| # taz.de -- Black-Metal-Festival von Neonazis: Mal richtig abhitlern | |
| > Hakenkreuze und „Sieg Heil!“-Rufe: Beim Festival in Mailand gibt sich das | |
| > Publikum ganz ungeniert. Hinter dem Event steckt ein rechtes Netzwerk. | |
| Bild: Einschlägige Devotionalien finden sich reichhaltig | |
| Mailand taz | „Haben sie Fotokameras dabei, Handys?“ Der freundliche junge | |
| Mann in Bomberjacke winkt die Gäste nach einem kurzen Blick in die Taschen | |
| routiniert zur Tür herein. Drinnen, in einer Veranstaltungshalle in der Via | |
| Vincenzo Toffetti 75 in einem Industrieviertel Mailands spielt die erste | |
| Band des Abends. | |
| Schneidende, schnelle Gitarrenriffs und gekreischte Vocals, die sich aus | |
| der Kehle des schwarz gekleideten Sängers pressen. Noch ist die Luft kühl, | |
| das Publikum aber schon in Fahrt. Direkt an der Bühne steht ein junger | |
| Mann, kurz geschorenes Haar, schwarze Lederjacke, grüne Flecktarnhose. Über | |
| seine Schulter hängt ein bedruckter Stoffbeutel. Darauf prangt das Bild von | |
| Adolf Hitler. Wie ein Modeaccessoire. | |
| Beim Hot Shower Festival in Italien ist Neonazismus Programm. Das macht es | |
| so attraktiv für seine Gäste aus ganz Europa – viele reisen auch aus | |
| Deutschland an. „Ein paar rechte Spinner, einfach ignorieren!“, könnte man | |
| meinen. Hinter dem Event steckt allerdings ein europaweites extrem rechtes | |
| Netzwerk, das von provokanten Metallern bis zu militanten | |
| Neonaziorganisationen reicht. Und genau diese Mischung macht es so | |
| gefährlich. | |
| „Stolz wie Bolle“ ist Timo P. aus Rheinland-Pfalz bereits Monate vor seinem | |
| Auftritt in Italien. So schreibt er zumindest auf der Facebook-Seite seiner | |
| Band BLUTKULT. Kein Wunder, das Hot Shower ist mittlerweile eines der | |
| zentralen Events des europäischen NSBM-Untergrunds. | |
| ## Satanismus mit ideologischer Steigerung | |
| NSBM, National Socialist Black Metal, bezeichnet den extrem rechten Flügel | |
| eines ohnehin verruchten Genres. Black Metal, in den neunziger Jahren aus | |
| dem Death Metal entstanden, ist mit Versatzstücken aus dem Satanismus nicht | |
| nur seine ideologische Steigerung. Auch musikalisch hat sich Black Metal | |
| mit dem kreischenden Gesang, den polternden Drums und dem scheppernden | |
| Gitarrensound weit vom üblichen Metal wegentwickelt. | |
| Berühmtheit erlangte das Genre schließlich durch eine Reihe von | |
| antichristlich motivierten Brandstiftungen an Kirchen durch Musiker in | |
| Norwegen in den 1990er Jahren und durch zwei Morde. Einen davon hatte | |
| Kristian Vikernes, Mastermind der Band Burzum, an einem befreundeten | |
| Black-Metal-Musiker verübt. Seine Inhaftierung und Bekenntnisse zum | |
| Neonazismus zementierten einerseits Vikernes’ Kultstatus in der Szene, | |
| legten aber auch das Fundament für extrem rechte Umtriebe im Black Metal. | |
| Laut Bernhard Weidinger vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen | |
| Widerstands (DÖW) aus Wien hat sich das musikalische Angebot für Neonazis | |
| über die letzten Jahrzehnte stark diversifiziert: „Gab es früher vor allem | |
| den klassischen Rechtsrock und Liedermacher, findet der Neonazi von heute | |
| in nahezu jedem Musikgenre entsprechende Produkte vor.“ Dies diene | |
| einerseits zur Heranführung von Nachwuchs an die Szene, andererseits zur | |
| Finanzierung neonazistischer Strukturen, so Weidinger. | |
| ## Texte, die eindeutig sind | |
| Das weiß auch Timo P. Aus dem Umfeld der neonazistischen Kameradschaft | |
| „Aktionsbüro Mittelrhein“ mauserte sich der 34-Jährige zu einem emsigen | |
| Aktivisten der NSBM-Szene Deutschlands. An seinen musikalischen Fähigkeiten | |
| liegt dies wohl weniger. Seine Band BLUTKULT besticht nicht gerade durch | |
| technische Finessen. Beliebt ist vielmehr die explizite Message, die P. mit | |
| BLUTKULT verkündet. | |
| Dies wurde ihm bei seiner Vorgängerband mit dem abstoßenden Namen KALTES | |
| JUDENLEDER beinahe zum Verhängnis. Nicht nur der Bandname lässt auf P.s | |
| Überzeugung schließen, auch die Texte bieten Einblicke, die man vielleicht | |
| gar nicht so genau bekommen will: „Beim nächsten Mal sind wir Ehrengäste, | |
| denn da verbrennen wir Judenreste. Die Schwulen hätten wir doch fast | |
| vergessen. Wir lassen sie unsere Scheiße fressen.“ Die Staatsanwaltschaft | |
| Koblenz leitete im Jahr 2012 Ermittlungen gegen P. ein. | |
| Auch bei seiner aktuellen Band, BLUTKULT, lässt Timo P. keine Zweifel | |
| aufkommen: Auf dem Cover des Albums „Honour Him“, zu Deutsch „Verehrt ihn… | |
| prangen nicht zufällig zwei große H. Eine Assoziation mit „Heil Hitler“ i… | |
| naheliegend. Pünktlich zum 20. April gratulierte P. „ihm“ auch dieses Jahr | |
| wieder auf Facebook. Genau eine Woche davor, gegen 19 Uhr, betritt P. die | |
| Mailänder Bühne. | |
| ## „Sieg-Heil“-Rufe en gros | |
| Eigentlich das zentrale Happening der europäischen Szene, ist das | |
| diesjährige Hot Shower Festival für die Veranstalter eher enttäuschend. | |
| Headliner aus den USA, ein erfolgversprechendes Line-up mit Bands aus | |
| Frankreich, Finnland, Österreich, der Schweiz und Deutschland. Doch gefehlt | |
| hat das Publikum. Fanden sich in den letzten Jahren bis zu 1.000 extrem | |
| rechte Metalfans in Mailand ein, so sind es dieses Mal maximal 400, die das | |
| Dritte Reich und seinen Führer hochleben lassen. | |
| Das aber tun die wenigen ambitioniert. Spätestens bei Timo P.s Band kommt | |
| das Publikum in Stimmung. „Sieg Heil!“-Rufe ersetzen den Applaus. Bei jedem | |
| Refrain schnellen die rechten Arme im Publikum in die Höhe. Viele gehören | |
| Metallern in dunklen Lederjacken, mit einschlägigen Aufnähern und schweren | |
| Stiefeln; für ein Metalkonzert jedoch ungewöhnlich, sind viele kahl | |
| geschorene Köpfe darunter. Es gibt aber auch Ausnahmen, einen italienischen | |
| Jüngling etwa. Dem Äußeren nach kommt er als der perfekte Schwiegersohn | |
| daher, in hellem Jackett, Anzughose, mit nach hinten gekämmtem Haar und | |
| polierten Schuhen. Er könnte direkt vom Abiturball kommen, doch auch er: | |
| ein strammer Hitler-Verehrer, verbotene Grüße bis zum Abwinken. | |
| Halb leer und kühl bleibt die geräumige Halle, mit ihrer prägnanten Decke | |
| im Schachbrettmuster dennoch; und der Merchandisestand von Hendrik Möbus, | |
| bepackt mit CDs und Shirts, ist weitgehend verwaist. Gelangweiligt sitzt | |
| der Mittvierziger im szeneüblichen Kapu hinter seinem Stand. | |
| ## Der verurteilte Mörder mit dem Plattenlabel | |
| Möbus hat schon unangenehmere Zeiten hinter sich. Er gilt seit Jahren als | |
| zentraler Akteur im europaweiten NSBM-Netzwerk. In seinen Jugendjahren | |
| gründet er mit zwei Freunden die Black-Metal-Band Absurd, die 1993 durch | |
| den gemeinsamen Mord an einem Mitschüler Berühmtheit in einschlägigen | |
| Kreisen erlangt. In Haft radikalisiert sich Möbus, sein neonazistisches | |
| Weltbild festigt sich. | |
| Mittlerweile pflegt er durch seine Tätigkeit als Chef eines Plattenlabels | |
| sowie als Sänger der Band Absurd Kontakte zu Gleichgesinnten in aller Welt. | |
| Der Ticketverkauf für das Hot Shower Festival etwa läuft zur Gänze über | |
| Möbus’ Plattenlabel. Viele der Bands, die beim „Hot Shower“ promoted | |
| werden, stehen bei Hendrik Möbus unter Vertrag – insofern ist er nicht nur | |
| Überzeugungstäter, sondern auch ein Mann mit ausgeprägtem Geschäftssinn. | |
| Bis heute ist das Hot Shower Festival ein Garant für neonazistisches | |
| Entertainment, und das völlig straffrei. In Deutschland werden das Zeigen | |
| des Hitlergrußes und das Verwenden von Hakenkreuzen nach Paragraf 86a des | |
| Strafgesetzbuchs strafrechtlich verfolgt. In Italien ist beides ebenfalls | |
| untersagt, die Durchsetzung des Verbots lässt allerdings zu wünschen übrig. | |
| „Im Rahmen des Hot Shower Festivals gab es bisher offenbar keine | |
| strafrechtlichen Konsequenzen. Deswegen ist es vor allem für deutsche | |
| Neonazis attraktiv, Mailand zu besuchen“, weiß Moritz Eluek vom Berliner | |
| Antifaschistischen Infoblatt. Er beschäftigt sich seit Jahren mit den | |
| extrem rechten Tendenzen des Black Metal. Ihm zufolge war das Hot Shower | |
| jahrelang so wichtig, weil hier Kultbands der Szene exklusive Auftritte | |
| hatten. „Dazu kommt“, sagt der Kenner der Neonazi-Musikszene, „dass das | |
| Festival weniger konspirativ organisiert wird als Konzerte dieser Art in | |
| Deutschland.“ Dadurch werde ein Eventcharakter bekräftigt, so Eluek. | |
| Nicht-Insider bekämen einen leichteren Zugang zur Szene. Und tatsächlich: | |
| Über die sozialen Netzwerke wird das Festival öffentlich beworben, einzig | |
| der Veranstaltungsort wird erst Stunden vor Konzertbeginn bekannt gegeben. | |
| ## Kein Blatt vorm Mund | |
| Generell nehmen die Organisatoren des Hot Shower Festivals kein Blatt vor | |
| den Mund. Der Titel allein weckt schon Assoziationen mit NS-Gaskammern. | |
| Auch die Bewerbung strotzt nur so vor Anspielungen auf den Naziterror der | |
| 1930er und 40er Jahre und positiven Bezügen zu rassistischer Propaganda – | |
| sei es eine Comicfigur, die den rechten Arm zum Hitlergruß hebt, seien es | |
| Ku-Klux-Klan-Figuren in weißem Gewand. Die Tage davor posten die | |
| Organisatoren in einer geschlossenen Chatgruppe antisemitische Hetze und | |
| Motive mit Hakenkreuzen. Völlig ironiefrei, in klassischer Neonazimanier. | |
| Timo P., der öffentlich unter einem Künstlernamen auftritt, steht auf der | |
| Bühne und greift in die Saiten. Seine langen Haare rahmen das Gesicht, das | |
| er für seinen Auftritt, einer Totenmaske nachempfunden, schwarz-weiß | |
| geschminkt hat. Dutzende Männer vor der Bühne grölen im Chor „Sieg Heil!�… | |
| Einer von ihnen, vielleicht 50 Jahre alt, mit nacktem Oberkörper, | |
| tätowiert, und Glatze, erzählt begeistert, er sei extra aus Portugal | |
| angereist. P. wippt mit seinen ungeschnürten Stiefeln im Takt. Er genießt | |
| es sichtlich, im Scheinwerferlicht zu stehen, und singt kehlig ins | |
| Mikrofon. Mehr als Wortfetzen wie „Volk und Vaterland“ sind nicht zu | |
| verstehen. Abgesehen davon fällt P.s Musik heute aus dem Rahmen. Mäßig | |
| mitreißende Balladen mit verstärkter Gitarre und Schlagzeug. Beschaulich im | |
| Vergleich zu den schnellen Riffs und hämmernden Drums der folgenden Bands. | |
| Am Rand der Halle stehen Männer mit kurzen Haaren und einheitlichem Outfit. | |
| Sie lassen ihre Blicke durch das fast ausschließlich männliche Publikum | |
| schweifen. Für die Geschehnisse auf der Bühne interessieren sie sich | |
| weniger. Sie sorgen im Zuschauerbereich für Ordnung – oder zumindest für | |
| das, was sie darunter versehen. Ihre Aufnäher zeigen gekreuzte Hämmer vor | |
| einem Zahnrad in den Farben Schwarz-Weiß-Rot. Es ist das Logo der | |
| Hammerskins vor der Fahne des Deutschen Reichs. Die Hammerskins sind eine | |
| weltweit konspirativ agierende neonazistische Bruderschaft. Sie sind streng | |
| hierarchisch organisiert und haben sich die „Reinheit der weißen Rasse“ auf | |
| ihre Fahne geschrieben. | |
| Bernhard Weidinger vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen | |
| Widerstands (DÖW), ein Experte für die extreme Rechte, bezeichnet die | |
| Hammerskins als eine Vereinigung mit „extrem hoher Gewaltbereitschaft und | |
| vielfach kriminellem Aktivitätenspektrum.“ In Mailand sind sie abgestellt, | |
| um das Fotoverbot durchzusetzen. Nach Angaben von Moritz Eluek vom | |
| Antifaschistischen Infoblatt kommen Veranstalter von Neonazi-Konzerten wie | |
| in Mailand nicht an den Hammerskins vorbei: „Das läuft wie bei | |
| Schutzgelderpressungen. Wenn du vom Kuchen nichts abgibst, dann wirst du | |
| bedrängt und attackiert.“ Somit würden die Organisatoren des Festivals | |
| nicht nur in die eigene Tasche, sondern auch in die einer militanten | |
| Neonaziorganisation wirtschaften. | |
| ## Ein T-Shirt mit Auschwitz und „Refugees welcome“ | |
| Dass das Mailänder Nazi-Happening auf Konsum ausgelegt ist, zeigt das breit | |
| gefächerte Angebot an Merchandise. Auf unzähligen Tischen am Rand der Halle | |
| gibt es fast alles zu kaufen, was das Neonaziherz begehrt. Neben Tonträgern | |
| und bedruckter Bekleidung reihen sich Aufnäher an Schmuck. Fast jeder Tisch | |
| hat seine eigenen Variationen von Artikeln mit Hakenkreuzen. Unter das | |
| Motiv des Eingangs zum KZ Auschwitz wird ein T-Shirt mit dem Spruch | |
| „Refugees welcome“ angeboten. Hier kann man Bilder und Taschen von Adolf | |
| Hitler und anderen Nazigrößen erwerben, genauso wie neofaschistische | |
| Magazine, CDs mit Titeln wie „Rassenhass“ und entsprechende Fahnen. Eine | |
| davon, die rote Fahne mit dem Hakenkreuz, wird während des Festivals | |
| mehrmals von Besuchern gehisst. Auch während Timo P.s Auftritt. | |
| Noch Anfang 2017 postete Timo P. auf Facebook: „Das Kapitel KJL ist hiermit | |
| offiziell abgeschlossen.“ Kurz zuvor war er vom Vorwurf der Verbreitung von | |
| Propaganda und des Verwendens von Symbolen verfassungswidriger | |
| Organisationen freigesprochen worden. Jahrelange Ermittlungen gegen KALTES | |
| JUDENLEDER fanden damit ein Ende. Die Staatsanwaltschaft war der Meinung, | |
| die Inhalte der Band seien „menschenverachtend, brutal, beleidigend, und | |
| faschistisch“. Dies allein reiche jedoch nicht für einen Schuldspruch, | |
| urteilte das Amtsgericht Betzdorf im Januar 2017. „Dass die Lieder | |
| öffentlich und einem großen Kreis zugänglich gemacht werden sollten, dieser | |
| Nachweis könne nicht erbracht werden“, verlautbarte das Gericht damals. Bei | |
| seinem Auftritt in Mailand am 13. April soll Timo P., so Ohrenzeugen, auch | |
| Lieder von KALTES JUDENLEDER zum Besten gegeben haben – dieses mal vor | |
| mehreren Hundert Menschen. | |
| ## Kiew, Zentrum der Black-Metal-Nazis | |
| Dabei ist Hot Shower nicht die einzige Möglichkeit für die deutschen | |
| Urlauber, „mal richtig abzuhitlern“, wie es in internen | |
| Social-Media-Gruppen heißt. Viele der in Mailand Anwesenden sind mit | |
| ähnlicher Zielsetzung auch schon in Kiew gewesen. In der ukrainischen | |
| Hauptstadt, wo die extreme Rechte weitgehend frei agieren kann, findet | |
| alljährlich das Asgardsrei statt. Es ist das weltweit größte Festival aus | |
| dem Nazi-Black-Metal-Spektrum. Im Dezember 2018 fanden sich bis zu 1.500 | |
| Menschen in der im Zentrum Kiews gelegenen Veranstaltungshalle ein. „Sieg | |
| Heil!“-Rufe und neonazistische Symbole waren auch hier Fixbestandteil des | |
| Programms, obwohl Letztere genauso wie Embleme des Kommunismus seit 2015 | |
| verboten sind. | |
| Kopf und Sprachrohr der ukrainischen Szene ist der 34-jährige russische | |
| Staatsbürger Alexey Levkin. Levkin ist Sänger der Black-Metal-Band M8l8th. | |
| Die Zahlenkombination 88 im Bandnamen steht für „Heil Hitler“. Mit seinem | |
| Laden in der Kiewer Innenstadt, einem Label samt Onlinehandel und den | |
| Einnahmen am „Asgardsrei“ hat Levkin wirtschaftlich Anteil am europaweiten | |
| NSBM-Netzwerk. Außerhalb dessen ist er in den neonazistischen Strukturen | |
| der militärischen Einheit Asow sowie deren parlamentarischen Arm der | |
| National Corps eingebunden. Diese setzen auch den ideologischen Rahmen des | |
| Festivals, eine Konferenz mit dem Namen „Pact of Steel“. Neben Olena | |
| Semenyaka, einer Sprecherin des National Corps der Ukraine, beteiligte sich | |
| auch Hendrik Möbus aus Deutschland an der völkisch ausgerichteten Tagung | |
| mit einem Redebeitrag. | |
| „Während sich das Hot Shower Festival vor allem durch seinen Eventcharakter | |
| auszeichnet, ist Asgardsrei in Kiew wegweisend für eine Neuausrichtung | |
| innerhalb der NSBM-Szene, eine politischere Ausrichtung,“ erklärt Moritz | |
| Eluek vom Antifaschistischen Infoblatt. Hendrik Möbus sei auch in diesem | |
| Rahmen „ein Netzwerker und Ermöglicher.“ | |
| 24 Apr 2019 | |
| ## AUTOREN | |
| Christoph Nevic | |
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