# taz.de -- Reichster Oligarch der Ukraine: Der Strippenzieher | |
> Rinat Achmetow liebt Fußball und verfügt über Milliarden. Lange hat er | |
> sich im Konflikt nicht festgelegt. Jetzt hat er sich positioniert. | |
Bild: 2009 ganz obenauf: Rinat Achmetow nach dem Sieg von Schachtar Donezk im U… | |
Rinat Achmetow hat sich entschieden. Der reichste Mann der Ukraine hat sich | |
verabschiedet vom Donbass und von seiner Heimatstadt Donezk. Der Mann, der | |
wie ein Stern aufgestiegen ist über dem kargen Landstrich mit seinen | |
Hochöfen, Zechen und Schloten, hat seinen Traum begraben. Es war der Traum | |
von einem blühenden Revier unter seinem Regiment, dem des Stahlbarons Rinat | |
Achmetow, Sohn eines tatarischen Bergmanns und einer Verkäuferin aus der | |
Millionenstadt Donezk. | |
Jahrelang hatte es der Oligarch vermieden, Position zu beziehen, hatte | |
versucht, seine Stahlwerke, seine Minen, all seine Besitztümer | |
herauszuhalten aus dem Konflikt, der im April 2014 in der Abspaltung der | |
beiden „Volksrepubliken“ Luhansk und Donezk kulminierte. Er schimpfte 2014 | |
über die Banditen, die als „Vaterlandsverteidiger“ mit Knarren in der Hand | |
seine Heimatstadt drangsalierten. Er rief: „Was haben sie denn geleistet?“ | |
Achmetow klang tief gekränkt. Er hat sich aber auch nicht auf die Seite der | |
[1][Maidan]-Revolutionäre gestellt, die in Kiew zur selben Zeit EU-Fahnen | |
schwenkten. Rinat Achmetow hat laviert. Bis jetzt. | |
„Ich warte aufrichtig auf den Sieg der Ukraine“, ließ er am 9. März über | |
das Magazin [2][Forbes] Ukraine verkünden und setzte ein aufrüttelndes | |
Bekenntnis obenauf: „Putin hat jene Länder im Blick, in denen es Freiheit | |
gibt und Demokratie und die unabhängig sind. Alle Länder der freien Welt | |
sind potenzielle Ziele. Wenn ihn die Ukraine nicht aufhält, weiß keiner, | |
wer der Nächste sein wird.“ Achmetow klingt plötzlich wie ein | |
Freiheitsapostel. | |
Und der 55-Jährige, dessen Vermögen Forbes im vergangenen Jahr auf 7,6 | |
Milliarden US-Dollar taxierte, belässt es nicht bei einer Predigt. Sein | |
Stahlkonzern [3][Metinvest], Achmetow ist dessen Mehrheitseigner, habe | |
bereits 35.000 Panzersperren und 2.100 Stahlbetonblöcke gefertigt, | |
Schutzwesten gekauft und 80 Tonnen Hilfsgüter auf den Weg gebracht. So | |
berichtet es Metinvest-Direktor Ryschenkow am 15. März gegenüber CNN. Man | |
tue alles, um der Ukraine zum Sieg zu verhelfen. „Wir bleiben in Kiew, | |
zusammen mit unserem Präsidenten, der Staatsmacht und unseren Soldaten, um | |
uns Schulter an Schulter dem Feind entgegenzustellen“, berichtet der CEO am | |
15. März. Mit in der Phalanx Rinat Achmetow – auch wenn er sich nach | |
Forbes-Angaben derzeit in der Westukraine aufhalten soll. | |
## Ein wendiger Milliardär | |
So viel Loyalität ist neu. Neulich erst, im November 2021 bezichtigte ihn | |
Präsident Wolodymyr Selenskyj der Finanzierung eines von Russland geplanten | |
Putsches. Achmetow wies das empört als „absolute Lüge“ zurück. In Erwart… | |
eines russischen Angriffs verließ er allerdings am 13. Februar das Land. | |
Achmetow flog nach Genf. Drei Tage später tauchte er im Donbass wieder auf | |
– in Mariupol. | |
In der Stadt am Asowschen Meer inspizierte er seine metallurgischen | |
Kombinate Asow-Stahl und Iljitsch-Stahl mit zusammen 24.000 Beschäftigten, | |
ließ sich an der Uferpromenade mit seinem Juniorpartner Vadim Nowinskij, | |
ebenfalls Milliardär, ablichten und bekräftigte den Einwohnern seine | |
Unterstützung angesichts der russischen Panzer. Und er wiederholte seinen | |
Traum von Donezk, wo er 2014 das letzte Mal gewesen sein soll. Er, | |
Achmetow, möchte wieder in der Donbass-Arena vor seinen Landsleuten | |
auftreten, während im Stadion seines Fußballklubs Schachtar die Hymne der | |
Champions League erschallt. Dann rief er: „Ein glückliches Donezk, ein | |
glückliches Donbass kann es nur geben in einer geeinten Ukraine!“ | |
Drei Wochen später toben im Donbass schwerste Kämpfe, die russischen | |
Belagerer pulverisieren Mariupol, seit Samstag ist auch das Gelände von | |
Asow-Stahl blutig umkämpft. Seine Kokerei in Awdijiwka in der | |
„Kontaktlinie“, jener Pufferzone zwischen Separatisten und ukrainisch | |
kontrolliertem Gebiet, brennt. Es ist die größte in Europa. Die Kontrolle | |
über sämtliche Beteiligungen in den „Volksrepubliken“ verlor er 2017. | |
Schachtar ist bereits seit 2014 heimatlos, zog durchs Land und bestritt | |
seine Heimspiele ohne Fanunterstützung in fremden Städten, zuletzt in | |
[4][Charkiw]. Der Spielbetrieb ist inzwischen eingestellt. Der Traum ist | |
aus. Endgültig. | |
## Mit einem Bombenanschlag begann die Karriere | |
Der Aufstieg Achmetows begann am 15. Oktober 1995, als fünf Kilogramm | |
Plastiksprengstoff im Schachtar-Stadion von Donezk detonierten. Bei dem | |
Anschlag sterben sechs Männer, fünf Leibwächter und Achat Bragin, der | |
Präsident von Schachtar, zu deutsch: Bergmann. Bragin, ein ehemaliger | |
Hobby-Kicker, Boxer und Fleischer, trägt, obwohl ebenfalls aus einer | |
tatarischen Familie, den Spitznamen „Alik, der Grieche“. Er galt im Donbass | |
als „Autorität“, was nichts anderes ist als die Umschreibung für einen | |
Anführer des organisierten Verbrechens. Zu den Freunden der „Autorität“ | |
soll der spätere ukrainische Präsident [5][Wiktor Janukowytsch] ebenso | |
gehört haben wie der Nachbarsjunge Rinat Achmetow, beide gleichfalls | |
Freunde des Faustkampfes. | |
Damals war Achmetow offiziell noch Student der Ökonomie an der Donezker | |
Universität. Vor allem aber war er Mitinhaber der ARS-Gruppe. Das | |
Unternehmen, an dem auch „Alik“ Teilhaber gewesen sein soll, wurde 1992 in | |
der Grauzone der „nichtformellen Ökonomie“ gegründet, jener Zeit, als die | |
Sowjetunion bereits zerfallen war, neue gesetzliche Strukturen aber noch | |
nicht griffen. Die ARS-Gruppe brachte den Steinkohlemarkt im Donbass unter | |
ihre Kontrolle. | |
Als die Bombe zündet, ist Achmetow nicht im Stadion. Der Jungunternehmer, | |
der jede Beteiligung oder Mitwisserschaft am Tod der „Autorität“ von sich | |
weist, beerbt „Alik“ ein Jahr später. Mit dreißig Jahren wird Achmetow | |
Schachtar-Präsident. Der Mordanschlag bleibt bis heute unaufgeklärt. | |
Achmetow übernimmt auch die Donezker Dongor-Bank und startet mit ihren | |
Ressourcen den Aufbau eines Wirtschaftsimperiums. Wie er das genau anstellt | |
und wer ihm dabei hilft, dürfte für immer Achmetows Geheimnis bleiben. 2005 | |
taucht sein Name jedenfalls auf der Forbes-Liste der weltweit reichsten | |
Menschen auf. Sein Vermögen wird mit 2,4 Milliarden US-Dollar angegeben. Er | |
gilt in seiner Heimat als die „größte nichtformelle Autorität im Donbass�… | |
Ein Jahr später erhält Achmetow die Ehrenbürgerwürde von Donezk. 2010 ist | |
die Liste seiner Investments endlos: Es finden sich Stahl- und Röhrenwerke, | |
Kohleminen, Heizkraftwerke, Windparks, Firmen der Telekommunikation, eine | |
Reederei, Banken, Versicherungen, Fernsehsender, Zeitungen, Kaufhäuser, | |
Logistikzentren, Landwirtschaftsbetriebe und Schachtar, der Klub seines | |
Herzens. Die Besitztümer befinden sich in Donezk, Mariupol, Saporischschja, | |
Kiew, Krywyj Rih, Dnipro. Über allem thront die Beteiligungsgesellschaft | |
System Capital Management (SCM), die in Zypern registriert ist. | |
## Der vergangen Reichtum von Donezk | |
Über eine standesgemäße Residenz verfügt er auch. Achmetow lässt das | |
heruntergekommene Hotel Donbass, 1938 errichtet, sprengen und größer, | |
prächtiger und mit einer Kuppel versehen als „[6][Donbass Palace]“ | |
auferstehen. Donezk, nicht Kiew, besaß das erste Leading Hotel oft the | |
World im Land. Außerdem lässt Achmetow das Schachtar-Stadion schleifen und | |
für 400 Millionen Dollar die Donbass-Arena mit 51.000 Plätzen errichten. | |
Wer vor dem Krieg 2014 nach Donezk fuhr, war überrascht vom Reichtum, von | |
den Boutiquen und den Luxuskarossen, die über die Artjom-Straße, die | |
Magistrale der Stadt, donnerten. Ein Nachtklub hieß „Chicago“, ein Casino | |
„Drittes Rom“ und gegenüber dem Lenin-Denkmal pries ein Juwelenkaufhaus | |
seine Auslagen. In der Tiefgarage des Hotels „Zentral“ offerierte eine | |
Autowäsche überaus bizarre Dienste. Junge Frauen versanken mit ihren | |
Oberkörpern tief in den Luxuskarossen, reinigten alles per Hand und rieben | |
als Krönung die verchromten Auspuffrohre mit Taschentüchern blank. Und | |
irgendein neureicher Krösus verfolgte das im Sessel fläzend, Beine breit | |
und sehr zufrieden. | |
In Rinat Achmetows „Donbass Palace“ ging es nobler zu. In der Royal Suite | |
konnte man für 2.500 US-Dollar pro Nacht logieren und die Leute raunten: | |
„Dem gehört fast alles, auch das, was ihm nicht gehört.“ Und es schwang | |
Stolz mit. Donezk – das war eine obszöne, geradezu aggressive | |
Zurschaustellung von Reichtum, Macht und auch Gewalt. Stadt und Region | |
gefielen sich als proletarische Gegenwelt zum bürgerlichen Kiew und zum | |
habsburgischen, manchmal hochnäsigen Westen des Landes. Diese Grobheit | |
scheint tief in der DNA der Stadt zu stecken. | |
1869 erhielt der walisische Ingenieur John Hughes vom Zar Alexander II. den | |
Auftrag, in der Steppe am Asowschen Meer die Kohle- und Erzvorkommen zu | |
erschließen und ein metallurgisches Werk zu errichten. Hughes begann und | |
ließ für die Arbeiter eine Siedlung anlegen. Acht Jahre zuvor hatte der Zar | |
die Leibeigenschaft aufgehoben. Aus allen Ecken des Reiches zog es landlose | |
Bauern, Glücksritter und Habenichtse zu den Hochöfen und Schächten in der | |
Steppe. Weil die Siedlung einen Namen benötigte, wurde sie kurzerhand nach | |
dem ausländischen Stahlbaron Hughes, russifiziert „Jushes“, Jusowka | |
genannt. Der Hunger nach Schienen und Kanonen war grenzenlos, die | |
Goldgräberstadt im Osten Europas wuchs und das Russische Reich stieg zu | |
einem der bedeutendsten Stahlproduzenten auf. Im Revolutionsjahr 1917 | |
lebten in Jusowka 70.000 Menschen. | |
1924 wurde die Stadt zu Ehren Stalins in Stalino umbenannt. Unter diesem | |
Namen lernten sie die Soldaten der Wehrmacht kennen, die sie 1941 | |
besetzten. Im Donbass-Hotel quartierte sich die Gestapo ein und im | |
Schewtschenko-Kino gleich nebenan die deutsche Militärverwaltung. Sie trieb | |
kurz darauf die Juden in ein Ghetto zusammen und errichtete ein Lager für | |
Kriegsgefangene. Die Gefangenen mussten in den Werken arbeiten. Die 5.000 | |
Juden aus dem Ghetto aber wurden nur einmal, am 30. April 1943, zur Zeche | |
getrieben. Dort angekommen, haben die Deutschen sie erschossen und die | |
Leichen in einen Schacht geworfen. Insgesamt sollen dort etwa 15.000 Juden | |
ermordet worden sein. Als die Stadt im September 1943 von der Roten Armee | |
befreit wurde, war sie weitgehend zerstört. | |
1961 wird Stalino in Donezk umbenannt, nach dem Nördlichen Donez. Der Fluss | |
fließt allerdings hundert Kilometer an der Stadt vorbei. Die Suche nach | |
einem neuen Namen ist ähnlich nachlässig wie bei Jusowka. 1968 erhält | |
Donezk ein Wappen: Eine Faust umschließt einen Hammer. Dieser Proletenkult | |
hat aber nicht nur das Wappen, sondern die ganze Stadt im Griff. | |
Donezk wird zum Mythos erhoben, seine Bergarbeiter zu makellosen | |
Proletariern. Aus dem Partnerbezirk Magdeburg rollen Jahr für Jahr | |
„Freundschaftszüge“ voller Werktätiger zum „Erfahrungsaustausch“ hera… | |
1970 vergleicht das Neue Deutschland die Abraumhalden mit den Pyramiden von | |
Gizeh und schwärmt, Donezk mache den Eindruck eines großen Kurortes. Die | |
Realität ist anders. Rinat Achmetow, 1966 geboren, erzählt 2006 in der | |
Ukrainska Prawda vom Plumpsklo, von Säufern und von Körperwäsche auf dem | |
Hof. Sein Vater, ein Bergmann, stirbt 1991 an einem Lungenleiden. Sein | |
älterer Bruder Igor, ebenfalls Bergmann, erkrankt an Tuberkulose. | |
## Niedergang der Stadt, Aufstieg des Oligarchen | |
In den achtziger Jahren häufen sich die Grubenunglücke mit Dutzenden Toten, | |
später brechen Streiks aus. Mehr als hunderttausend Kumpels gehen für | |
bessere Arbeits- und Lebensbedingungen auf die Straße. Die ukrainische | |
Unabhängigkeitsbewegung bleibt ihnen jedoch fremd. Als diese 1990 zum | |
Generalstreik aufruft, fahren die meisten Kumpels teilnahmslos in den | |
Schacht ein. Ende 1991 zerbricht die Sowjetunion. Es beginnt eine wirre, | |
chaotische Zeit. Im Oktober 1995 explodiert im Schachtar-Stadion die Bombe. | |
Rinat Achmetow kleidet sich längst mit feinem Zwirn und teuren Wollmänteln | |
und wirkt selbst auf Bildern vor Stahlwerken distinguiert, aber auch immer | |
etwas scheu. Vom Ruch des Anfangs ist nichts mehr zu spüren. Die Geschäfte | |
laufen gut, 2019 kauft er für über 200 Millionen Dollar eine Villa, gelegen | |
zwischen Nizza und Monaco, die einst König Leopold II. von Belgien gehörte. | |
## Ein Ex-Präsident als guter Freund | |
Im Gegensatz zu den russischen Oligarchen mischen die ukrainischen kräftig | |
in der Politik mit, etwa durch Bestechung oder Einflussnahme bei | |
Gesetzesvorhaben. Diese Macht einzudämmen, ist seit Jahren eine der | |
Hauptforderungen der EU. Im September 2021 verabschiedet die Rada, das | |
ukrainische Parlament, ein Gesetz, das die Macht der Oligarchen eindämmen | |
soll. Das Gesetz passiert die Rada, nachdem am Tag davor ein Anschlag auf | |
den Präsidentenberater verübt wurde, der gegen die Oligarchen vorging. Der | |
Mann bleibt unverletzt, die Kugeln treffen den Fahrer, der schwer verletzt | |
wird. | |
Rinat Achmetows zuverlässigster Verbindungsmann in die Politik ist lange | |
Jahre Wiktor Janukowytsch, der ehemalige Boxfreund aus dem Donezker Umfeld | |
des toten „Alik“. 1999 wird Janukowytsch Gouverneur des Donezker Gebiets, | |
2002 Ministerpräsident der Ukraine. 2010 und nach einigen Turbulenzen wird | |
er ukrainischer Präsident. OSZE-Beobachter befinden die Wahl als „frei und | |
fair“. 2014 folgt der Absturz. Nachdem Janukowytsch erfolglos versucht hat, | |
die Massenproteste in Kiew niederzuschlagen, flieht er nach Russland. Was | |
folgt, sind im März 2014 die Annexion der Krim, einen Monat später die | |
Abspaltung der „Volksrepubliken“ und der Beginn des Krieges. | |
Wie aus einer Gruft meldet sich am 8. März 2022 der frühere | |
Achmetow-Favorit Janukowytsch aus dem politischen Jenseits zu Wort. Er ruft | |
Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu auf, zu kapitulieren, und fordert die | |
Unterzeichnung eines Friedensabkommens, „um jeden Preis“. Zuvor hatten | |
ukrainische Medien gemutmaßt, dass der verhasste Präsident nach Anweisung | |
Putins einer Kiewer Marionettenregierung vorstehen könnte. | |
Einen Tag nach der Aufforderung zur Unterwerfung veröffentlicht Rinat | |
Achmetow seinen Appell für Freiheit und Demokratie. Er findet dabei | |
aufrüttelnde Wort für das Leid in Mariupol. Er spricht von den Menschen, | |
die Schutz suchen in seinen Fabriken, die Schnee schmelzen, um an Wasser zu | |
kommen, damit sie überleben. Und er erzählt von einem Mädchen, das unter | |
Schuttbergen verdurstet, mitten in Europa. „Es ist unmöglich, das alles zu | |
hören und zu sehen, ohne Tränen in den Augen zu haben.“ | |
Rinat Achmetow hat sich entschieden. Ob die Entscheidung von Dauer ist, | |
muss sich allerdings noch erweisen. Nach dem Krieg. | |
23 Mar 2022 | |
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Thomas Gerlach | |
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