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# taz.de -- Schulunterricht daheim in den USA: „Home, Safe Home“
> Immer mehr Eltern unterrichten ihre Kinder daheim. Dort seien sie sicher
> vor Schulmassakern oder schlechtem Einfluss. Aber ist so viel heile Welt
> gut?
Umgeben von saftig-grünen Hügeln am Fuß der Appalachen steht ein kleines
blaues Haus in einem Garten. Darin: ein Gewächshaus, Obstbäume, ein
Gemüsegarten, ein weiß gestrichenes Hühnerhaus. Am Rand des Grundstücks
erstreckt sich statt eines Zauns ein Bambuswald, der wiederum von einem
Bach begrenzt wird. Davor ein hölzernes Spielzeughaus und ein Trampolin.
Hier wohnen Kinder. Drei Mädchen, um genau zu sein, Haddy, Ellie und Izzy.
Sie sind zehn, sieben und drei Jahre alt.
Sie wohnen hier nicht nur, sie gehen hier auch zur Schule. Familie Wetzel
beschult ihre Kinder zu Hause, eine öffentliche Schule haben sie nie
besucht. Der Unterricht findet mal auf der Couch im Wohnzimmer statt, mal
zwischen Spielsachen im Kinderzimmer oder im Wintergarten. Meist beginnt er
schon am Frühstückstisch. „Während die Mädchen essen, habe ich ihre
ungeteilte Aufmerksamkeit. Wir fangen mit Spanisch-Vokabeln an, ich lese
sie vor, und sie wiederholen“, erklärt Mutter Janine, eine schlanke Frau
Anfang dreißig, den typischen Tagesablauf. Nach dem Zähneputzen ziehen alle
in den Wintergarten um, und Janine liest aus einem der Bücher vor, die auf
ihrer Liste stehen. Die Kinder malen aus, spielen mit Knete oder Lego,
hören aufmerksam zu.
Am späten Vormittag endet die gemeinsame Unterrichtszeit. Jedes Kind widmet
sich dann seinen eigenen Aufgaben, Haddy ist in der vierten Klasse und übt
sich im Schreiben von Geschichten. Ellie ist Erstklässlerin und
konzentriert sich noch auf das Lesenlernen. In Mathe wiederum ist sie
bereits in der zweiten. „Das fällt ihr einfach sehr leicht und zu Hause
kann sie in ihrem eigenen Tempo arbeiten, ohne auf andere Kinder warten zu
müssen“, einer der vielen Vorteile, die Janine im Homeschooling sieht.
Sie selbst wurde zu einer Zeit zu Hause beschult, als Homeschooler in den
USA noch als seltsame Eigenbrötler galten. Ihre Mutter hatte sie aus der
Schule genommen, weil Janine drei Viertel der Zeit in der Schule herumsaß,
las und wartete. Dass sie wegen ihrer guten Leistungen auch noch gemobbt
wurde, habe dann den Ausschlag gegeben.
Mittlerweile ist Homeschooling keine Rarität mehr, erst recht nicht seit
der Coronapandemie. Als die Schulen im Frühjahr 2020 schlossen, schnellte
die Zahl der Kinder, die von ihren Eltern unterrichtet werden, nach oben.
Von landesweit rund 2,5 Millionen Kindern auf knapp 5 Millionen zwei Jahre
später. Seit der Normalbetrieb wiederhergestellt ist, sind viele dieser
Kinder nicht an öffentliche Schulen zurückgekehrt.
## Viele Gründe für Homeschooling
Von einer erzwungenen Chance sprechen viele. Eltern, die dachten, sie
schafften es nicht, neben ihrem Job auch noch Lehrer zu spielen, haben sich
überzeugen lassen. Was treibt diese Familien dazu, sich die Ausbildung der
eigenen Kinder zuzumuten, anstatt sie den Fachleuten an den Schulen zu
überlassen? „Es gibt so viele Gründe für Homeschooling, wie es Familien
gibt, die sich dafür entscheiden“, sagt Janine Wetzel, die in vielen
Homeschoolgruppen vernetzt ist. Und im Gegensatz zu Deutschland, wo die
Heimbeschulung verboten ist, werden dem Konzept in den USA kaum Grenzen
gesetzt.
Je nach Bundesstaat müssen Eltern verschiedene Anforderungen erfüllen. In
Alaska, Idaho oder Texas müssen die Behörden nicht einmal informiert
werden, in New York oder Pennsylvania gibt es striktere Vorgaben. Hier, in
North Carolina, sind die Voraussetzungen überschaubar. Wer homeschoolt,
muss sich verpflichten, seine Kinder mindestens 180 Tage im Jahr zu
beschulen. Leistungsnachweise in Mathe, Englisch, Lesen und Schreiben
müssen regelmäßig erbracht und für Behörden zugänglich aufbewahrt werden,
und die Lehrperson, meistens die Mutter, muss einen Highschool-Abschluss
vorweisen können.
Janine Wetzel hat sogar einen College-Abschluss, allerdings nicht in
Lehramt, sondern in Wirtschaftswissenschaften. Lange hatte sie einen guten
Job bei einer Versicherungsfirma in Dallas, Texas. Sie konnte viel von zu
Hause arbeiten; als die Kinder kamen, ließ sich das ganz gut
zusammenbringen. Aber dann stand die Einschulung ihrer ältesten Tochter an,
und Zweifel kamen auf, ob das Schulsystem ihr gerecht werden würde: „Haddy
braucht viel Bewegung, still sitzen wäre für sie undenkbar. Aus Büchern
lernen ist auch nicht ihr Ding“, sagt Janine.
Zu Hause lässt sie ihre Tochter Hampelmann machen und fragt sie
währenddessen das Einmaleins ab. An einem schlechten Tag machen sie
frühzeitig Schluss oder gehen raus in den Garten. Vater Caleb ist gelernter
Gartenbauer, nach seiner Arbeit als Handwerker zeigt er ihnen, wie man
Tomaten und Karotten pflanzt, Zucchini wässert und wann man Zuckerbohnen
erntet.
Die Kinder füttern die Hühner, spazieren im Bambuswald herum und blasen in
die Rohre. „Die größeren klingen dunkler, die kleinen heller“, stellt Had…
aufgeregt fest. „Sollen wir Löcher reinbohren und schauen, ob wir Flöten
daraus machen können?“, fragt Janine. Es ist der alte Traum der
Reformpädagogen: mit und von der Natur lernen, den natürlichen Lerndrang
der Kinder von ihrer Umgebung wecken lassen. Aber reicht das denn?
## Es fehlt die Klassengemeinschaft
Ein Argument, das immer wieder gegen Homeschooling angeführt wird, ist die
soziale Isolation. Denn eines haben Kinder, die zu Hause beschult werden,
nicht: eine heterogene Klassengemeinschaft. Umso mehr hängt die Erlangung
sozialer Fähigkeiten am Engagement der Eltern. Die Wetzels organisieren
Spielnachmittage mit anderen Familien, bringen ihre Kinder in Sportvereine,
machen Ausflüge und besuchen die Sonntagsschule ihrer Kirche. Doch es sind
selbst gewählte Kontakte, wenig bleibt dem Zufall überlassen.
„Kinder haben ein Recht auf das, was wir eine offene Zukunft nennen“, ist
Elizabeth Bartholet, Professorin an der [1][Harvard Law School], überzeugt.
Sie kämpft seit Jahren für mehr staatliche Regulierung von Homeschooling.
„Alle Kinder, auch die, deren Eltern nicht an die Wissenschaft glauben, die
eine rassistische oder sexistische Einstellung haben, müssen die Chance
haben, mit Kindern anderer Weltbilder in Kontakt zu kommen.“ In einer
Gesellschaft, die Werte wie individuelle Autonomie so hoch bewertet wie die
der USA, seien Kinder auf die Durchsetzung ihrer Rechte durch den Staat
angewiesen.
Doch Regulierungen lassen sich vor allem in konservativ regierten Staaten
kaum durchsetzen. Grund dafür ist die mächtige Homeschoollobby. Bartholet
und andere Experten bezeichnen sie als einflussreicher als die Waffenlobby.
Dabei repräsentiert die evangelikal geprägte Bewegung nur einen Bruchteil
der ohnehin überschaubaren Zahl von Familien im Land. Aber: „Die gesamte
Spitze der konservativen Bewegung unterstützt Homeschooling, selbst wenn
sie nicht in Bildungspolitik involviert ist“, erklärt Bartholet. „Es geht
ihnen um ein patriarchales Familienmodell und um den Wunsch nach
Deregulierung in jedem gesellschaftlichem Bereich – außer wenn es um das
Recht auf Abtreibung geht“, erklärt Bartholet, die für ihre Artikel über
die Rechte von Kindern regelmäßig angegriffen wird. „Ich bekomme Tausende
von E-Mails mit erstaunlicher Feindseligkeit und Aggressivität. Das ist
auch ein Grund für die Macht der Homeschoollobby: Sie sind Bullys, sie
terrorisieren Gesetzgeber.“
Die allermeisten Homeschooler seien nicht dem ultrarechten Spektrum
zuzuordnen, werden jedoch für die Zwecke der Bewegung vereinnahmt. Ein
weiterer Grund für deren Stärke ist eine fehlende Opposition. Während sich
nach Schulmassakern immer wieder zivile Bewegungen gründen, um für
Eischränkungen bei Waffenrechten zu kämpfen, läuft Homeschooling im
Verborgenen ab.
## Gefahr von häuslicher Gewalt?
[2][Elizabeth Bartholet] sieht darin noch eine andere Gefahr: „In einem
Teil der Homeschool-Community sind [3][häusliche Gewalt und
Vernachlässigung] an der Tagesordnung. Wir müssen diese Kinder schützen und
dafür sorgen, dass sie nicht isoliert sind, dass sie regelmäßig von
Personen gesehen werden, die verpflichtet sind, Verletzungen zu melden, wie
Lehrer.“ Bartholet fordert Hintergrundchecks von Eltern. Wer seine Kinder
in der Vergangenheit missbraucht hat, sollte nicht homeschoolen dürfen. Und
zumindest für einzelne Fächer sollten alle Kinder in die Schule gehen
müssen, sagt sie.
Amber O’Neal Johnston ist verärgert über diese Position. „Kinder sind auch
an den öffentlichen Schulen Gefahren ausgesetzt. Wieso sollte der Staat
meine Kinder besser schützen können als ich?“ Die Johnstons sind als
Schwarze Familie eine Minderheit in der weißen Welt der Homeschooler, doch
seit der Ermordung von [4][George Floyd] 2020 verlassen immer mehr von
ihnen die öffentlichen Schulen. Ohnehin lernten ihre Kinder dort nur weiß
gewaschenen Stoff.
Johnston hat die Lehrpläne für ihre Kinder selbst zusammengestellt und
verkauft diese an andere Homeschooler, vor allem an die stark wachsende
Zahl Schwarzer Familien. „In meinem Haus ist Geschichte sehr schwarz und
sehr braun und sie umfasst alle“, sagt Johnston. Inhalte und
Unterrichtsmethoden sind Homeschoolern nahezu komplett selbst überlassen.
Sie können Curricula mit Lehrmaterialien, Bücherlisten und Tests im
Internet kaufen, speziell auf ihre Bedürfnisse und Interessen
zugeschnitten.
Die allermeisten Lehrpläne haben einen starken Fokus auf christlicher
Erziehung. Auch für Familie Wetzel war ihre Religiosität ein wichtiger
Faktor für die Entscheidung zu homeschoolen. Sie gehen regelmäßig in die
Kirche, beten viel, ihre Wände zieren Psalmen und Bibelsprüche. Damit
gehören sie zu den knapp 40 Prozent der Homeschooler, die in Studien
angeben, moralische und religiöse Inhalte seien ihnen besonders wichtig.
## Die Furcht vor der Gewalt
Die weitaus größte Motivation für Homeschool-Familien ist aber eine andere.
Rund 80 Prozent geben nach Zahlen des [5][National Center of Educational
Statistics] (NCES) Sicherheitsbedenken an. Schulmassaker, aber auch Mobbing
oder Drogenkonsum gehören zu den größten Ängsten. Auch Bella Karabelski
wurde zu Hause unterrichtet. Ihre Mutter entschloss sich dazu nach dem
Schulmassaker an der Columbine Highschool, bei dem 1999 14 Schüler starben.
Aus Angst um ihre vier Kinder begann sie die älteste Tochter zu beschulen.
Doch es gab noch einen anderen Grund. „Meine Mutter legte einen starken
Fokus auf unsere christliche Erziehung“, erzählt die heute 26-Jährige.
„Alle unsere Inhalte von Sprache und Kunst bis hin zu Biologie waren stark
christlich geprägt. Wir lernten schon, dass es die Evolutionstheorie gibt,
aber es war auch klar: Wir stammen von Adam und Eva ab, nicht von Affen.“
Als Bella in die achte Klasse kam, merkte die Mutter, dass ihr die
Mathematikkenntnisse fehlten, um weiterzumachen. Bella und zwei ihrer
Geschwister kamen in eine kleine christliche Schule, mit achtzehn Kindern
pro Klasse. „Das war eine große Umstellung, ich war wahnsinnig nervös
davor. Für meine Schwester war es besonders schwierig, sie hat bis heute
Probleme in größeren Gruppen von Menschen.“
Mit dem Kontakt nach draußen kamen Zweifel an der Autorität der Bibel. Die
Schwestern beschäftigten sich mit Buddhismus und anderen spirituellen
Einflüssen, auf dem College legte Bella ihre Religiosität ab. „Meine Mutter
war extrem besorgt und gestresst. Sie hatte einfach Angst um uns.“
Auch für Bella spielt Angst eine Rolle. Sie, die heute als Putzkraft
arbeitet, würde ihre Kinder ebenfalls homeschoolen. „Es ist einfach so
beängstigend, was man in den Nachrichten sieht. Die Gewalt an den Schulen.
Und dagegen steht die Freiheit, wie und was man seine Kinder lehrt, die
Zeit, die man gemeinsam in der Familie verbringt, das wäre es mir wert. Nur
sehe ich nicht, dass mein Freund und ich uns das irgendwann leisten
könnten.“
## Arme bevorzugen den Unterricht zu Hause
Es gibt Geringverdiener, alleinerziehende Mütter und auch Eltern mit
Vollzeitjob, die homeschoolen, aber in den allermeisten Fällen ist es ein
Elternteil, der arbeitet, der andere bleibt zu Hause und unterrichtet. Ein
Privileg, das nicht jedem offen steht und das meist zulasten der Mütter
geht. Doch die Zahlen der National Center of Educational Statistics zeigen,
dass ärmere und mittlere Haushalte ihre Kinder häufiger zu Hause
unterrichteten als Reiche und Superreiche, die in der Regel Privatschulen
bevorzugen.
Noch immer gehen gut 55 Millionen oder 87 Prozent aller Schulkinder in den
USA auf eine öffentliche Schule. Und viele dieser Schulen erzielen
ausgezeichnete Ergebnisse bei Vergleichsprüfungen. Doch die Ausstattung
und die Bezahlung der Lehrer ist äußerst ungleich verteilt. Manche Klassen
haben 18 Kinder, andere sind mit 40 vollgepackt. „Die Schulen werden
hauptsächlich durch Grundsteuern finanziert, sodass reiche Gegenden auch
bessere Schulen haben, dabei müsste es eigentlich umgekehrt sein: Arme
Gemeinden bräuchten die besten Schulen“, sagt Elizabeth Bartholet von der
Harvard Law School.
Heather Koon, von Public Schools First North Carolina, sieht Gründe für den
schlechten Ruf öffentlicher Schulen auch in konservativen Schmutzkampagnen.
„Die republikanische Mehrheit im Parlament sorgt seit 2011 dafür, dass
viele einstmals öffentliche Güter privatisiert werden, Straßen, Wasser und
eben Schulen“, sagt sie. Gerüchte über Schulen, die Kinder neuerdings auf
Katzenklos schickten, wenn diese sich als Katze identifizierten, fallen
bei oft christlich-konservativen Gegnern der LGBTQI* Bewegung auf
fruchtbaren Boden und verbreiten sich nicht nur in rechten Gruppen. Es ist
ein Kulturkampf, in dem die öffentlichen Schulen weit links verortet
werden.
Längst nicht alle Homeschooler sind dem rechten Spektrum zuzuordnen. Die
Tendenz, lieber sein eigenes Ding zu machen, hängt mit dem generellen
Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen und der Angst vor all dem
zusammen, was da draußen lauert. Und je mehr Familien sich zum
Homeschooling entschließen, desto dichter werden ihre Netzwerke, desto mehr
Chemie- oder Cellolehrer in der Nachbarschaft stehen bereit, desto leichter
findet sich eine Mutter, die die Kinder zum Karatetraining bringt.
Mittlerweile gibt es Highschool-Abschlussbälle für Homeschooler und
Sportevents, um sich für College-Stipendien zu qualifizieren.
So weit sind Haddy, Ellie und Izzy Wetzel aber noch lange nicht. Sie können
noch ein paar Jahre im Bambuswald spazieren und im Hühnerstall spielen,
bevor sie sich auf die Welt da draußen einlassen müssen. Vielleicht
besuchen sie auch irgendwann eine öffentliche Schule, Mutter Janine Wetzel
will das nicht ausschließen. „Am meisten würde ich dann aber die Zeit
vermissen, die wir gemeinsam mit den Figuren aus unseren Büchern
verbringen“, denkt sie. Ein bisschen länger soll die Idylle doch verweilen.
7 Jul 2022
## LINKS
[1] https://hls.harvard.edu/
[2] https://hls.harvard.edu/faculty/directory/10048/Bartholet
[3] ttps://psmag.com/education/the-unbelievable-power-of-the-home-schooling-lob…
[4] /Urteil-im-Mordfall-George-Floyd/!5783164
[5] https://nces.ed.gov/
## AUTOREN
Sunny Riedel
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