# taz.de -- 40 Jahre taz: Zukunftsaussichten: Sorgen um das Morgen | |
> Klimawandel, Ungleichheit – oder wird alles gut? Welche Zukunft sehen | |
> Eltern und Großeltern von kleinen Kindern für die kommende Generation? | |
Bild: Wird ihre Zukunft ein Bällebad? Oder eher ein Stahlbad? | |
Harald, 39, Arzt, Julia, 38, Ärztin, vier Kinder (10, 7, 4 und 1 Jahr) | |
Wir als Eltern von vier Kindern kennen natürlich die Sorge um das Morgen, | |
so wie wohl jeder, der Kinder hat. Nun ist es aber heutzutage nicht die | |
Sorge um das einzelne Kind, wie es früher wohl war, sondern eher die Sorge | |
um die Zukunft der Menschheit als Ganzes. | |
In Anbetracht der andauernden Umweltverschmutzung wider besseren Wissens, | |
der Ressourcenverknappung, des Artensterbens, der globalen | |
Klimaveränderung, der Gleichschaltung der Gesellschaften im | |
kapitalistischen Sinne, des Demokratieabbaus westlicher Nationen, der | |
zunehmenden Schere zwischen Arm und Reich und der wohl nie enden wollenden | |
Zwistigkeiten der Menschen untereinander hat man wohl allen Grund, sich | |
ernsthafte Sorgen zu machen um die Zukunft der Kinder. | |
Hinzu kommt, dass der rücksichtslose Führungsstil, wie man es am Beispiel | |
von Amerika, der Türkei und Russland erleben kann, keinen Grund zur | |
Hoffnung gibt, dass sich in naher Zukunft global etwas ändere, sondern | |
vielmehr den Eindruck vermittelt, oben genannte Phänomene verschärfen sich. | |
Wie die Welt daraus hervorgehen wird, steht in den Sternen. Ob die | |
Menschheit unter dem Druck der Widrigkeiten zusammenwächst und zur Vernunft | |
kommt oder aber sich selbst auslöscht, das wird sich zeigen. | |
Der Opa unserer Kinder hat seinen Enkeln jedenfalls schon mal die | |
Empfehlung ausgesprochen, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen, da er | |
deren Wohlergehen sehr gefährdet sieht. Und wir – wir können ihm da nicht | |
wirklich widersprechen. Wobei wir aber insgeheim die Hoffnung hegen, dass | |
die heranwachsende Generation sich um ihrer schlimmen Lage bewusst ist, | |
sich untereinander vernetzt und sich intuitiv für das gemeinsame Überleben | |
entscheidet. Das wäre auch eine Möglichkeit :) | |
Nina, 39, Ärztin und Mutter von drei Kindern (11, 9, 6) | |
Ich sehe drei sehr unterschiedliche, wunderbare und starke Persönlichkeiten | |
heranwachsen und hoffe, dass sie sich (mit familiärem Halt, Liebe und | |
Vertrauen und einer guten schulischen Ausbildung als Grundlage) die | |
Freiheit nehmen und den Mut haben, sich auch mal zu distanzieren, vom | |
bisherigen inneren wie äußeren Standpunkt, um dann einen Platz zu finden. | |
Einen Platz, der von Frieden gekennzeichnet ist und ausreichend | |
„Wohlstand“, dass sie sich nicht durch jeden Tag kämpfen und um ihr Leben | |
bangen müssen. Sie sollen Spielräume für Ideen haben und klassen- und | |
nationenübergreifend ein motivierendes Miteinander finden. | |
Ich mache mir Sorgen bezüglich der immer größer werdenden sozialen | |
Ungerechtigkeiten und bezüglich der Situation unserer Natur und Umwelt und | |
den schwindenden Ressourcen. Ich schäme mich für meine eigene Ratlosigkeit | |
und den mangelnden Antrieb und dafür, unseren Kindern und ihren Kindern die | |
bereits vorhandenen und bevorstehenden Herausforderungen aufzubürden. | |
Ich hoffe, dass sie uns sehr bald zeigen werden, wo und wie es besser lang | |
geht! Möge ihnen die nötige Liebe und Kraft dazu zur Verfügung stehen. | |
Linda, 36, Projektmanagerin mit 5 Monate altem Sohn | |
Ich sehe die Zukunft meines Sohnes positiv! Aber natürlich nicht einfach. | |
Unsere wie auch die nachfolgenden Generationen haben vielfältige Probleme | |
auf dem Tisch, derer es auch immer mehr werden. Dennoch finde ich es | |
falsch, deswegen schwarz zu sehen. Eine Kopf-in-den-Sand-Einstellung hätte | |
die Menschheit nicht so weit gebracht, wie sie heute ist. | |
Natürlich machen wir uns Sorgen angesichts von Klima- und Ressourcenkrise. | |
Der Klimaveränderung entgegenzuwirken ist – wenn überhaupt möglich – | |
langwierig, schwierig und nur möglich, wenn die Länder und Völker | |
zusammenarbeiten. Wie praktisch es doch wäre, wenn Stürme, Dürren oder | |
Niederschläge Grenzlinien berücksichtigten… Leider beschäftigen sich die | |
Menschen noch zu viel mit Anfeindungen gegeneinander statt Hand in Hand für | |
die Zukunft zu arbeiten | |
Aber die größte Hoffnung sind natürlich unsere Kinder. Ich glaube daran, | |
dass sie schaffen, was wir nicht geschafft haben, und Wege aus der Not | |
finden. Was natürlich nicht heißen soll, dass wir uns darauf ausruhen | |
dürfen. Im Gegenteil – sie sollten unsere Motivation sein, heute schon das | |
zu tun, was in unserer Macht steht, um unseren Planeten noch möglichst | |
lange bewohnen zu können. | |
Nica, 35, Schauspielerin, drei Kinder (11, 9, 5) | |
Ich arbeite seit Mai auf Rügen, der grünen Insel. Als mich mein Mann mit | |
unseren drei Kindern Anfang Juli besucht, hat es seit sieben Wochen mit | |
Ausnahme eines kleinen Nieselregens nicht mehr geregnet. Wir genießen das | |
sonnige Wetter, die Ostsee ist unser Mittelmeer. Und der Regen bleibt aus. | |
Ein Jahrhundertsommer. Jeden Morgen strahlendes Blau am Himmel. Wie schön | |
und wie schrecklich. Die Ernte auf den Feldern vertrocknet, Eichhörnchen im | |
Wald verdursten, Gewässer kippen um, überall herrscht die höchste | |
Waldbrandstufe. Erst in der zweiten Augustwoche wird der Durst der Erde | |
erhört. Und endlich kommt der Regen in dicken Tropfen nach Rügen. | |
Vielleicht ist es ein Vorgeschmack auf die Veränderungen unseres Klimas, | |
vielleicht wird auch Deutschland in Zukunft ein Land sein, in dem Regen | |
monatelang ausbleibt, in dem Wasser zu einem raren Gut wird und der Kampf | |
um natürliche Ressourcen den Alltag bestimmt, wie es schon in vielen Teilen | |
der Welt Realität ist. Wir reden mit unseren Kindern über unsere Sorgen und | |
den unersetzbaren Wert einer heilen Umwelt und schauen dabei in ihre | |
gesunden Gesichter und schaukeln ihre Körper, die noch nie Hunger und Durst | |
erlitten haben, auf unserem Schoß. | |
Noch kann man die Angst vor sich herschieben. Weder wir kennen Entbehrungen | |
noch meine Eltern, Jahrgang 1948. Auch sie haben immer aus den Vollen | |
schöpfen können. Wir leben in der dritten Generation in einer Seifenblase, | |
die irgendwann platzen wird. | |
Astrid C., Diplomsozialpädagogin, 64-jährige Oma von zwei Enkel*innen (6 | |
Jahre und 5 Monate) | |
Ich sehe die Zukunft meiner Enkel als bedenklich bis bedrohlich, angesichts | |
des Klimawandels und des viel zu langen unachtsamen Umgangs mit der Natur, | |
den Mikroorganismen, den Insekten und grundsätzlich mit allen Lebewesen. | |
Artenvielfalt und -schutz sind ebenso wie der Naturschutz vernachlässigt | |
worden, unter den Folgen leiden die Kinder von heute bereits jetzt. Diverse | |
Haut- und weitere Erkrankungen sind erkennbare Folgen eines ignoranten | |
Umgangs mit der Natur, Tier- und Pflanzenwelt. Eine tatsächlich gesunde | |
Ernährung ist kaum noch möglich. | |
(Gedanklicher Ausflug: meine Oma sagte oft, „wir hatten ja nichts“, und | |
meinte Gemüse aus dem eigenen Garten und etwas vom Markt, alles | |
jahreszeitlich und regional bedingt. Das war weit mehr als heute aus dem | |
Supermarkt, wo die „Biogurke“ in Plastik eingeschweißt ist und Obst und | |
Gemüse von weit her angeschippert wird. Mein Mann war stolz darauf, in | |
seinem Garten Erträge für mich und unseren Sohn ernten zu können, die uns | |
von Frühjahr bis Spätherbst ernährten.) | |
Ich habe große Sorgen, besonders wegen Ignoranten wie Trump, Erdoğan oder | |
Gauland bzw. AfD-Anhängern und vielen mehr. Diese Personen und deren | |
Anhänger gehen unachtsam mit dem Klima und den Ressourcen um und sind nicht | |
gewillt, ein Umdenken zu erreichen und umzusetzen. Der Klimawandel zeigt | |
sich uns mit teilweise verheerenden Auswirkungen. Dürre und Überflutungen | |
sind mahnende Zeichen. | |
Das größte Problem sehe ich in der Ignoranz der Konzerne und Hersteller, | |
Lobbyisten, einiger Bevölkerungsschichten und bei den Politikern. Die | |
Kinder müssen früh geschult und aufmerksam gemacht werden und (von uns) | |
lernen, mit dem Klima, der Natur, den Ressourcen und allen Lebewesen | |
sorgsam, achtsam und beschützend umzugehen. | |
Wir müssen die Kinder zu bewusst lebenden Verbrauchern und kritisch | |
denkenden und handelnden Menschen erziehen. Wir sollten ihnen gute bzw. | |
bessere Vorbilder sein und werden. Zum Glück gibt es bereits entsprechende | |
Bestrebungen, dazu gehören die unzähligen Nachfragen nach Kleingärten zum | |
eigenen Gemüseanbau, die zahlreichen Aktionen zur Rettung der Honigbienen, | |
Abschaffung der Monokulturen einiger Landwirte usw. | |
Bei einigen ist das Umdenken schon angekommen, das macht mir Hoffnung für | |
die nächsten und übernächsten Generationen. Ich baue auch auf mehr | |
Aufklärung. | |
Anonym, Geschäftsführerin von drei Kindergärten, 67 Jahre, eine | |
Enkeltochter (11 Monate) | |
Ja, ich mache mir große Sorgen über die Zukunft meines Enkelkindes. Der | |
Kindergarten ist noch ein behüteter Bereich. Schule – seit Jahren sind die | |
Schulen marode. Schimmel, stinkende Klassenzimmer etc. auch heute noch, | |
obwohl meine Kinder seit 20 Jahren bzw. 10 Jahren nicht mehr in der Schule | |
sind. Schüler sagen zurecht, die Politik hat kein Interesse an den | |
Schülern. | |
Bildung – Lehrermangel, Erziehermangel, Kindergartenplätze: seit Jahren die | |
gleiche Problematik. Sie wird ausgetragen auf dem Rücken unserer Kinder. | |
Unsere Kinder sind unsere Zukunft, aber seit Jahren nicht bedacht. | |
Recht und Gesetz sind ausgehebelt – die Bundesregierung hält sich nicht | |
mehr daran, die Meinung der Bürger ist unwichtig, Gerichte entscheiden, | |
dass Gefährder wieder zurück nach Deutschland geholt werden müssen. | |
Polygamie ist in Deutschland verboten, trotzdem werden Flüchtlingsfamilien | |
mit zwei und mehr Frauen geduldet und unterstützt. | |
Die Politiker sind nur noch an ihren Posten interessiert, obwohl wir Bürger | |
die Politiker bezahlen, unsere Bundeskanzlerin steht für Europa, aber nicht | |
mehr für unser wunderschönes Land Deutschland. Die Integration von weit | |
über zwei Millionen Flüchtlingen ist zum großen Teil gescheitert. Und es | |
werden immer mehr Flüchtlinge ins Land geholt. | |
Die Massen an jungen Männern, die ein anderes Frauenbild haben, eine andere | |
Kultur, bringen zusätzliche Aggressionen, die Kriminalstatistik erhöht | |
sich. Die Sozialsysteme werden auch dadurch in einer Art und Weise | |
belastet, die wir auf Dauer nicht leisten können. Die Staatsverschuldung | |
von momentan 1.94 Billionen ist zwar leicht rückläufig (1990 belief sie | |
sich auf 540 Milliarden), aber trotzdem zahlen wir den EU-Beitrag von 23,2 | |
Milliarden, er soll noch um 12 Milliarden nach dem Brexit steigen. | |
Die Entwicklungshilfen stehen mit 8,541 Milliarden zwar im Haushaltsplan | |
des Bundes, hinzu kommen jedoch die Entwicklungshilfen der Länder und | |
Gemeinden. Kindergelder für Kinder in anderen Ländern: Wenn unsere | |
Bundeskanzlerin in Entwicklungsländer reist, bringt sie immer viele | |
Millionen oder Milliarden mit. Die Renten betrugen 1978 59,5% des | |
Standardrentenniveaus, 2020 sind es nur noch 47,5 %. Ein Riesenproblem: Wie | |
viele Rentner müssen weiterhin arbeiten gehen, vor allem Frauen … | |
Was bleibt in Deutschland übrig für Bildung, Schulen, Kindergärten, | |
Investitionen, Straßenbau, Personal Polizei etc., Krankenpflege, | |
Krankenhäuser? Es wird überall gespart. Was hinterlassen wir unseren | |
Enkelkindern? Eine unsichere Zukunft. | |
Paula le Claire, 33, Grundschullehrerin, zwei Kinder (7 und 1) | |
Von Beruf bin ich Grundschullehrerin. Bevor ich ein zweites Kind bekam, | |
habe ich mich manchmal gefragt, ob es überhaupt zu verantworten ist, noch | |
Kinder in die Welt zu setzen. Ob diese Menschen noch ein gutes Leben führen | |
werden können? Aber letztendlich ist Kinderkriegen doch eher eine | |
Herzensangelegenheit und keine Frage der Vernunft für mich. | |
Für meine Kinder und auch für mich hoffe ich den Tag zu erleben, an dem | |
unsere Gesellschaft einen echten Wandel vollzieht. Dass wir es angesichts | |
aller Umweltkatastrophen irgendwann wirklich angehen, unseren Lebensstil zu | |
ändern. | |
Ein Paradies schwebt mir vor: Straßen, auf denen nur Fahrrad gefahren wird. | |
Gemüsebeete überall, um sich regional zu ernähren, Obstbäume in der Stadt. | |
Menschen, die endlich bereit sind, sich ihrem Konsum zu stellen und | |
Wahrheiten nicht mehr verdrängen, sodass nur noch ökologisch, nachhaltig | |
und fair produziert wird. Dass weder Menschen noch Tiere für den Luxus | |
anderer leiden müssen. Dazu die Erleuchtung für uns alle, dass das „Hier | |
und Jetzt“ den größten Schatz birgt und man nirgendwo hinfahren muss oder | |
Geld ausgeben muss, um Spaß zu haben! | |
Max und Daniela Preti (40, 37), Projektmanager und NGO-Referentin, drei | |
Kinder (4, 2 und Baby) | |
Ich glaube, wir als Eltern können unseren Kindern neben einem starken | |
Urvertrauen ein gewisses „Rüstzeug“ mitgeben, mit dem sie selbstständig | |
werden und viele, auch globale, Herausforderungen bewältigen. Mit | |
„Rüstzeug“ meinen wir das Wissen, dass sie mit ihrem Handeln die Welt | |
beeinflussen und dass damit Verantwortung einhergeht. Und dass alles und | |
jede*r hinterfragt werden kann und muss, wenn das eigene Bauchgefühl es | |
andeutet bzw. verlangt. Dass man sich und andere ernst nimmt und dabei | |
niemals den Humor verliert. Dass Menschlichkeit und Liebe immer vorgehen. | |
Die Sorge besteht, dass wir diese Erde so weit zerstören, dass unsere | |
Kinder später nicht mehr einen ähnlich hohen Lebensstandard haben können | |
wie heute. Allem voran geht die ökologische Krise, die menschengemacht ist, | |
Populismus stärkt und Demokratie zerstört, Kriege verursacht, Ressourcen | |
verschwendet, Menschen ausbeutet und vertreibt, die dann im Mittelmeer | |
ertrinken müssen. | |
Da es so offensichtlich ist, liegt unsere große Hoffnung darin, dass wir | |
die ökologische Krise überwinden, indem wir unser neoliberales | |
Wirtschaftssystem überwinden; zum Beispiel durch ein bedingungsloses | |
Grundeinkommen, gerechte Besteuerung (wie eine angemessene Erbschafts- und | |
eine Finanztransaktionssteuer) und Umverteilung sowie langfristig gedachte | |
Bildungspolitik, globales statt nationales Denken. | |
Protokolliert von Ute Scheub, Mitgründerin der taz. Dieser Text war für die | |
Ausgabe [1][zum 40-jährigen Jubiläum der allerersten taz-Nullnummer] | |
vorgesehen, die am 27. September 2018 erschienen ist. Aus Platzgründen kann | |
er nur in digitaler Form erscheinen. | |
4 Oct 2018 | |
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