# taz.de -- Mikrokosmos Hundewiese: Haste mal ’ne Kacktüte? | |
> Wer sich einen Hund anschafft, lernt eine Parallelwelt kennen – zum | |
> Beispiel die hinter dem Planetarium in Prenzlauer Berg. | |
Bild: Die Gespräche auf der Hundewiese drehen sich um Fellpflege und das richt… | |
Enzo ist der König der Hundewiese. Er thront auf einem Klappstuhl unter der | |
Trauerweide, im Schatten. Enzo ist immer da, und er sagt Dinge wie: Da | |
kommen schon die Raben, die fliegen auf dem Rücken, um das Elend nicht zu | |
sehen. Enzo war mal Schauspieler, jetzt ist er Rentner, und er weiß, wann | |
Aldi Spülschwämme im Angebot hat. Manchmal bringt ihm jemand selbst | |
gemachte Marmelade mit oder Kirschen aus dem eigenen Garten. Alle mögen | |
Enzo, aber die Hunde liegen ihm zu Füßen. Wer Wurst dabeihat, ist hier klar | |
im Vorteil. | |
Nur 14 Minuten Fußweg liegen zwischen dem Helmholtzplatz und der Hundewiese | |
im Ernst-Thälmann-Park. Man könnte auch sagen: Welten. Obwohl beide Orte | |
zum Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg gehören, könnten sie | |
unterschiedlicher kaum sein. Auf der einen Seite sanierte Altbauwohnungen, | |
hippe Cafés und eine vegane Metzgerei, 1,2 Kilometer südöstlich | |
Plattenbauten, eine Sportsbar und ein Backshop, vor dem mittags | |
Postbotinnen Kaffee trinken und rauchen. Aber eben auch: Natur. Und wenn es | |
eines gibt, das Hunde beinahe noch lieber mögen als Wurst, dann das. | |
Mehr als die Hälfte der Fläche des Ernst-Thälmann-Parks besteht aus Park- | |
und Grünflächen, der Rest ist bebaut. Während Großsiedlungen in der DDR | |
normalerweise an den Stadtrand verbannt wurden, sollte das | |
[1][Prestigeprojekt zu Ehren des Arbeiterführers] Anfang der 80er nicht nur | |
dringend benötigten Wohnraum in der Innenstadt schaffen, sondern ihn auch | |
mit Grünflächen, einer Schwimmhalle, einem künstlichen Teich, einer | |
Kindertagesstätte und Geschäften verbinden. | |
In nur drei Jahren entstanden auf dem 25 Hektar großen Gelände 1.332 | |
Wohnungen für 4.000 Menschen, je Bewohner wurde ein Baum gepflanzt. In | |
einem Video sieht man den damaligen Regierungschef Erich Honecker, wie er | |
1985, ein Jahr vor Fertigstellung, den Park besucht. Vor einer bereits | |
bewohnten Platte ruft er nach oben: Na, sind die Wohnungen auch gut? Ein | |
Mann am geöffneten Fenster winkt und lacht: Einwandfrei! Neben ihm strahlt | |
seine Frau. | |
## Hinterm Planetarium geht's weiter | |
Von alldem habe ich allerdings keine Ahnung, als ich zum ersten Mal auf der | |
Hundewiese stehe. Ich sehe nur achtgeschossige, graue Plattenbauten, schräg | |
gegenüber recken sich zwei Hochhäuser in den Himmel, eines hat 15 | |
Stockwerke, das andere 18. Alle paar Minuten durchquert ein Flugzeug den | |
Himmel und nimmt Kurs auf eines der ockerfarbenen Gebäude, aber immer wenn | |
es so aussieht, als flöge es hinein, verschwindet es dahinter. | |
Da ich weder regelmäßig eine Kita aufsuche noch ins Hallenbad gehe oder | |
mich im Park in die Sonne lege, war der Ernst-Thälmann-Park für mich bis | |
vor Kurzem nicht viel mehr als die von Bäumen umsäumte silberne Kuppel an | |
der Prenzlauer Allee. Erst seit ich einen Hund habe, weiß ich: Hinterm | |
Planetarium geht’s weiter, und zwar noch ein ganzes Stück. | |
Die anderen Hunde heißen Lilo, Trubel, Al Capone, Perle, Donkey, Kika, | |
Heidi, Hazel und Hilde, es gibt eine Hedda und einen Bushido. Die Besitzer | |
heißen – egal, jedenfalls in den ersten Wochen. So viele Namen kann sich | |
sowieso kein Mensch merken. Am Anfang fragt auch niemand. Nur: Wie heißt | |
deiner? Und deiner? Das Beschnuppern übernehmen die Hunde, der Mensch am | |
anderen Ende der Leine ist ausnahmsweise mal bloß Statist. Für den Moment | |
genügt die Gewissheit, dass alle aus dem gleichen Grund hier sind. | |
Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen verbindet. | |
Auch über ein Thema, bei dem die Meinungen in Deutschland auseinandergehen, | |
herrscht hier Einigkeit: Jedes Leben ist es wert, gerettet zu werden. Die | |
meisten Hunde lebten vorher auf der Straße oder im Zwinger, in Rumänien, | |
Griechenland, Spanien oder Russland, und trotzdem sprechen alle die gleiche | |
Sprache. Mindestens einmal am Tag muss ich die Geschichte erzählen, wie | |
mein jetziger Hund in Thailand auf die Terrasse spazierte und einfach | |
blieb, zwei Wochen lang. Bis der nächste kommt und fragt: Und was ist das | |
für eine lustige Mischung? Da ist doch ein Shar-Pei drin! Woraufhin ich | |
vage nicke, lächle und auf dem Heimweg „Shar-Pei“ google, damit ich morgen | |
wieder ein bisschen mehr weiß. | |
Das Ziel: fachsimpeln. Dominanzgehabe, Leinenführigkeit, T-Stellung. Wofür | |
hat man denn sonst all die Bücher gelesen? | |
In der Realität laufen die Gespräche anders. Hast du mal ’ne Kacktüte? Darf | |
deiner ein Leckerli? Will noch jemand ein Bier? Und: Ich bring dir morgen | |
den Furminator mit, der hilft total gegen die Unterwolle. | |
Aber auch: Kann dein Hund eigentlich noch was anderes außer fressen? Fütter | |
ihn doch, bis er platzt! | |
## Beweisen können die gar nichts | |
Der Ton ist manchmal rauer auf der Hundewiese, die eigentlich gar keine | |
ist, jedenfalls nicht offiziell. Manchmal, erzählt Enzo, hüpft das | |
Ordnungsamt aus dem Gebüsch, also nicht das Gebäude, das sich in der | |
Nachbarschaft befindet, sondern zwei Menschen in viel zu warmen Uniformen. | |
Warum denn der Hund nicht angeleint sei, fragen sie, ganz unschuldig, und | |
dann verhängen sie eine Geldstrafe. Die Höhe variiert, sagt Enzo, je nach | |
Entgegenkommen. Dabei sei das doch absurd: Im Park gebe es Leinenpflicht, | |
aber auf der Straße, da dürfen die Hunde frei herumlaufen. Wobei auch das | |
bald vorbei ist, das Gesetz ist schon verabschiedet. | |
Es gibt natürlich Menschen, die es nicht so toll finden, dass die Hunde | |
ohne Leine durch den Park rennen. Aber während das an anderen Orten Berlins | |
zum Streit führt, ist der Ernst-Thälmann-Park groß genug für viele | |
unterschiedliche Reviere und Interessen. | |
Wenn das Ordnungsamt kommt, sagen die anderen, hilft nur rennen. Die sind | |
zu zweit, wir sind viele. Und beweisen können die gar nichts, wenn wir mal | |
weg sind. Auf dem einzigen offiziellen Hundeauslaufplatz in Prenzlauer | |
Berg, einem umzäunten Gebiet am Mauerpark, sei die Stimmung aggressiv, | |
sowohl seitens der Besitzer als auch der Hunde. Dann lieber hier, illegal. | |
Auch im [2][benachbarten Kollwitzkiez] auf dem Plateau am Wasserturm, wo | |
ich einmal zufällig vorbeikomme, lassen die Leute ihre Hunde frei laufen. | |
Es sei ja ein offensichtliches Problem, dass es in der Umgebung kaum eine | |
andere Möglichkeit gibt, erzählt ein Hundebesitzer, und wer habe schon | |
Zeit, jeden Tag in den Grunewald zu fahren, damit der Hund mal so richtig | |
rennen kann? Deshalb habe man sich mit den Anwohnern und dem Ordnungsamt | |
auf eine friedliche Koexistenz geeinigt, natürlich höchst inoffiziell: | |
mittags die Hunde, abends die Menschen auf ihren Picknickdecken. Nur ein | |
Nachbar greife jedes Mal zum Telefon, sobald einer bellt. Und dann? Er | |
lacht. Wenn die Beamten kommen, nimmt man seinen Hund an die Leine, sie | |
sagen: „Sehr schön, dann ist ja alles gut“, und dann gehen sie wieder. | |
Im Mai ist die Wiese gesprenkelt mit Gänseblümchen, Löwenzahn und | |
Sonnenflecken. Die Hunde lassen sich vor Vergnügen alle paar Meter fallen | |
und wälzen sich grunzend auf dem Rücken, die Menschen halten sich zurück, | |
wie Menschen es eben so tun. Nur zwei junge Männer huldigen der Abendsonne, | |
sie ziehen ihre T-Shirts und Schuhe aus und tanzen ekstatisch zu wummernden | |
Bässen, ihre Arme schlenkern im Wind. | |
## Die Hunde verbellen den Eindringling | |
Nach vier Wochen glühender Hitze ist die Wiese keine Wiese mehr, sondern | |
Steppe. Das ehemals saftige Grün ist binnen ein paar Tagen verblasst, die | |
weichen Halme sind struppig geworden wie alte Besen. Sitzen tut jetzt weh, | |
und dann sind da noch die Mücken und Erdwespen und Ameisen. Die Einzigen, | |
die wissen, wie man sich die Natur zunutze macht, sind die Hunde. Sie | |
buddeln Löcher, legen sich hinein und lassen sich von der Erde kühlen. | |
Diejenigen, die nicht wasserscheu sind, springen in den Brunnen oder den | |
Teich. Über ihre rosa Zungen läuft Speichel auf den Schatten unter der | |
Weide, der Wassernapf ist heiß begehrt. Besonders wenn ein Fremdhund die | |
Frechheit besitzt, sich daran zu bedienen. | |
Mittlerweile kennt man sich besser. Man weiß jetzt auch, wie die Menschen | |
heißen, aber seither ist es kompliziert: Welcher Hund gehört noch mal zu | |
wem? Es hilft, sich eine Liste anzulegen. Die Gespräche drehen sich um | |
Zughalsbänder, Fellpflege und das richtige Futter. Pferdeäpfel sorgen für | |
Glanz, sind nur schwer zu bekommen in Berlin. Ein rohes Ei pro Woche tut’s | |
aber auch. Oder Kokosöl. Und alle barfen natürlich – füttern ihre Hunde | |
also mit „biologisch artgerechtem rohem Futter“. Selbst die Veganer. | |
Ansonsten sitzt man so rum. Irgendjemand ist immer da, im Zweifel Enzo. Was | |
er an Sitzfleisch mitbringt, macht sein Hund an Ausdauer wieder wett, der | |
jagt Bälle, als gelte es, einen Pokal zu gewinnen. Hinter ihm staubt die | |
Steppe. | |
Gemäht werden muss trotzdem. Jemand steuert eine Maschine in Schleifen über | |
die Wiese, er umkreist die Trauerweide in immer engeren Bahnen. Die Hunde | |
tun, was sie auch tun, wenn der Druffi mit seinem Longboard vorbeikommt: | |
Sie verbellen den Eindringling, aber der schert sich nicht darum. Die | |
Maschine speit in hohem Bogen Gras auf die Decke eines Paares, woraufhin | |
sie aufspringt und schimpft: Ey, wir wollten hier in Ruhe frühstücken! Das | |
Essen können wir jetzt wegschmeißen, vielen Dank auch. Enzo lacht. Was | |
wollen die denn – dass die Stadt sich nach ihren Frühstückszeiten richtet? | |
Komm, wir gehen zum Backshop, eine Bockwurst essen. | |
## Wohnungsnot | |
Dort treffen wir Chiara. Sie war gestern bei einer Wohnungsbesichtigung, | |
„mitten in Prenzlauer Berg“, zusammen mit 50 anderen. Nach dem Gedränge | |
könne sie nicht mal sagen, wie die Wohnung eigentlich aussieht, und dann | |
der Preis: 40 Quadratmeter für 700 Euro warm, ein Zimmer, kein Balkon. Aber | |
wahrscheinlich war irgendwo Stuck an der Decke. Sie überlegt trotzdem, ob | |
sie sich darum bewirbt, seit Monaten ist sie auf der Suche. Ihr Hund legt | |
den Kopf auf den Asphalt und röchelt. | |
Bei der Konzipierung des Ernst-Thälmann-Parks hatte der federführende | |
Architekt Helmut Stingl auf Schnickschnack und Pomp verzichtet, um die | |
akute Wohnungsnot zu lindern. Dass es ihm nicht ums Aussehen ging, wird | |
schnell deutlich, wenn man die graue Häuserfront aus dem Baukasten | |
betrachtet, Reihe WBS 70, Wohnungsbauserie 70. Andererseits: Da drin wohnen | |
und nach draußen ins Grüne schauen, ist das so schlecht? | |
Vor dem Container mitten auf der Wiese, in dem das Gras binnen Stunden von | |
der Sonne zu Heu gebrannt wird, wirft sich ein junger Kerl in | |
asymmetrischer Kleidung in Pose, eine Frau schießt Fotos. Vielleicht wird | |
eins davon später in einer Modezeitschrift abgedruckt; und die Leserin wird | |
beim Betrachten ein Ziehen in der Bauchgegend verspüren, weil sich hier | |
Hässlichkeit und Schönheit aufs Vorzüglichste vereinen: blauer Container, | |
gelbe Wiesen, blauer Himmel, ockerfarbene Plattenbauten, also da hat sich | |
wirklich jemand was dabei gedacht. Ein idealer Hintergrund für Mode. | |
Nur dass hier in echt niemand so rumläuft. Wird ja alles schmutzig. | |
## Die Zigarette riecht nach Hund | |
Auch ich habe längst kapituliert. Ich trage zwar noch keinen Leckerlibeutel | |
am Gürtel, aber nur noch waschbare Flipflops. Jede Woche neue Espadrilles | |
zu kaufen ist zu teuer, der Hund muss schließlich essen. Dazu gehört auch: | |
Menschenhaut abschlecken. Salz ist wichtig bei diesen Temperaturen. Die | |
Hände und Füße leiden am meisten, man sitzt auf dem Gras, streichelt Hunde, | |
hat Dreckpfoten und die Feuchttücher vergessen, egal. Zigarette drehen geht | |
trotzdem; sie schmeckt säuerlich-bitter und riecht nach Hund. Wenn die | |
Filterpackung raschelt, drehen alle Hunde wie auf Kommando den Kopf. Könnte | |
ja sein, dass es was zu fressen gibt. | |
Die Hunde betteln immer, alle. Kommt ein neuer Hund auf die Wiese, rennen | |
die anderen los. Darf der überhaupt hier sein? Sie schnüffeln am Hintern | |
des Neuen und an seinen Ohren, bilden einen Kreis. Bleibt der Neue | |
angesichts dieser Inspektion unbeeindruckt und zeigt damit, dass er | |
lässiger ist als sie alle zusammen, wird er huldvoll ins Rudel aufgenommen | |
und zum Spielpartner befördert. Wenn er Glück hat, wirft sich sogar einer | |
auf den Rücken und überlässt ihm das Feld. Ansonsten bleibt ihm nur, sich | |
mit eingezogenem Schwanz zu trollen. Versucht er es wieder, wird er | |
gemobbt. Zu zweit, zu dritt, zu viert. Da sind die Hunde gnadenlos. | |
Unterwerfung, Dominanz, Revier. Von Hunden lernen heißt sich behaupten | |
lernen. Die eigene Körpersprache überdenken, klare Ansagen machen. Und: | |
Entscheidungen treffen. Dass die nicht immer allen gefallen, war hier schon | |
immer so. Wo heute der Park ist, stand mehr als hundert Jahre lang die IV. | |
Berliner Gasanstalt, eines von 33 Berliner Gaswerken. Nach der Stilllegung | |
1981 [3][wurden die drei Gasometer gesprengt, der letzte am 28. Juli 1984], | |
unter Protest der Anwohner. Schaut man sich Fotos von damals an, versteht | |
man, warum: Die mächtigen runden Gebäude mit den verzierten Kuppeln standen | |
nicht umsonst unter Denkmalschutz. Hat nur keinen interessiert, jedenfalls | |
nicht diejenigen, die das Sagen hatten. | |
Manchmal versuchen die Hunde auch, einen der Windhunde zu jagen, die | |
angeberisch in großen Kreisen über die Wiese sausen. Bis der Jäger | |
plötzlich verschwindet, weil er in eins der Löcher getreten ist, die er | |
vorher selbst gebuddelt hat. „Wissen Sie, wie lange das dauert, bis wir die | |
wieder zugeschüttet haben?“ Der ältere Mann ist von der Anwohnerinitiative | |
des Parks, zweimal im Jahr treffen sich Freiwillige, um die Wiese wieder | |
unfallsicher zu machen. „Es soll sich ja keiner ein Bein brechen, weder | |
Mensch noch Tier!“, sagt er und geht Richtung Hochhäuser. Auf dem | |
Wägelchen, das er hinter sich herzieht, hockt sein Hund. | |
Und dann sitzen alle im Halbkreis, und Enzo sagt: Ich würd’ meine Omma | |
verkaufen, wenn ich wüsste, was die denken!, und die Hunde sitzen daneben | |
und tun so, als würden sie nicht zuhören. | |
11 Aug 2018 | |
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Franziska Seyboldt | |
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