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# taz.de -- Nachrichten in der Coronakrise: Spahn fordert langfristig 2G
> In Hessen wurden bei einem Reiserückkehrer aus Südafrika für Omikron
> typische Mutationen gefunden. Es gibt weitere Verdachtsfälle. Das RKI
> meldet 67.125 Neuinfektionen.
Bild: Kunststoffröhrchen mit Corona-Abstrichen stehen nach dem PCR-Test in ein…
Spahn bringt lange Einschränkungen für Ungeimpfte ins Spiel
Der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat in der
Coronapandemie lange Einschränkungen für Ungeimpfte ins Spiel gebracht. Der
CDU-Politiker sagte, er sei grundsätzlich skeptisch, was eine allgemeine
verpflichtende Impfung angehe. Eine Alternative, die zu diskutieren sei,
sei durchgängig 2G für alle Lebensbereiche, also Zugang nur noch für
Geimpfte und Genesene. Es könnte zu einer Ansage kommen: „Stellt Euch
darauf ein, 2G, geimpft oder genesen, und zwar auffrischgeimpft dann ab
einem Punkt x, gilt mindestens mal das ganze Jahr 2022. Wenn Du irgendwie
mehr tun willst als Dein Rathaus oder Deinen Supermarkt besuchen, dann
musst Du geimpft sein.“ Dies wäre eine ziemlich klare Ansage.
Das sei eine Option, die besprochen werden müsse. „Wir sehen ja alle, was
los ist in diesem Land, weil elf Millionen Erwachsene sich haben noch nicht
überzeugen lassen. Und darunter leiden jetzt alle“, sagte Spahn.
Deutschland sei wahrscheinlich in der „schwersten“ und „dramatischsten“
Zeit dieser Pandemie. Man müsse nur den Blick richten nach Sachsen, Bayern,
Thüringen und Baden-Württemberg und in viele Kliniken. Die Welle werde
weiter gen Westen gehen. Die Frage sei, wie hoch die Welle werde. „Das
haben wir in der Hand.
Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler sagte zu einer eine
allgemeinen Impfpflicht, wenn man es nicht schaffe, einen großen Teil der
Bevölkerung zu impfen, sei dies „auf jeden Fall eine Option“, über die man
dann nachdenken sollte. Deutschland sei in einer Notsituation. Die Impfung
sei der Weg herraus. „Man sollte in einer Krisensituation einfach nichts
prinzipiell ausschließen.“ (dpa)
Zwei Fälle der Omikron-Variante in Großbritannien entdeckt
In Großbritannien sind zwei Corona-Fälle mit der als besorgniserregend
eingestuften Omikron-Variante entdeckt worden. In den englischen Städten
Nottingham und Brentwood sei jeweils ein Fall festgestellt worden, teilte
der britische Gesundheitsminister Sajid Javid am Samstag mit. Beide Fälle
sollen miteinander in Verbindung stehen und auf Reisen in den Süden Afrikas
zurückzuführen sein.
Die betroffenen Personen und ihre Haushalte befänden sich in Quarantäne,
außerdem werde man in den Gegenden verstärkt testen, kündigte Javid an.
Die zuerst in Südafrika und Botsuana nachgewiesene Variante B.1.1.529 wurde
am Freitag von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als
„besorgniserregend“ eingestuft. Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC spricht von
ernsthaften Sorgen, dass die Variante die Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe
erheblich verringern und das Risiko von Reinfektionen erhöhen könnte.
Welche genauen Auswirkungen die neue Variante hat, steht allerdings noch
nicht fest.
Großbritannien setzt nun weitere afrikanische Länder – darunter Malawi,
Mozambik und Angola – auf die sogenannte rote Liste. Damit wird für
Rückkehrer eine zehntägige Hotel-Quarantäne Pflicht. (dpa)
Geltungsdauer des digitalen Corona-Impfpasses soll verkürzt werden
Die bislang auf ein Jahr angelegte Gültigkeitsdauer des digitalen
Corona-Impfzertifikats soll laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU)
verkürzt werden. Da der Impfschutz nach aktuellen wissenschaftlichen
Erkenntnissen nach einigen Monaten nachlasse, stehe nun eine Entscheidung
darüber an, „dass dieses digitale Impfzertifikat angepasst wird an die
tatsächliche Schutzwirkung“, sagte Spahn am Samstag bei einer
Digital-Veranstaltung seines Ministeriums in Berlin.
Die Verkürzung werde aber „nicht über Nacht“ erfolgen, beteuerte Spahn.
„Wir werden das so machen, dass jeder seine Auffrischimpfung hat kriegen
können, um das Zertifikat zu verlängern.“ In der Frage der Verkürzung
strebe er eine EU-weit abgestimmte Regelung zur Geltungsdauer des
Digitalnachweises an.
Die bislang ausgestellten Impfnachweise, die etwa per Handy-App gespeichert
und vorgezeigt werden können, sind auf zwölf Monate befristet. Diese Frist
beginnt zwei Wochen nach der Zweitimpfung. Inzwischen hat sich aber
gezeigt, dass der Impfschutz nach etwa sechs Monaten nachlässt – deshalb
wird zu diesem Zeitpunkt eine Booster-Impfung empfohlen.
Welche Gültigkeitsdauer die Impfpässe künftig haben sollen, wird nach
Worten von Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts, derzeit
beraten. In der Diskussion sei dabei eine Regelung mit Übergangsfristen,
sagte Wieler bei der Veranstaltung mit Spahn. Wieler sagte zu, die
Neuregelung rechtzeitig zu kommunizieren. (afp)
## Nationale Akademie der Wissenschaften fordert sofortige
Kontaktbeschränkungen
Um dem rasanten Anstieg der Corona-Neuinfektionen zu begegnen, empfiehlt
die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina sofortige umfassende
Kontaktbeschränkungen. „Unmittelbar wirksam ist es aus medizinischer und
epidemiologischer Sicht, die Kontakte von Beginn der kommenden Woche an für
wenige Wochen deutlich zu reduzieren“, heißt es in einer am Samstag
veröffentlichten Stellungnahme. „Aufgrund der nachlassenden Immunität
müssten diese Maßnahmen vorübergehend auch für Geimpfte und Genesene
gelten, die in dieser Zeit eine Auffrischungsimpfung erhalten müssen.“ Neue
Virusvarianten machten schnelles und konsequentes Handeln noch dringlicher.
Die Impfkampagne müsse massiv verstärkt und eine Impfpflicht stufenweise
eingeführt werden. Ungeimpfte müssten so schnell wie möglich geimpft
werden, dazu müssten sie motiviert oder in die Pflicht genommen werden.
Wichtig sei eine rasch eingeführte berufsbezogene Impfpflicht für Ärzte,
Pflegekräfte und medizinische Fachberufe. Insgesamt sollten bis Weihnachten
neben Erst- und Zweitimpfungen rund 30 Millionen Drittimpfungen ermöglicht
werden, so die Leopoldina.
Unterdessen seien strikte Kontaktreduzierungen im privaten Bereich, in
Innenräumen und Situationen mit vielen Menschen, etwa bei Veranstaltungen,
in Bars und Clubs, nötig. Wo sich persönliche Kontakte nicht vermeiden
ließen, müsse eine generelle Maskenpflicht gelten. Die 2G-Regeln müssten
konsequent durchgesetzt und auch die AHA-L-Regeln (Abstand, Hygiene,
Alltagsmaske und Lüften) eingehalten werden.
„Diese Option würde bei stringenter Umsetzung den exponentiellen Anstieg
der Neuinfektionen in der vierten Welle beenden und somit auch der
Überlastung des Gesundheitssystems entgegenwirken.“ Eine konsequente
Durchsetzung der 2G-Regeln allein wäre weniger effektiv, es müsste mit
einem längeren Verlauf der vierten Welle und mehr Todesopfern gerechnet
werden, so die Experten, zu denen auch der Berliner Virologe Christian
Drosten gehört.
Mit Blick auf Kinder und Jugendliche empfiehlt die Leopoldina vorgezogene
Weihnachtsferien und regelmäßige Corona-Tests mindestens dreimal pro Woche.
Während des gesamten Aufenthalts in den Schulen sollten Lehrer und Schüler
aller Klassenstufen Masken tragen. „Eine Aussetzung der Präsenzpflicht und
ein Wechselunterricht an Schulen sowie die Schließung von Kitas sollten
möglichst vermieden werden.“
In ihrer Ad-hoc-Stellungnahme schrieben die Wissenschaftler zur
Gesamtsituation: „In diesen Tagen steht Deutschland vor einer erneuten,
verschärften Eskalation der Covid-19-Krise. Es ist zu befürchten, dass
Teile der Politik und Öffentlichkeit die Dramatik der Situation nicht in
ihrem vollen Ausmaß erfassen.“ Dazu trügen eine Vielstimmigkeit bei
ö[1][ffentlich vorgetragenen Einschätzungen von Fakten und Prognosen sowie
ein gewisser Gewöhnungseffek]t bei. (dpa)
Zwei Corona-Tests bei Kapstadt-Passagieren in München positiv
Aus dem am Freitagabend in München angekommenen Flug mit Passagieren aus
Kapstadt sind zwei positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das gab
eine Sprecherin des bayerischen Gesundheitsministeriums am Samstag auf
Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bekannt. Beide seien isoliert. Um
welche Variante des Virus es sich dabei handelt, war zunächst unklar. Es
laufe die Genomsequenzierung um herauszufinden, ob es sich bei den Proben
tatsächlich um die neue besorgniserregende Variante Omikron handelt. Die
Öffentlichkeit werde über das Ergebnis sofort informiert, sobald es
vorliege. (dpa)
Zwei Omikron-Fälle in Großbritannien entdeckt
Nach Belgien hat am Samstag auch Großbritannien die ersten
Corona-Infektionen mit der neuen Variante Omikron gemeldet.
Gesundheitsminister Sajid Javid erklärte, es seien zwei Fälle entdeckt
worden. Beide stünden mit Reisen ins südliche Afrika in Verbindung. Die
Regierung habe „rasch“ gehandelt, die Betroffenen seien in Isolation, die
Kontaktnachverfolgung dauere an.
Die neue Variante, die von der Weltgesundheitsorganisation WHO als
„besorgniserregend“ eingestuft wird, war am Donnerstag in Südafrika
erstmals weltweit gemeldet worden. Die Variante mit der wissenschaftlichen
Bezeichnung B.1.1.529 könnte nach Ansicht von Wissenschaftlern [2][wegen
der ungewöhnlich vielen Mutationen noch ansteckender als die derzeit
grassierende Delta-Variante] sein und die Impfstoffe weniger wirksam
machen.
Als erstes Land in Europa hatte Belgien am Freitag einen bestätigten
Infektionsfall mit der neuen Omikron-Variante gemeldet. Die EU-Staaten
wollen mit Flugbeschränkungen für Länder des südlichen Afrika, mit Tests,
Quarantäne und Kontaknachverfolgungen eine befürchtete rasante Ausbreitung
der Variante verhindern. In Deutschland gibt es bisher einen Verdachtsfall
in Hessen. (afp)
## Omikron-Variante höchstwahrscheinlich bereits in Deutschland
Die so genannte Omikron-Variante des Coronavirus ist höchstwahrscheinlich
bereits in Deutschland angekommen. Bei einem Reiserückkehrer aus Südafrika
wurden in der vergangenen Nacht mehrere für Omikron typische Mutationen
gefunden, wie der hessische Sozialminister Kai Klose (Grüne) am Samstag
[3][auf Twitter mitteilte. „Es besteht also ein hochgradiger Verdacht, die
Person wurde häuslich isoliert.“] Die vollständige Sequenzierung steht zum
aktuellen Zeitpunkt noch aus, schrieb Klose weiter.
Omikron könnte wegen ungewöhnlich vieler Mutationen noch ansteckender sein
als die derzeit grassierende Delta-Variante und die existierenden
Impfstoffe weniger wirksam machen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO
stufte die zuerst in Südafrika entdeckte Variante mit der
wissenschaftlichen Bezeichnung B.1.1.529 als „besorgniserregend“ ein.
Zahlreiche Länder, darunter auch Deutschland und weitere Mitgliedstaaten
der EU, haben bereits den Flugverkehr mit Südafrika und weiteren Ländern
der Region eingestellt. (afp)
Mehr als zehn Prozent haben Booster-Impfungen erhalten
In Deutschland haben mehr als zehn Prozent der Bevölkerung mittlerweile
eine Auffrischungsimpfung erhalten. 8,6 Millionen Menschen haben [4][bisher
eine sogenannte Booster-Impfung bekommen], wie aus den Zahlen des Robert
Koch-Instituts (RKI) vom Samstag hervorgeht. In den vergangenen Tagen gab
es rund 2,7 Millionen Booster-Impfungen, wie der geschäftsführende
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) twitterte. Allein am Freitag kamen
laut RKI 582 000 hinzu.
56,9 Millionen Menschen und damit 68,4 Prozent der Gesamtbevölkerung sind
mittlerweile vollständig gegen das Coronavirus geimpft. 59,1 Millionen
Menschen wurden mindestens einmal geimpft. Das entspricht einer Quote von
71,1 Prozent. Das RKI geht davon aus, dass unter Erwachsenen vermutlich
mehr Menschen geimpft sind, als die Daten nahelegen: Eine hundertprozentige
Erfassung der Impfungen könne durch das Meldesystem nicht erreicht werden,
heißt es auf der Impfübersicht des RKI.
Weiterhin gibt es beim Stand der Impfungen gegen das Coronavirus erhebliche
regionale Unterschiede: Unter den Bundesländern verzeichnet Bremen mit 82,8
Prozent den höchsten Anteil Erstgeimpfter. 80,1 Prozent der Bevölkerung
sind dort vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Sachsen ist
Schlusslicht, hier sind 60,4 Prozent erst- und 58,0 Prozent vollständig
geimpft. (dpa)
RKI meldet Inzidenz von 444,3
In Deutschland steigt die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen mit
dem Coronavirus weiter an. Das Robert-Koch-Institut (RKI) verzeichnete am
Samstag eine Inzidenz von 444,3 – so hoch war der Wert noch nie seit Beginn
der Pandemie. Am Freitag lag er bei 438,2. Der Wert gibt an, wie viele
Menschen je 100.000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem
Coronavirus angesteckt haben. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI 67.125
Neuinfektionen, das sind 3201 mehr als am Samstag vor einer Woche. Bislang
wurden mehr als 5,71 Millionen Menschen positiv auf das Virus getestet. 303
weitere Menschen starben in Zusammenhang mit dem Coronavirus, insgesamt
sind es damit 100.779 Todesfälle.
Vor allem im Süden und Osten Deutschlands bleiben die Infektionszahlen
hoch. In Sachsen stieg die Sieben-Tage-Inzidenz auf 1201,1, das ist
weiterhin den höchste Wert unter den 16 Bundesländern. Es folgen Thüringen
mit 852,8 und Sachsen-Anhalt mit 716,9. Brandenburg verzeichnet eine
Inzidenz von 674,7 und Bayern von 634,5. Den niedrigsten Wert hat weiterhin
Schleswig-Holstein, er sank sogar leicht auf 150,2.
Der Landkreis Erzgebirge verzeichnet mit 2000,5 als einziger einen
Inzidenzwert über 2000, im Vergleich zum Vortag (2006,2) ist er leicht
gesunken. Bundesweit gibt es nur fünf Landkreise, die einen Wert von unter
100 haben. (rtr)
Niederlande: 61 Corona-Fälle unter Reisenden aus Südafrika
61 Insassen zweier Flüge aus Südafrika sind nach ihrer Ankunft in den
Niederlanden positiv auf das Coronavirus getestet worden. Am Amsterdamer
Flughafen Schiphol würden nun weitere Tests vorgenommen, um zu ermitteln,
ob jemand mit der neuen Corona-Variante Omikron infiziert sei, teilten die
Behörden am Samstag mit. Die Menschen wurden isoliert. Die zwei Flüge waren
in Kapstadt und Johannesburg Richtung Niederlande gestartet.
Kurz zuvor hatte die niederländische Regierung und andere Länder den
Flugverkehr aus Staaten im südlichen Afrika ausgesetzt. Hintergrund ist die
Einstufung der Variante durch die Weltgesundheitsorganisation WHO als hoch
übertragbares, „besorgniserregendes“ Virus.
In einer späteren Mitteilung der niederländischen Gesundheitsbehörde hieß
es, dass die positiv Getesteten im Falle von Symptomen für sieben Tage in
Quarantäne gehen müssten. Eine fünftägige Isolation sei vorgeschrieben,
wenn sie keine Symptome aufwiesen. 539 Reisende wurden negativ getestet und
durften nach Hause oder ihre Reise in andere Länder fortsetzen. (ap)
27 Nov 2021
## LINKS
[1] /Corona-Drama-in-Deutschland/!5815501
[2] /Neue-Coronavirus-Variante-in-Suedafrika/!5818257
[3] https://twitter.com/StM_Klose/status/1464515031840739333
[4] /Impfung-gegen-Corona/!5813830
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