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# taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Zwölf Milliarden Euro für W…
> Der Haushaltsausschuss des Bundestags bewilligt Gelder für
> Waffenlieferungen an die Ukraine. Außerdem sollen die Bundeswehrbestände
> aufgestockt werden.
Bild: Panzerhaubitze des Typs 2000
## Haushaltsausschuss gibt zwölf Milliarden Euro für Ukraine-Waffenhilfe
frei
Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat am Mittwoch Finanzmittel in Höhe
von zwölf Milliarden Euro bis zum Jahr 2032 gebilligt, wie aus dem
Ausschuss gegenüber der Nachrichtenagentur AFP verlautete. Verwendet werden
soll das Geld für direkte Waffenlieferungen an die Ukraine sowie für
Wiederbeschaffungen für die Bundeswehr, deren Bestände durch Lieferungen an
die Ukraine dezimiert sind.
Für das laufende Jahr genehmigte der Ausschuss dafür 3,24 Milliarden Euro
an so genannten überplanmäßigen Ausgaben, die noch nicht im bisherigen
Haushaltsplan enthalten sind. Für die Folgejahre bis 2032 gab der Ausschuss
insgesamt 8,82 Milliarden Euro frei.
Insgesamt waren bislang seit Kriegsbeginn rund drei Milliarden Euro für
deutsche Waffenhilfen an die Ukraine freigegeben worden. Mit dem neuen
Beschluss erhöht sich diese Summe auf 15 Milliarden Euro.
Zudem billigte der Ausschuss am Mittwoch den Kauf von zehn neuen
Panzerhaubitzen des Typs 2000 als so genannte Wiederbeschaffung für
Systeme, welche die Bundeswehr bereits an die Ukraine abgegeben hat. Der
Beschluss sieht zudem eine Kauf-Option für 18 weitere derartige
Panzerhaubitzen vor. Bislang hat Deutschland nach Regierungsangaben – in
Zusammenarbeit mit den Niederlanden – 14 Stück davon an die Ukraine
abgegeben. (afp)
## IAEA-Chef Grossi beginnt Inspektion von Atomkraftwerk Saporischschja
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, ist
am Mittwoch im russisch besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja
zur Inspektion eingetroffen. Die 18-köpfige Delegation will sich einen
Überblick über die Sicherheitslage des immer wieder auch beschossenen
Kraftwerks verschaffen. Grossi hatte Anfang September erstmals das größte
AKW in Europa besucht. Die Ukraine fordert einen Abzug der russischen
Truppen.
Russland wolle zeigen, dass es für die Sicherheit des AKW sorge und die
Schäden nach dem Beschuss beseitige, sagte Rosatom-Vertreter Renat
Katschaa. Er bestätigte auch, dass es auf dem Gelände Militärtechnik gebe,
um etwa eine Strahlung zu überwachen. „Das ist verständlicherweise ein
Laboratorium auf Rädern mit einem militärischen Aussehen“, sagte er mit
Blick auf Vorwürfe der Ukraine, Russland habe dort Waffen stationiert.
Katschaa bestätigte auch, dass es dort Uniformierte gebe. Sie hätten die
Aufgabe, die Sicherheit zu gewährleisten und einen nuklearen Zwischenfall
zu verhindern. Forderungen Kiews nach einem Abzug der russischen Truppen
hatte Moskau stets zurückgewiesen. Ein Besuch Grossis in der russischen
Hauptstadt nach der zweiten Inspektion sei nicht geplant, teilte das
Außenministerium in Moskau mit.
Das Atomkraftwerk Saporischschja ist mit seinen sechs Blöcken und einer
Nettoleistung von 5700 Megawatt das größte AKW in Europa. Im vorigen Sommer
hatte [1][regelmäßiger Beschuss des Kraftwerksgeländes] international Angst
vor einem Atomunfall ausgelöst. Russland und die Ukraine werfen sich
gegenseitig den Artilleriebeschuss vor. (dpa)
## Russland – Informieren USA nicht mehr über unsere Atomaktivitäten
Russland hat nach eigenen Angaben jegliche Unterrichtung der USA über seine
Atom-Aktivitäten ausgesetzt. Dabei gehe es um jedwede Form von
Informationen aus diesem Bereich, sagt der stellvertretende Außenminister
Sergej Ryabkow. Dazu gehörten auch Atomtests. (rtr)
## Ungarn zögert mit Ratifizierung von Schwedens Nato-Beitritt
Ungarn hat sein Zögern bei der Ratifizierung von [2][Schwedens
Nato-Beitritt] mit schwedischer Kritik an der Politik von
Ministerpräsidenten Viktor Orban erklärt. Eine Brücke zu schlagen, werde
Anstrengungen auf beiden Seiten erfordern, sagt Regierungssprecher Zoltan
Kovacs. Schweden und Finnland haben vergangenes Jahr nach dem Einmarsch
Russlands in die Ukraine darum gebeten, dem Militärbündnis beitreten zu
können. Der Prozess wurde allerdings von Ungarn und der Türkei aufgehalten.
Nach monatelangem Hin und Her von Orbans national-konservativer
Fidesz-Partei hat das Parlament am Montag einem Gesetzentwurf zugestimmt,
der Finnland den Nato-Beitritt ermöglichen soll. Das Gesetz bezüglich
Schweden liegt dagegen auf Eis. „Im Falle Schwedens gibt es eine Menge
Beschwerden, die angegangen werden müssen, bevor die Aufnahme des Landes
ratifiziert wird“, erklärt Kovacs in seinem Blog. Er verweist auf Vorwürfe
Schwedens, dass Orbans Regierung in den vergangenen 13 Jahren die
Rechtsstaatlichkeit untergraben habe. Orban bestreitet diese Vorwürfe und
spricht von einer „feindliche Haltung“ Schwedens gegenüber Ungarn. (rtr)
## Russland will New-Start-Atomwaffenvertrag weiterhin aussetzen
Russland bleibt bei seiner Aussetzung des
[3][New-Start-Atomwaffenvertrages] auch nach der Ankündigung der USA, keine
Daten mehr über ihre nuklearen Streitkräfte zu überreichen. „Wir haben uns
freiwillig dazu verpflichtet, die in diesem Vertrag festgelegten zentralen
Mengengrenzen einzuhalten“, zitiert die Nachrichtenagentur RIA
Vize-Außenminister Sergej Rjabkow. „Das war's. Unsere Position hängt nicht
davon ab, ob die Amerikaner ihre Daten an uns herausgeben oder nicht.“ Die
USA blieben Vertragspartei des Abkommens und seien weiterhin verpflichtet,
Daten zu übermitteln, fügt er hinzu.
Der Nationale Sicherheitsrat der USA hat am Dienstag erklärt, da Russland
das Abkommen verletzt habe, sei der Schritt vom internationalen Recht
gedeckt. Die Daten sollen eigentlich zweimal im Jahr übergeben werden.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte die Aussetzung des zentralen
Atomwaffen-Kontrollprogramms im Februar angekündigt. Der 2011 in Kraft
getretene Vertrag begrenzt die Zahl der strategischen Atomsprengköpfe, die
die USA und Russland stationieren dürfen, sowie die Stationierung von land-
und unterseegestützten Raketen und Bombern, um sie zu transportieren. (rtr)
## Gespräche über Gas- und Öllieferungen zwischen Ungarn und Russland
Ungarn und Russland führen Gespräche über Gas- und Öllieferungen sowie
nukleare Zusammenarbeit. Er habe mit dem russischen
Vize-Ministerpräsidenten Alexander Nowak telefoniert, teilt der ungarische
Außenminister Peter Szijjarto am späten Dienstag mit. In seiner Erklärung
heißt es, Nowak habe ihm versichert, dass die russische Seite trotz
internationaler Sanktionen Wartungsarbeiten an der Turkstream-Pipeline
vornehmen könne. „Somit wird Ungarns Gasversorgung ohne Unterbrechungen
fortgesetzt.“
Im Rahmen eines 15-Jahres-Vertrags, der 2021 unterzeichnet wurde, erhält
Ungarn jährlich 4,5 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland, hauptsächlich
über Bulgarien und Serbien durch die Turkstream-Pipeline. Diese wird laut
Angaben auf der Website des bulgarischen Gastransportbetreibers
Bulgartransgaz vom 5. bis 12. Juni wegen Wartungsarbeiten unterbrochen.
Szijjarto bekräftigte, dass Ungarn alle Sanktionen der EU blockieren würde,
die die Atomenergie betreffen würden. (rtr)
## Selenski: Russischer Sieg in Bachmut hätte politische Folgen
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat für den Fall eines
russischen Sieges in der erbittert [4][umkämpften Stadt Bachmut] vor
gravierenden politischen Folgen gewarnt. Russland könnte sich dann
internationale Unterstützung für einen Deal sichern, der sein Land zu
inakzeptablen Kompromissen zwingen könnte, sagte Selenski in einem
Exklusivinterview der Nachrichtenagentur AP auf einer Zugfahrt quer durch
die Ukraine. Sollte Bachmut an die russischen Truppen fallen, könnte
Kremlchef Wladimir Putin „diesen Sieg an den Westen, an seine Gesellschaft,
an China, an den Iran verkaufen“, ergänzte er. „Wenn er ein bisschen Blut
fühlt – riecht, dass wir schwach sind –, wird er pushen, pushen, pushen.“
Selenski tourte zuletzt durch von russischen Angriffen besonders betroffene
Gebiete und besuchte am Dienstag die Region Sumy. Dort wohnte der
Staatschef unter anderem Zeremonien anlässlich des ersten Jahrestags der
Rückeroberung von Städten in der Region bei und traf mit Soldaten zusammen,
die an Fronten nahe Saporischschja stationiert sind.
Einen ähnlichen Besuch hatte Selenski kürzlich einem Gebiet in der Nähe von
Bachmut im Osten des Landes abgestattet, wo ukrainische und russischen
Truppen sich seit Monaten blutige Gefechte liefern. Einige westliche
Militärexperten finden zwar, die Stadt sei nicht von großer strategischer
Bedeutung. Doch betonte Selenski im Gespräch der AP am Dienstag, dass eine
Niederlage zu diesem Zeitpunkt im Krieg den hart erkämpften Auftrieb der
Ukrainer gefährden könnte.
„Wir können die Etappen nicht verlieren, weil der Krieg ein Kuchen ist –
Stücke von Erfolgen. Kleine Siege, kleine Etappen“. Im Falle einer
Niederlage in Bachmut würde sich schnell Druck aufbauen – von der
internationalen Gemeinschaft und in seinem eigenen Land, prophezeite er.
„Unsere Gesellschaft wird sich müde fühlen. Unsere Gesellschaft wird mich
drängen, einen Kompromiss mit ihnen zu machen.“ (ap)
## Russische Medien melden ukrainische Angriffe auf Melitopol
Ukrainische Truppen haben Medienberichten zufolge die russisch
kontrollierte Stadt Melitopol unter Beschuss genommen. Dabei sei das
Stromversorgungssystem beschädigt worden, meldet die staatliche russische
Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf von Moskau eingesetzte
Behördenvertreter in dem Gebiet. In der Stadt und in einigen Dörfern sei
der Strom ausgefallen.
Auch ein Zugdepot sei zerstört worden. Opfer habe es nach ersten
Informationen nicht gegeben. Der im Exil lebende Bürgermeister von
Melitopol, Iwan Fedorow, teilt über Telegram mit, in der Stadt habe es
mehrere Explosionen gegeben. Melitopol wird seit März vergangenen Jahres
von russischen Truppen besetzt. Es liegt etwa 120 Kilometer südöstlich des
Atomkraftwerks Saporischschja, wo im Laufe des Tages der Chef der
Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Rafael Grossi, erwartet wird.
(rtr)
## Klitschko kritisiert IOC-Empfehlung: Bach dient Russland
Der frühere Box-Weltmeister Wladimir Klitschko hat die Entscheidung des
Internationalen Olympischen Komitees zur möglichen Rückkehr russischer und
belarussischer Sportler kritisiert. „Diese Entscheidung verseucht den
olympischen Geist und ist wie dieser Krieg: ein Unsinn“, schrieb der 47
Jahre alte Ukrainer auf Twitter und stellte dazu ein Bild von sich mit der
olympischen Goldmedaille von Atlanta 1996 um den Hals.
Zudem warf Klitschko IOC-Präsident Thomas Bach vor, den „Farben und
Interessen Russlands“ zu dienen. Die Empfehlung an die Weltverbände, die
ausgeschlossenen Athleten unter Bedingungen wie einer „neutralen Fahne“
wieder zuzulassen, bezeichnete er als „falsche Flagge“. Seit dem russischen
Angriffskrieg in seiner Heimat gehört Wladimir Klitschko zu den größten
Kritikern Bachs.
Das IOC hatte kurz nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine
empfohlen, russische und belarussische Athleten von internationalen
Sportveranstaltungen auszuschließen. Am Dienstag hatte es die
Wiederzulassung russischer und belarussischer Sportler als neutrale
Athleten zu internationalen Wettbewerben empfohlen. Sportler aus beiden
Ländern mit Verbindung zu Militär und Sicherheitsorganen sowie Mannschaften
sollen dem Beschluss der IOC-Spitze zufolge aber weiter ausgeschlossen
bleiben. Eine Entscheidung über eine Teilnahme-Erlaubnis für Russen und
Belarussen für die Olympischen Spiele 2024 in Paris werde aber erst zu
einem späteren Zeitpunkt getroffen, betonte Bach. (dpa)
## Nach empfohlener Teilrückkehr: Russische Kritik an IOC
Die Sportfunktionäre in Moskau haben die [5][begrenzte Wiederzulassung
eigener Athleten] zu internationalen Wettkämpfen scharf kritisiert. „Die
verkündeten Parameter und Kriterien der Rückkehr von Russen zu den
internationalen Starts sind absolut unzumutbar“, teilte Russlands
Nationales Olympisches Komitee (NOK) mit. Immerhin sei die Entscheidung des
Internationalen Olympischen Komitees (IOC) ein „Eingeständnis des eigenen
Fehlers“, russische Sportler von den internationalen Wettbewerben völlig
auszuschließen.
In Moskau stoßen die weiterhin vorhandenen Begrenzungen auf Widerstand. Der
neutrale Status sei „eine offensichtliche Diskriminierung nach nationaler
Herkunft“. Zudem seien auch die zusätzlichen Dopingkontrollen für russische
Sportler „unbegründet, juristisch unhaltbar und überflüssig“, so das
russische NOK. Den Funktionären missfällt zudem die weiter bestehende
Disqualifikation in Mannschaftssportarten und das Zulassungsverbot für
Sportler, die in Vereinen trainieren, die der russischen Armee oder anderen
Sicherheitsorganen nahestehen. (dpa)
## Russland startet Militärübungen mit Yars-Raketen
Russland beginnt Militärmanöver mit dem Interkontinentalraketen-System
Yars. Die Übungen mit dem mobilen Yars-System werden in drei russischen
Regionen durchgeführt, teilt das russische Verteidigungsministerium mit,
ohne die Regionen zu benennen. „Außerdem werden die strategischen
Raketenträger in Zusammenarbeit mit Formationen und Einheiten des Zentralen
Militärbezirks und der Luftstreitkräfte eine Reihe von Maßnahmen zur
Tarnung und Abwehr moderner Luftaufklärungsmittel durchführen.“
Es sind nur wenige taktische und technische Merkmale des neuen russischen
Systems bekannt. Berichten zufolge haben die Flugkörper eine Reichweite von
12.000 Kilometern. Nach Angaben von Militärbloggern kann Yars mehrere
unabhängig voneinander ansteuerbare nukleare Sprengköpfe tragen und auf
einem Lastwagen montiert oder in Silos stationiert werden. (rtr)
## Appell an russische Bürger: „Adoptiert keine ukrainischen Waisenkinder“
Die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk
appelliert an die russischen Bürger, keine Kinder aus der Ukraine zu
adoptieren. „Ich empfehle russischen Bürgern dringend, keine ukrainischen
Waisenkinder zu adoptieren, die illegal aus den vorübergehend besetzten
Gebieten der Ukraine verschleppt wurden“, sagt Wereschtschuk. „Ich erinnere
noch einmal alle russischen so genannten ‚Adoptiveltern‘ und ‚Vormünder�…
Früher oder später werden Sie sich verantworten müssen.“
Nach Angaben des ukrainischen Ministeriums für die besetzten Gebiete gelten
derzeit 19.514 ukrainische Kinder als illegal deportiert. Russland stellt
die Übersiedlung Tausender ukrainischer Kinder nach Russland als humanitäre
Kampagne zum Schutz von Waisen und in der Konfliktzone zurückgelassenen
Kindern dar. (rtr)
## Moskau: USA verhindern Untersuchungen zu Nord-Stream-Pipelines
Die russische Botschaft in den USA wirft der US-Regierung vor, belastende
Informationen über eine mögliche Beteiligung an den [6][Explosionen an den
Nord-Stream-Pipelines] herunterzuspielen. Die Regierung in Washington tue
„alles Mögliche“, um eine „unparteiische Untersuchung“ der Umstände d…
Explosionen zu verhindern, schrieb die Botschaft nach dem Scheitern
Russlands, im UN-Sicherheitsrat eine Untersuchung des Vorfalls vom
September durchzusetzen. „Wir sehen dies als einen offensichtlichen Versuch
…, Informationen von angesehenen Journalisten herunterzuspielen, die für
die Vereinigten Staaten belastend sind, die die wahrscheinliche direkte
Beteiligung amerikanischer Geheimdienste betrifft.“
In einem Blogbeitrag vom Februar hatte der mit dem Pulitzer-Preis
ausgezeichnete Enthüllungsjournalist Seymour Hersh einen nicht näher
bezeichneten Insider zitiert, wonach Taucher der US-Marine die Pipelines
auf Befehl von Präsident Joe Biden mit Sprengstoff zerstört hätten. Das
US-Präsidialamt wies den Bericht als „völlig falsch und frei erfunden“
zurück. (rtr)
## Biden besorgt über russische Atomwaffen in Belarus
US-Präsident Joe Biden zeigt sich besorgt darüber, dass Russland
mögicherweise taktische Atomwaffen in Belarus stationiert. „Sie haben es
noch nicht getan“, sagt Biden vor Reportern im Weißen Haus. Aber „das ist
besorgniserregend“. (rtr)
29 Mar 2023
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