
russischen Besatzungsmacht installierte Bürgermeister von Nowa Kachowka,
Wladimir Leontjew, in einer auf Telegram verbreiteten Erklärung. Nowa
Kachowka ist der Teil der Stadt Kachowka, der direkt am Staudamm liegt.
Kachowka selbst liegt weiter östlich. Den Behörden zufolge wird das Wasser
in Nowa Kachowka in den kommenden 72 Stunden ansteigen. (rtr)
## Atombehörde: Keine „unmittelbare Gefahr“ für AKW Saporischschja
Nach der Zerstörung des südukrainischen Kachowka-Staudamms besteht laut
Internationaler Atomenergiebehörde (IAEA) keine unmittelbare Gefahr für das
nordöstlich gelegene Atomkraftwerk Saporischschja. „IAEA-Experten am
Atomkraftwerk Saporischschja beobachten die Situation genau“, teilte die
Behörde am Dienstagmorgen auf Twitter mit. „Keine unmittelbare Gefahr am
Kraftwerk.“ Auch ein Sprecher des russischen Atomkonzerns Rosenergoatom
sagte der Agentur Interfax, das AKW – das ebenso wie der Kachowka-Staudamm
am Fluss Dnipro liegt – sei nicht betroffen. Die Atom-Anlage ist infolge
des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine von russischen Truppen
besetzt. (dpa)
## Britisches Außenministerium macht Russland verantwortlich
Der britische Außenminister James Cleverly macht Russlands Invasion für die
Zerstörung des Kachowka-Staudamms verantwortlich und fordert den sofortigen
Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine. „Ich habe Berichte über die
Explosion am Damm und die Gefahr einer Überschwemmung gehört“, sagt
Cleverly, der sich derzeit in der Ukraine aufhält, der Nachrichtenagentur
Reuters. „Es ist noch zu früh, um irgendeine aussagekräftige Bewertung der
Einzelheiten vorzunehmen. Aber man sollte nicht vergessen, dass der einzige
Grund, warum dies überhaupt ein Problem darstellt, Russlands unprovozierte
umfassende Invasion der Ukraine ist“, sagt der Minister. „Wir werden die
Entwicklung der Lage weiterhin beurteilen, aber das Beste, was Russland
jetzt tun kann, ist, seine Truppen sofort abzuziehen.“ (rtr)
## Wasserkraftwerk von Nowa Kachowka zerstört
Nach einer schweren Explosion am wichtigen Staudamm im südukrainischen Nowa
Kachowka ist das angrenzende Wasserkraftwerk nach Angaben beider
Kriegsparteien zerstört. Es sei „offensichtlich“, dass eine Reparatur nicht
möglich sei, sagte der russische Besatzungsbürgermeister Wladimir Leontjew
am Dienstag im russischen Staatsfernsehen. Auch der ukrainische
Kraftwerksbetreiber sprach von einer kompletten Zerstörung der Anlage.
(dpa)
## Ukraine meldet nach Staudamm-Beschädigung Überflutung und evakuiert
Einwohner
Nach der Beschädigung des Kachowka-Staudamms in der südlichen Region
Cherson haben ukrainische Behörden Überflutungen gemeldet und mit der
Evakuierung von Einwohnern begonnen. Mehrere Dörfer seinen „vollständig
oder teilweise“ überflutet, teilte ein ukrainischer Beamter am Dienstag
mit. „Etwa 16.000 Menschen befinden sich in der kritischen Zone am rechten
Ufer“, erklärte der Leiter der Militärverwaltung von Cherson, Oleksandr
Prokudin in einem Onlinedienst.
In der von Russland besetzten Stadt Nowa Kachowka sind nach Behördenangaben
bislang rund 300 Häuser evakuiert worden. Das sagt der von Russland
eingesetzte Verwaltungschef der Stadt, Wladimir Leontew, der russischen
Nachrichtenagentur Tass zufolge. Ein Teil der Stadt sei aus
Sicherheitsgründen von der Stromversorgung abgeschnitten worden. (afp/rtr)
Die Ukraine wirft Russland Zerstörung von Staudamm vor – Moskau
widerspricht
Die Ukraine hat russischen Truppen vorgeworfen, einen wichtigen Staudamm am
Fluss Dnipro in einem von ihr kontrollierten Teil im Süden des Landes
gesprengt zu haben. „Die russische Armee hat einen weiteren Akt des Terrors
verübt“, schrieb Olexander Prokudin, Gouverneur der Militärverwaltung in
Cherson, am Dienstagmorgen auf Telegram. Binnen fünf Stunden werde der
Wasserpegel „kritische Stände“ erreichen. Wegen der Zerstörung des
Kachowka-Staudammes berief Selenski am Morgen den Sicherheitsrat ein.
Das ukrainische Innenministerium rief die Bevölkerung von zehn Dörfern am
rechten Flussufer des Dnipro und in Teilen der Stadt Cherson auf, wichtige
Dokumente und Haustiere einzusammeln, Geräte auszuschalten und die Gegend
wegen Überschwemmungsgefahr zu verlassen. Zudem warnte es vor möglicher
Desinformation.
Der Bürgermeister der Stadt Nowa Kachowka in der von Moskau besetzten
südukrainischen Region Cherson widerspricht laut der staatlichen russischen
Nachrichtenagentur RIA Berichten über eine Sprengung des
Kachowka-Staudamms.
Durch den Einsturz des Staudammes besteht nach russischer Darstellung keine
unmittelbare Gefahr für das [2][Atomkraftwerk Saporischschja]. Das
berichtet die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung
auf einen von Russland eingesetzten Verwaltungsvertreter im besetzten
Gebiet Saporischschja. Das AKW ist das größte Europas und steht seit
längerem unter russischer Kontrolle.
Der 30 Meter hohe und 3,2 Kilometer lange Damm wurde 1956 am Fluss Dnipro
als Teil des Wasserkraftwerks Kachowka errichtet. Der dadurch gebildete
Stausee fasst rund 18 Milliarden Kubikmeter Wasser und versorgt das AKW
Saporischschja sowie die bereits 2014 von Russland annektierte Halbinsel
Krim. (rtr/ap)
Ukraine meldet Angriffe auf Kyjiw
Die Ukraine berichtet von einer erneuten russischen Luftangriffswelle auf
die Hauptstadt Kyjiw. Offizielle Stellen sprechen von 20 abgefangenen
Marschflugkörpern. „Alle wurden abgeschossen, es gab keine Treffer“, teilt
der Chef der Militärverwaltung, Serhij Popko, auf Telegram mit.
Zeugen berichten, sie hätten mehrere Explosionen gehört, die sich wie
Flugabwehrsysteme anhörten. In der Stadt herrschte ab kurz nach Mitternacht
mehr als vier Stunden lang Luftalarm. Herabfallende Trümmerteile
beschädigten Militärangaben zufolge Straßen und Stromleitungen des
Oberleitungsnetzes im Kyjiwer Stadtteil Desnjanskyj. Der am linken Ufer des
Flusses Dnipro gelegene Bezirk ist der bevölkerungsreichste Kyjiws.
Vorläufigen Informationen zufolge gab es keine Verletzten. Reuters konnte
die Berichte nicht sofort unabhängig überprüfen. (rtr)
5 Jun 2023
## LINKS
[1] https://twitter.com/ABaerbock/status/1666064497193132033
[2] /Lage-am-AKW-Saporischschja/!5930075
## TAGS
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