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# taz.de -- Interview mit Wasserballer László Baksa: „Männer in Badehose k…
> Kaum ein Mensch kennt den vierfachen Deutschen Meister: László Baksa ist
> Torwart bei Wasserfreunde Spandau – und betreibt einen ungarischen
> Feinkostladen.
Bild: Ihm fehlten ungarische Lebensmittel, sagt László Baksa, hier im eigenen…
taz: Herr Baksa, haben Sie eigentlich ein besonderes Verhältnis zu Erbsen?
László Baksa: Erbsen?
Wir sitzen hier in Ihrem Feinkostladen „Borsó“. Wenn das Internet nicht
lügt, heißt das auf Ungarisch „Erbse“.
Ja, das tut es! Es ist so: „Bor“ heißt Wein, „Só“ heißt Salz, und �…
zusammen heißt Erbse.
Clever. War das Ihre Idee?
Ja, zusammen mit einem Freund. Wir wollten einen Namen finden, der
ungarisch ist und ein bisschen Witz hat. Wein, Salz und Erbse. Und es ist
einfach für Deutsche, das auszusprechen. Für mich dagegen ist Deutsch sehr
schwer, weil ich in der Schule und Uni nur Englisch gelernt habe, und alle
Spieler in der Mannschaft sprechen gut Englisch.
Sie mussten also nicht üben?
Im ersten Jahr in Berlin konnte ich gar kein Deutsch. Im zweiten Jahr habe
ich ein bisschen mit einem Lehrer geübt, dann meinen Laden eröffnet. Mein
Geschäft ist die perfekte Sprachschule. Ich muss immer Wege finden, Kunden
die Produkte zu erklären. Wir haben zum Beispiel zu Hause in Ungarn einen
speziellen Zucker für Weihnachten, den es hier nicht gibt. Die Leute
fragen: „Was ist das?“ Ich erkläre: „Das ist ein Zucker, da ist Schokola…
dran, der ist für Weihnachten.“ Es ist schwer, die deutschen Worte zu
finden.
Wer kommt denn in einen ungarischen Feinkostladen? Ist es so naheliegend,
wie man denkt, also: Ungarn?
Nicht nur. In den ersten zwei Jahren waren es mehr Ungarn als Deutsche,
aber jetzt ist es halbe-halbe. Und viele Kroaten und Serben, weil die Küche
ähnlich ist, mit viel Paprika, Speck und Wurst. Also ungefähr zur Hälfte
Ausländer, zur Hälfte Ungarn. Aber was heißt Ausländer, wir sind in Berlin
…
Wissen die Kunden, wer Sie sind?
Gute Frage. Wir haben einen Vertrag mit einem Tourismusanbieter, der eine
Führung durch den Kiez organisiert und immer in unserem Laden Station
macht. Und die Frau sagt dann: Das Geschäft führt ein Wasserballer von
Spandau 04, der viermal Deutscher Meister geworden ist. Aber die
Privatkunden, die kommen, wissen es eigentlich nicht. Nur Pál Dárdai und
seine Frau.
Hertha-Coach Pál Dárdai kommt zu Ihnen?
Ja, öfters. Wir sehen uns viel im Olympiapark, wir sind beide Sportler und
beide Ungarn, und manchmal begegnet man sich an der ungarischen Botschaft.
Er kennt mich.
Und worüber reden der Hertha-Trainer und der Wasserball-Torwart dann so?
Interessiert Dárdai sich für Wasserball?
Nein, leider nein. Vielleicht will er mal zu einem unserer
Champions-League-Spiele vor Weihnachten kommen, wenn Hertha kein Spiel hat.
Er hat selten Zeit, weil Hertha einen so engen Terminplan hat. Aber wenn er
hierherkommt, sprechen wir 15 oder 20 Minuten: Was gibt’s Neues? Wie geht’s
den Kindern? Fußball und Sport sind natürlich immer ein Thema.
Zwei ungarische Sportler, die in Berlin eine zweite Heimat fanden – haben
Sie eine ähnliche Mentalität?
Nein, unsere Mentalitäten sind sehr unterschiedlich. Bei den Fußballern
geht es immer um den Job, Job, Job. Meine Philosophie ist auch, dass Arbeit
wichtig ist. Aber meiner Meinung nach ist Fußball kein Sport, es ist ein
Business. Wasserball ist Sport. Pál sagt: Wir haben jeden Tag ein Training,
maximal zwei. Ich sage: Schau mal, wir haben jeden Tag zwei Trainings, und
nur montags früh ist frei. Außerdem drei Krafttrainings. Wir haben elf oder
zwölf Trainingseinheiten pro Woche.
Was sagt Dárdai dazu?
Er sagt: Ja, ist das wirklich so? Wasserball ist was absolut anderes als
Fußball.
Sie sind für Ihre Karriere aus Ungarn zu Spandau 04 gewechselt. Was war Ihr
Eindruck von Berlin?
Die ersten Wochen waren sehr hart. Meine Freundin war in Budapest, meine
Familie auch, und meine Wohnung war noch nicht fertig. Ich bin 2013 über
einen ungarischen Trainer hierhergekommen. Spandau hatte einen alten
Torwart und hat einen jüngeren Torhüter gesucht, und der Trainer hat
gesagt: Ich kenne da jemanden. Aber ich hatte noch keine Wohnung und musste
erst mal im Clubhaus einziehen.
Sie haben im Clubhaus gelebt?
Drei Wochen lang. Und ich wusste nicht, dass sonntags in Deutschland alles
zuhat. In Ungarn ist sonntags alles geöffnet, es ist ein ganz normaler Tag.
Ich war allein, ich hatte kein Internet, alles hatte geschlossen. Ich habe
mich jeden Sonntag in den Starbucks gesetzt, weil es WLAN gab. Ich habe
meiner Freundin gesagt: Ich gehe wieder nach Hause, ich kann das hier nicht
durchziehen … Aber dann wurde meine Wohnung fertig, der Saisonstart kam mit
Spielen und Reisen, meine Freundin kam zwei Wochen später, und alles wurde
in Ordnung. Drei Wochen lang hatte ich gedacht: Berlin ist nicht meine
Stadt. Und jetzt bin ich schon vier Jahre bei Spandau.
Spandau 04 gilt als Bayern München des Wasserballs. Langweilt es Sie
eigentlich, für eine Mannschaft zu spielen, die immer gewinnt?
Nein, es ist überhaupt nicht so leicht. Unser Hauptkonkurrent Waspo
Hannover hat eine gute, starke Mannschaft. Wir haben zwar die Meisterschaft
geholt, aber bis Januar waren wir nicht so gut. Nach den Final Four im
Pokal, wo wir im Halbfinale gegen Hannover verloren haben, haben wir drei
Stunden Mannschaftsansprache gemacht. Alle Spieler haben gesagt, was ihrer
Meinung nach Scheiße gelaufen ist. Erst danach waren wir bereit und haben
die Meisterschaft geholt. Es läuft also nicht immer alles toll. Unser Ziel
ist natürlich: Bundesliga, Pokal und Supercup holen. Und wenn man in
Deutschland mit einem Kunden spricht und von Wasserball redet, kommt immer:
Ah ja, Spandau, die gewinnen doch immer. Trotzdem, wir sind nicht Bayern
München. Da holt vielleicht alle zehn Jahre mal Dortmund eine
Meisterschaft.
Spandau hat sogar mehr Meistertitel als Bayern!
Ja? Okay. Aber es ist trotzdem schwer.
Fehlt der deutschen Wasserball-Liga Wettbewerb?
Es läuft wohl auch nächstes Jahr wieder auf Spandau und Waspo hinaus. Ja,
das ist Scheiße. Die ungarische Liga hat vier Top-Mannschaften, die alle
einen Champions-League-Titel holen können, und noch zwei bis vier andere,
gegen die man verlieren kann, wenn man keine 100 Prozent gibt. Dort gibt es
insgesamt vielleicht sieben Spitzenteams, hier sind es zwei.
Woran liegt das?
In Deutschland gibt es Fußball, Handball, Basketball, Eishockey,
Volleyball, und dann kommt vielleicht irgendwann Wasserball. Es ist
Sportart Nummer sechs oder sieben. Aber was kann man machen?
In Ungarn ist Wasserball wahnsinnig beliebt. Warum?
Es hat eine alte Tradition. Wir sind Rekordhalter im Wasserball bei den
Olympischen Spielen, Ungarn hat neunmal gewonnen. Es gibt viele Top-Spieler
und viele Fans: Zu den großen Partien kommen 5.000 bis 6.000 Menschen, das
Fernsehen überträgt. Vor allem die ungarischen Frauen mögen Wasserballer.
Junge Männer, die nur in Badehose spielen, kommen gut an (lacht). Die erste
Sportart in Ungarn ist Fußball, und dann kommt wahrscheinlich Wasserball.
Alle zwei, drei Monate macht eine neue Schwimmhalle auf.
Konnten Sie als Profi drüben davon leben?
Ja, wenn du in einer der fünf Top-Mannschaften spielst, hast du gutes Geld.
Private Sponsoren, vielleicht ein Auto, das dir gestellt wird, und
Kleinigkeiten wie Nahrungsergänzungsmittel und Proteinriegel, die dir
bezahlt werden. Es ist kein Problem, davon zu leben, wie bei einem
Fußballer.
Ist Wasserball in Ungarn dann nicht auch Business wie beim Fußball?
Fußball hat mehr Geld als Wasserball, auch in Ungarn. Für jede 100 Euro,
die in den Wasserball fließen, gehen vielleicht 250 Euro in den Fußball.
Aber hier in Deutschland sind es für jede 100 Euro im Wasserball 10.000
Euro im Fußball. Viele Wasserballer haben private Geschäfte,
Schwimmschulen, Restaurants, Cafés, und man muss darauf hoffen, dass es
nach dem Karriereende weitergeht. Okay, du bist Wasserballer, du hast mehr
Geld als ein normaler Mensch, aber irgendwann ist es vorbei. Als Fußballer
kaufst du dir nach deinem Karriereende drei Wohnungen in Budapest und hast
kein Problem mit deinem Leben. In unserer Mannschaft muss jeder nebenbei
arbeiten.
Wie kann man sich das Leben eines Wasserballers vorstellen?
Wir trainieren morgens früh ab 7.45 Uhr. Nach dem Training komme ich um
9.30 Uhr in den Laden, bin hier von 10 bis 15 Uhr, dann eine Stunde zu
Hause und dann beim nächsten Training. Das ist nicht so professionell. Ein
Profi hätte um 9.30 Uhr Training, geht danach zur Massage, dann zum
Mittagessen, anschließend macht er einen schönen Mittagsschlaf, und dann
geht es zum nächsten Training. Aber wenn man als Wasserballer leben will,
muss man mehr tun. Also habe ich vor zwei Jahren diesen Laden eröffnet.
Wie sind Sie eigentlich darauf gekommen? Ein Feinkostladen ist nicht
unbedingt der Standard-Nebenjob für einen Sportler.
Als ich hierherkam, ist mir aufgefallen: Hier in Berlin gibt es keine
ungarische Salami, keine ungarischen Milchprodukte, keine Süßigkeiten aus
meiner Heimat. Das hat mir gefehlt. Ich mag am liebsten hausgemachte
Produkte, hausgemachten Kuchen oder Wurst oder Käse. Ich habe einen
ungarischen Freund, der einen Laden in Budapest hat. Wir haben gesagt:
Okay, wir versuchen, hier einen ungarischen Laden zu eröffnen. Ich bin vor
Ort, und alle zehn Tage kommt er her und bringt frische Produkte. Es gibt
nicht viel Konkurrenz, nur einen anderen ungarischen Laden, und die sind
weit weg im Osten von Berlin.
Woher hatten Sie das Geld für das Geschäft?
Aus dem Wasserball und ein bisschen gespart. Das war viel Geld – mit viel
Risiko. Aber wir probieren und machen.
Sie gehen gern auf Risiko, oder?
Ja, tue ich. Gut, ein ungarischer Laden in Berlin ist schwierig. Jeder
Monat ist hart für mich, weil es an jeder zweiten Ecke
Delikatessengeschäfte mit französischen oder italienischen Produkten gibt.
Vor allem die Konkurrenz mit französischem und italienischem Wein ist groß.
Gestern kam ein Mann und wollte italienischen Wein hier kaufen. Und ich
sage zu ihm: Wir sind ein ungarischer Laden, schauen Sie, wie haben
preisgünstigen, guten Wein. Aber er wollte nicht. Er hat nur italienischen
Wein gesucht. Wir bemühen uns, aber es ist schwierig.
Sie schreiben auf Ihrer Website, Sie hätten den Geschmack der Heimat
vermisst. Die deutsche Küche hat Sie also nicht so überzeugt?
Nein, nicht so (lacht). Die deutsche Küche, das ist Currywurst, Schnitzel,
vielleicht noch Kartoffelsuppe und Kartoffelsalat. Das ist alles. Die
deutsche Küche ist nicht meine Welt.
Von der Küche abgesehen: Gefällt es Ihnen hier? Wollen Sie nach der
Karriere bleiben?
Berlin ist eine sehr gute Stadt. Ich habe noch zwei Jahre den Vertrag,
vielleicht spiele ich noch, bis ich 35 oder 36 Jahre bin. Danach würde ich
gern eine junge Mannschaft trainieren, ich habe eine Trainerlizenz.
Vielleicht in Spandau, aber ich weiß es noch nicht. Ich habe auch mit dem
Laden den Plan, ungarisches Streetfood zu verkaufen. Natürlich ist Budapest
eine tolle Stadt, meine Familie ist da, aber hier gibt es mehr Chancen und
Möglichkeiten als in Ungarn. Nur das Wetter hier in Berlin ist Scheiße.
Mein Bruder war da und hat erzählt, dass es in Budapest gerade 38 Grad
sind.
Sie klingen immer noch ziemlich heimatverbunden.
Ja, das bin ich. Es leben auch viele Ungarn hier in Berlin, 5.000 bis
6.000. Sie finden es gut, dass ich hier Wein, Pálinka [Obstbrand – Anm. d.
Red.], Salami verkaufe. Wir versuchen, uns hier ein kleines Budapest zu
aufzubauen, aber es ist nicht so einfach. Hier in Berlin ist es okay, und
es sind viele Nationalitäten gemischt, aber Budapest gefällt mir besser.
Und die ungarischen Frauen sind besser (lacht).
Die Berlinerinnen lassen sich nicht so begeistern?
Vor zwei Jahren hatten wir eine Wasserball-Werbung, wo wir in Badehose und
Bademantel in der U-Bahn gefahren sind und Karten für die Champions League
verteilt haben. Und dann waren wir ausverkauft, viele Frauen. Das war eine
gute Idee. Vielleicht sollten wir das jeden Monat machen. Das ist gut für
mich, wenn schöne Frauen in die Schwimmhalle kommen, und gut für die
Frauen: Ein netter Mann in Badehose, das ist eine gute Voraussetzung für
einen schönen Abend.
Ist Sportpublikum so oberflächlich?
Ja, auf jeden Fall. Zu unseren anderen Spielen kommen 300, 400 Leute
maximal, und 70 Prozent davon sind Familienangehörige der Spieler. Die
kommen mit Opa und Oma, Freunden und deren Freunden. Hier in Berlin ist es
schwer, Leute zum Wasserball zu kriegen, vor allem in der Bundesliga. Und
ein Problem ist auch, dass wir Samstag um 16 Uhr spielen. 15.30 Uhr ist
Fußball-Bundesliga, da haben wir keine Chance.
Wasserball ist im Vergleich zu Fußball aber auch ziemlich langsam. Können
Sie verstehen, wenn Leute Wasserball langweilig finden?
Ja klar. Du kommst in die Schwimmhalle, und die Leute sehen all das zum
ersten Mal. Sie verstehen nicht, warum der Schiedsrichter dies oder das
pfeift, man muss erst die Regeln lernen. Und man sieht nur ein paar Köpfe,
die hin und her schwimmen. Fußball ist viel einfacher: Man sieht alles, was
passiert. Beim Wasserball kriegt man nicht viel mit.
Was fasziniert Sie so daran?
Es ist ein unglaublich toller Sport, sehr athletisch und sehr männlich. Und
ich liebe es, zu gewinnen. Ein Wasserballtorwart bekommt weniger Chancen,
sich zu beweisen, als ein Fußballtorwart. Wenn ein Spieler aus ein paar
Metern mit 50, 60 Stundenkilometer wirft, kannst du wenig tun. Du brauchst
gute Reflexe.
Sind Sie wegen des Adrenalins Torhüter geworden?
Nein. Ich bin Torhüter geworden, weil mir das Schwimmen in der Ausbildung
zu viel war. Ständig hin und zurück, dazu hatte ich keine Lust.
Jetzt wirklich?
Ich schwimme nicht gern. Jedenfalls nicht so viel. Also habe ich nach dem
zweiten Spiel die Position gewechselt und bin Torwart geworden.
Fußballtrainer Max Merkel hat mal gesagt, alle Torhüter haben eine Macke.
Ja, natürlich sind Torwarte ein bisschen bekloppt. Auch im Wasserball. Aber
ich denke, Eishockey-Torhüter sind schlimmer (lacht).
16 Jul 2017
## AUTOREN
Alina Schwermer
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