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# taz.de -- Ein Laden in Berlin und der Brexit: „Ein kleiner Englandfimmel“
> Oh, my God: Der Laden „Broken English“ in Kreuzberg schloss Anfang des
> Jahres, auch wegen des Brexits. Dann fand sich mit Antje Blank die
> Retterin.
Bild: Hier gibt's fast alles, was das britische Herz begehrt: Antje Blank in ih…
taz: Frau Blank, lassen Sie uns zuerst eine kurze Runde durch Ihren
[1][neuen Laden hier im Bergmannkiez] drehen: Das hier ist ganz
offensichtlich die Ecke mit den Weihnachtsprodukten. Porzellankugeln mit
Rotkehlchenmotiv …
Antje Blank: Genau. Oder hier als Geschenk schöne Wollkrawatten im
Tartanmuster von Lochcarron oder die handgemachten laptrays hier von Margot
Steele Designs, auch einer kleinen schottischen Firma.
Laptrays?
Ja, das sind spezielle Knietabletts, mit denen können Sie bequem im Bett
Tee trinken oder TV-Dinner machen. Laut Hersteller hat der Duke of
Edinburgh seiner Frau, der Queen, auch eins geschenkt. Übrigens haben wir
die Weihnachtsartikel diesmal fast so früh in den Laden gestellt wie Edeka,
einfach weil unser Lager so voll war. Das lag an den Drohungen von Boris
Johnson im Sommer: „Do or die, we’ll quit EU by October 31st.“Da bekamen
wir natürlich Sorgen und haben uns die Ware schon Mitte Oktober schicken
lassen.
Über den Brexit reden wir natürlich gleich auch noch. Zeigen Sie uns doch
noch ein paar von den typisch britischen Lebensmitteln, die Sie verkaufen.
Hier, das gehört noch zum Weihnachtsangebot: die Christmas puddings. Da
haben wir erstmals auch glutenfreie Produkte, ebenso beim shortbread und
einigen anderen Sachen. Ich habe mich da ein bisschen gegen Dale, meine
Vorgängerin, durchgesetzt. Es gibt natürlich immer nur ein paar Abnehmer,
aber die freuen sich umso mehr. Der Pudding, der größtenteils aus
Trockenobst besteht, wird erwärmt, flambiert und dann mit brandy butter
gegessen.
Brandy butter! Was ist da drin?
Butter, Zucker und tatsächlich Brandy. Manche streichen sie sich auch auf
den Toast.
Klingt lecker und ungesund.
Ja, total. Aber, ganz ehrlich: Englisches Essen und gesund, das geht selten
zusammen (lacht). Das hier zum Beispiel ist mincemeat, auch aus
Trockenfrüchten und sehr wichtig für die weihnachtlichen mince pies … Hier
ist unser großes Regal mit Marmeladen und curds, wir führen aber auch
Orangenschalen in der Dose, aus denen Sie mit Zucker und Wasser selber
Orangenmarmelade kochen können. Was noch? Typisch britische cereals, die
starken Frühstückstees – Tetley, Typhoo oder PG Tips. Die hauen richtig
rein und müssen mit Milch getrunken werden. Shortbread, auch dieses hier
aus Aberdeenshire, das wir direkt vom Hersteller importieren und als
Einzige in Berlin führen. Ach ja, das hier ist vielleicht das Speziellste,
was wir so anbieten: haggis, eine schottische Zubereitung von Innereien im
Schafsmagen.
Das gibt es in der Dose?
Ja, wir bieten aber ganz verschiedene Variationen an, auch tiefgekühlt.
Haggis ist etwas, wofür die Leute quer durch die Stadt angereist kommen.
Hauptsächlich Schotten, nehme ich mal an?
Ja, ich glaube, es sind vor allem Schotten. Allerdings haben wir auch einen
Kunden aus Tschechien oder Polen, glaube ich, einen jungen Mann, der so
lange in Schottland gelebt hat, dass er sogar mit schottischem Akzent
Englisch spricht. Er schrieb uns auf Facebook an und fragte: Habt ihr
haggis? Als ich ihm geantwortet habe, ja, haben wir, stand er kurz darauf
vor der Tür.
Apropos tiefgekühlt, Sie haben auch einen Raum mit mehreren
Tiefkühlschränken. Was ist da noch so drin?
Viele pasties, also Teigtaschen mit Füllungen aus Käse und Zwiebeln,
Hackfleisch, Gemüse oder steak and kidney. Die werden aufgewärmt, während
man die kleinen pork pies, diemit gehäckseltem Schweinefleisch gefüllt
sind, kalt isst. Englische Frühstückswürstchen, bacon, auch viele
vegetarische Produkte von Linda McCartney. Sie hat die vegetarische
Bewegung in England neu begründet, als das noch gar kein Trend war. Dann
scones und sogar weißes Toastbrot. Die Engländer sind nämlich davon
überzeugt, dass sich keines so gut toasten lässt wie ihr eigenes (lacht).
Das hier dürfen wir nicht unerwähnt lassen: jede Menge Marmite, dieser
nicht ganz unumstrittene Aufstrich aus Hefextrakt.
Ja, über Marmite sind auch in England die Meinungen geteilt wie beim
Brexit, love it or hate it! Sie bekommen die Marke natürlich auch im KaDeWe
oder in den Feinkostabteilungen anderer Kaufhäuser, aber wir achten darauf,
am günstigsten zu sein. Außerdem führen wir Marmite in jeder Größe, wir
haben sogar crisps davon – aber ich sehe gerade, die sind ausverkauft, die
müssen wir nachbestellen.
Wer kommt denn so zu Ihnen, um sich mit Essbarem zu versorgen?
Das ist wirklich ganz unterschiedlich. Teilweise sind es die etwas
Wohlhabenderen, die vielleicht von Charlottenburg oder Wilmersdorf nach
Kreuzberg herüberfahren, aber wir haben auch viele einfache britische
Expats unter den Kunden, Arbeiter, die ihre pasties und pies essen wollen
oder yorkshire puddings für ihren Sonntagsbraten brauchen und natürlich die
richtige gravy, die Bratensoße, die nicht einfach von Maggi oder Knorr sein
kann. Das sind die treuesten Kunden, die mit dem Laden mitziehen, weil sie
diesen Geschmack der Kindheit suchen. Auch wenn die Produkte bei uns etwas
teurer sind als in England, wir müssen sie ja importieren.
Wie groß ist denn die britische Community in Berlin?
Sehr groß. Es sind auch viele Paare dabei, von denen eine oder einer aus
Großbritannien kommt. Da kommt dann einer von beiden zu uns, und der
Partner sagt am Telefon die Shoppingliste durch. Manche kaufen auch Sachen
und schicken sie an Verwandte, die anderswo in Deutschland leben.
Ihre Kunden suchen den Geschmack der Kindheit. Sie selbst sind ja keine
Britin, im Gegensatz zur Ladengründerin Dale Carr. Wie kamen Sie auf die
Idee, das Broken English zu übernehmen?
Das hat sehr viel mit meiner eigenen Englandliebe zu tun. Als ich meinen
Mann 1989 an der Uni in München kennenlernte, hatten wir beide schon einen
kleinen Englandfimmel. Ich habe damals Anglistik im Hauptfach studiert, er
im Nebenfach. Für uns war England dann erst einmal Urlaubsziel, wir haben
es von oben bis unten abgegrast und uns in die Landschaft verliebt, in die
Herrenhäuser, die Kultur, die Sprache und Literatur. 1992 sind wir dann
beide an die University of East Anglia in Norwich gegangen. Mein Mann
studierte bei W. G. Sebald Germanistik, ich habe über Frauenliteratur des
18. Jahrhunderts promoviert – Klassiker wie Jane Austen und Mary
Wollstonecraft. Wir sind einfach hängen geblieben in England, und wir haben
es geliebt.
Der Guardian hat Sie auch schon als neue Inhaberin des Broken English
gewürdigt. Da hieß es, Sie hätten einen deutlichen Norfolk-Akzent.
Ich weiß nicht, ob ich den wirklich habe, ich selbst höre den nicht. Als
wir später in London lebten, dachten manche, ich sei vielleicht
Südafrikanerin oder Australierin. Aber für die Londoner ist Norfolk eben
auch schon sehr weit weg.
Wie ging es weiter?
Beide haben wir dann Arbeitsstellen in England gefunden, ich als
Assistentin meiner Doktormutter, die unter anderem Lehraufträge in Glasgow,
Aberdeen und Cambridge hatte. Es war eine tolle Zeit, viel davon durfte ich
in wunderschönen alten Bibliotheken verbringen. Ich konnte mir eigentlich
gar nicht vorstellen, noch einmal nach Deutschland zurückzukommen. Für mich
war England unser Zuhause. Aber als unser Sohn kurz nach der Geburt
gesundheitliche Probleme bekam, ist mir zum ersten Mal klar geworden, wie
unsicher man sich in Sachen Gesundheitsversorgung in England fühlen kann,
was für ein Paradies Deutschland im Vergleich ist. Und London ist eben auch
wahnsinnig teuer, ob das nun die Ärzte sind oder die Kinderbetreuung. Man
braucht viel Geld, um ein annähernd gutes Leben zu führen. 2007 bekam mein
Mann in Berlin ein Stipendium, also sind wir hierhergezogen. Und wie es
eben so ist, man schlägt langsam Wurzeln, spätestens wenn die Kinder ihre
eigenen Freunde haben.
Und der Schritt von der Anglistin zur Ladeninhaberin?
Na ja, ich habe England immer sehr vermisst, und Dales Laden war für mich
ein Anlaufpunkt. Ich bin immer zum Broken English gegangen, wenn ich etwas
Spezielles brauchte. Dass es diesen Laden gibt, war für mich klar, das
musste einfach so sein. Irgendwann in diesem Januar habe ich auf Spiegel
Online ein kleines Video gesehen – da hat Dale erzählt, dass sie das
Geschäft aufgibt. Ich dachte nur, nee, das kann doch nicht sein! Und da ich
in der Zwischenzeit schon mal einen Laden mitgegründet hatte, schien das
für mich zu passen. Also habe ich Dale einfach geschrieben, I had nothing
to lose! Wir haben uns dann getroffen und einfach sehr gut verstanden. Was
Sie hier sehen, habe ich nicht alleine auf die Beine gestellt oder
gerettet, das war ein gemeinsames Unterfangen. Dale hat mir Tag für Tag zur
Seite gestanden und mich beraten, ihr Mann Robin hat mir die ganzen Regale
aufgebaut – die beiden sind überaus reizende Menschen, und wir haben viel
Spaß miteinander. Nur deshalb hat es funktioniert, denn wir arbeiten seit
Januar tagtäglich zusammen.
Dale ist jetzt bei Ihnen angestellt?
Genau. Es ist aber auch eine Freundschaft entstanden. Obwohl wir ganz
verschiedene Hintergründe haben, denke ich, wir teilen denselben Humor. Das
ist etwas, was mir in Deutschland sehr abgeht, diese feine Art von Humor,
dieser leicht ironische, leicht satirische Smalltalk, in dem die Engländer
sehr gewandt sind. Im Übrigen muss man ja aufpassen, wie die Kunden so
einen Übergang aufnehmen. Für manche sieht es von außen vielleicht so aus:
Da kommt jemand Neues, die Alten werden rausgeworfen, ganz schnell ist von
Gentrifizierung die Rede. In den ersten Tagen hatte ich immer Hundekacke
auf der Fußmatte vor der Tür. Da ist es gut, dass Dale mich bei ihren
Stammkunden einführen kann – schaut her, ich bin noch da, aber da ist eine
Neue, die sich auch um euch kümmert und auch mit euch reden wird. Viele
Leute wollen ja erst einmal über den Brexit sprechen, und das jetzt schon
seit Jahren.
Gut, da sind wir beim Thema: Dale Carr wollte den Laden nicht mehr
weiterführen, weil sie befürchtete, dass durch den Brexit zu viel
Bürokratie entsteht oder die Preise zu sehr steigen. Nach der Wahl in
Großbritannien steht der Brexit nun wirklich kurz bevor. Wie geht es Ihnen
damit?
Also, wir waren schon sehr enttäuscht, denn dass es so eindeutig ausfallen
würde, hatten wir nicht erwartet. Ich habe als Erstes eine EORI-Nummer
beantragt, die Zollregistriernummer, die wir brauchen werden, wenn
Großbritannien nicht mehr zum EU-Binnenmarkt gehört. Wir hoffen natürlich,
dass es ein Handelsabkommen geben wird, aber wenn Boris Johnson weiterhin
an alles herangeht wie ein Dreijähriger im Porzellanladen, kommt es
vielleicht zu einem No-Deal-Brexit, und dann wird es für uns wirklich
kompliziert.
Was heißt das?
Sollte sich dieser Fall abzeichnen, werden wir noch mal tonnenweise Ware
bestellen. Zur Not räume ich meine Küche aus und mache daraus noch einen
Lagerraum (lacht). Was uns ausmacht, ist ja, dass wir neben ein, zwei
Großimporteuren, die auch in Deutschland angesiedelt sind, bei kleinen
Firmen direkt bestellen. Die schicken das zu einer Spedition in London, von
wo die Ware mit dem Laster rübergefahren wird. Wenn man jetzt für jedes
Produkt ein Formular, eine Genehmigung benötigt, wird es extrem aufwendig,
nicht nur für uns, auch für die Firmen. Dann noch ein paar Päckchen
toffees von einem kleinem Hersteller in Nordengland zu bestellen, würde
sich nicht mehr lohnen. Auch in den Preisen würde sich ein No-Deal-Brexit
wohl niederschlagen. Im Moment fällt zwar das Pfund, aber die
Transportkosten werden steigen, es können Zollzahlungen fällig werden. Um
sich gegen Risiken abzusichern, dürften die Exporteure auch die
Mindestbestellmengen erhöhen, ab denen sie die Transportkosten übernehmen.
Wenn alle Stricke reißen, würde ich das Sortiment wohl umstellen.
Wie denn?
Es gibt ja immer noch Irland, unsere Kunden müssten sich dann vielleicht
mit ein paar anderen Produkten anfreunden. Und auch ein schottisches
Referendum ist ja nicht auszuschließen. Im Moment sind wir jedenfalls
abends immer sehr müde. Jeder zweite Kunde fragt uns, was wir jetzt machen.
Wie ist denn die Stimmung unter den Kunden, gibt es da auch zwei Lager?
Nein, ich würde sagen, 99,9 Prozent der Kunden sind beschämt und empört
über das, was da abgeht, die meisten haben auch schon die deutsche
Staatsbürgerschaft beantragt. Es gab vielleicht ein oder zwei verirrte
Geister, die Dale dann abserviert hat, sie kann da sehr deutlich werden.
Sie empört es ja noch mehr als mich, klar, sie durfte ja noch nicht mal
beim Brexit-Referendum abstimmen.
Warum denn nicht?
Wer länger als 15 Jahre nicht in Großbritannien gewohnt hatte, war davon
ausgeschlossen. So hat man ja schon ein paar Weichen gestellt, um die
Richtung zu beeinflussen. Letztens kam ein ganz junges Paar, die haben das
halbe Bierregal leer gekauft und meinten: Wir machen eine Brexit-Party! Und
ich so: Was soll das denn? Es ging dann gleich zur Sache, ich weiß nicht,
ob wir die noch mal wiedersehen. Aber die allermeisten leben hier und
können diesen billigen Hass, diese Aversionen, die von der englischen
Boulevardpresse gegen die EU und Deutschland geschürt werden, überhaupt
nicht nachvollziehen.
Sieht man genau hin, bemerkt man auch, dass Sie die nationale Symbolik
ziemlich zurückgefahren haben.
Manchmal kommen Leute und fragen, wo denn die britische Flagge hängt. Denen
sage ich ehrlich: Momentan möchte ich den Union Jack nicht draußen wehen
sehen. Früher stand der für alles Mögliche, Rock ’n’ Roll und Punk, alle…
was aus London kam und cool war. Das habe ich jedenfalls damit assoziiert,
andere vielleicht mehr das Königshaus und die Tradition. Und heute? Da sehe
ich die Brexiteers, Nigel Farage, Jacob Rees-Mogg und in der königlichen
Familie … Andrew. Es gab schon die Überlegung, die schottische Fahne
rauszuhängen. Wir haben ja sehr viele schottische Kunden, und das sind, wie
Dale sagt, die einzigen „Vernunftigen“ (lacht).
Auch die Gesichter der Königsfamilie sieht man kaum im Laden.
Wir haben zurzeit ein paar Teedosen im Sortiment mit Bildern von den
Hochzeiten der jüngsten Mitglieder des Königshauses und ein paar Sachen von
Duchy, also den Ländereien von Prince Charles. Manche Leute kommen
tatsächlich wegen der Kekse und der Marmelade vom Prinzen. Es sind
hochwertige Bioprodukte, vielleicht liegt es daran. Darüber hinaus haben
wir wohl einen leicht satirischen Blick auf die Royals, zum Beispiel gibt
es bei uns Postkarten von einem deutschen Landschaftsarchitekten, der die
berühmte solarbetriebene Winke-Queen in all ihren Variationen in
Blumenfelder stellt und fotografiert.
Sind die Royals kein wichtiges Thema mehr für die Kunden?
Ich denke, nicht. Es kommen wirklich selten Kunden, die über Charles oder
die jüngeren Sprösslinge der Familie reden wollen. Echte Verehrung genießt
eigentlich nur noch die Queen, der Rest der Familie schafft es nicht mehr,
so etwas hervorzurufen.
Welche britische Prominenz würden Sie gerne mal bedienen?
Oh, ich hätte gerne David Bowie bedient, aber da bin ich zu spät dran. Das
war mein großer Held … (überlegt). Joe Jackson soll ja in Kreuzberg leben,
seine Musik habe ich sehr gemocht. Dem würde ich gerne mal Marmite
verkaufen.
22 Dec 2019
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## AUTOREN
Claudius Prößer
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