# taz.de -- Cyborg über den Klang von Farben: „Schwarz und Weiß sind still�… | |
> Neil Harbisson sieht Farben nicht. Dank einer Antenne hört er sie. Was an | |
> Flughäfen passiert und warum Supermärkte wie Disco klingen, erzählt er im | |
> Interview. | |
Bild: Cyborgs sind Wesen zwischen Mensch und Maschine. Als nächstes will Harbi… | |
taz.am wochenende: Herr Harbisson, es ist ein sonniger Tag. Wenn Sie nach | |
draußen schauen – wie klingt der Himmel? | |
Neil Harbisson: Er klingt heute wie ein Cis, eigentlich eher zwischen C und | |
Cis. Eine recht hohe Frequenz, also ein helles Blau. Ein bisschen | |
UV-Strahlung haben wir auch – und weiter hinten ist ein bisschen Stille, | |
also sind am Horizont Wolken. Wenn ich dagegen den Boden nehme … | |
… er richtet die Spitze seiner Antenne in Richtung Teppich … | |
… wird es sehr laut. Immer noch Cis, aber laut, also ein sehr intensives | |
Blau. | |
Wolken sind still? | |
Ja, Weiß, Schwarz und Grautöne sind still. | |
Sie sind von Geburt an farbenblind und sehen über die Augen die Welt in | |
Schwarz-Weiß. Seit Sie vor 13 Jahren eine Antenne an Ihr Gehirn koppeln | |
ließen, können Sie Farben hören. Wie hat das Ihr Leben verändert? | |
Mein Alltag ist nun ein einziges Konzert. Supermärkte zum Beispiel sind wie | |
ein Nachtclub, überall Farben, vor allem übrigens in dem Gang mit den | |
Reinigungsmitteln. Ich lebe in einer Komposition, und für mich ist das | |
normal geworden. | |
War es schwierig, sich daran zu gewöhnen? | |
Nein, es hat nur etwas Zeit gebraucht, sich auf das Neue einzustellen. Erst | |
einmal an den neuen Sinn, also das Hören von Farben, und dann an den neuen | |
Körperteil, also die Antenne. Ich sage auch nicht, dass ich eine Antenne | |
tragen würde, sie ist ja kein Wearable. Sie ist ein Teil von mir, genau wie | |
ein Arm oder ein Bein. Und ich bin jetzt ein paar Zentimeter größer als | |
vorher. | |
Keine Probleme? | |
Die Reaktionen der Leute sind natürlich eine Herausforderung. Auf der | |
Straße werde ich ständig angehalten. | |
Und wie reagieren die Menschen? | |
Das hat sich sehr verändert. 2004 haben die Leute gedacht, meine Antenne | |
wäre eine Leselampe, und haben mich gefragt, ob ich sie mal anstellen kann. | |
2005 dachten die Leute, es wäre ein Mikro. So um 2007 haben sie gedacht, es | |
wäre eine Freisprecheinrichtung für ein Telefon. 2009 dachten sie, es wäre | |
eine Kamera und ich würde mein Leben filmen. Danach kam Google Glass, und | |
es ist noch gar nicht so lange her, dass mich Kinder gefragt haben, ob die | |
Antenne ein Selfie-Stick ist. | |
Und für Sie selbst? | |
Ich fühle mich viel näher an der Realität als vorher. Mittlerweile habe ich | |
das Farbenspektrum über das menschliche hinaus erweitert und nehme daher | |
auch UV und Infrarot wahr. Das ist eine Fähigkeit, die ich mit anderen | |
Spezies teile, und dieses Gefühl stärkt meine Verbindung zur Natur. Genauso | |
übrigens wie das Gefühl der Antenne, es gibt schließlich auch Tiere, die so | |
etwas wie Antennen haben. Was sich auch verändert hat, ist, dass ich den | |
Alterungsprozess als etwas Gutes sehe. Denn je älter ich werde, desto mehr | |
kann ich meine Sinne erweitern, neue hinzufügen und so meine Wahrnehmung | |
schärfen. Früher dachte ich, das Altern würde dazu führen, dass meine Sinne | |
schwinden, aber jetzt ist die Situation so, dass ich sie weiterentwickeln | |
kann. | |
Wie wird die Farbe zum Ton? | |
Würde man Farbwellen direkt in Ton umrechnen, wären die Frequenzen so hoch, | |
dass man sie nicht hören könnte. Rot hat zum Beispiel eine Frequenz von 220 | |
Millionen Wellen pro Sekunde. Aber wenn man es 39 Oktaven nach unten | |
transponiert, ist es eine Note zwischen F und Fis. | |
Und wie kommt der Ton in Ihr Gehirn? | |
Ich höre den Ton über mein inneres Ohr. Er wird als Vibration über meinen | |
Knochen übertragen. Und wenn das passiert, kommt er als Ton an. Es ist, wie | |
wenn Holz vibriert, das überträgt auch eine Frequenz. Viele Tiere, die | |
keine Ohren haben, nutzen diesen Knochenschall ebenfalls. Delfine zum | |
Beispiel. Die haben ein Loch im Kiefer und da gehen die Vibrationen durch | |
zum Knochen, so dass sie hören können. | |
Ist das wichtig für Sie, die Verbindung zu anderen Lebewesen? | |
Ja, ich werde von anderen Spezies inspiriert. Wie gesagt: Infrarot und UV | |
wahrzunehmen, ist etwas, das auch andere Arten können. Daher sehe ich mich | |
als Transspezies und nicht als etwas Technologisches. | |
Aber es ist doch Technik, was Sie am und im Kopf haben. | |
Ja, aber die Technik ist nur das Medium, das ich nutze, um näher an die | |
Natur zu gelangen. Und momentan lässt sich das nur durch Technologie | |
erreichen. | |
Finden Sie? | |
Na ja, vielleicht auch noch durch tiefe Meditation. | |
Sie haben die Cyborg Foundation gegründet, die andere Menschen dazu | |
ermutigen soll, sich ebenfalls mithilfe von Technologie zu verändern. | |
Warum sollte es mehr Cyborgs geben? | |
Die Menschen haben den Planeten verändert, weil sie überleben wollen. Sie | |
haben den Planeten so verändert, wie es zu ihnen passt, und ich denke, das | |
ist falsch. Wir sollten nicht den Planeten verändern, sondern uns. Das wäre | |
besser für andere Lebewesen und auch für die Umwelt. | |
Und wie? | |
Nehmen wir das Beispiel künstliches Licht. Das haben wir erfunden, weil wir | |
nachtblind sind, aber in der Dunkelheit etwas sehen möchten. Viel besser | |
wäre es daher, uns selbst zu verändern und uns die Fähigkeit zu geben, im | |
Dunkeln zu sehen. Dann bräuchten wir die ganze optische Luftverschmutzung | |
nicht und wir könnten nachts wieder die Sterne sehen. Und statt Heizungen | |
oder Klimaanlagen sollten wir lieber unsere Anstrengungen dort | |
investieren, unsere Temperatur zu regulieren. | |
Vermutlich ist es etwas einfacher, künstliches Licht zu erfinden, als | |
sieben Milliarden Menschen mit der Fähigkeit des Nachtsehens auszustatten. | |
Aber das heißt ja nicht, dass es der bessere Weg ist. Und wir haben ja | |
heute die Möglichkeiten, uns selbst zu designen statt den Planeten. Und das | |
sollten wir nutzen. | |
Was ist die dringendste Sinneswahrnehmung, die alle Menschen haben sollten? | |
Ich denke, tatsächlich das Sehen im Dunkeln. Wir wollen nachts wach sein, | |
können aber nichts sehen, das ist schon ein sehr grundlegendes Problem. | |
Ist das auch etwas, an dem Sie für sich selbst arbeiten? | |
Nicht akut. | |
Was wird Ihre nächste Veränderung sein? | |
Ein Organ für die Zeit. Als Kind hatte ich zwei Obsessionen: Farbe und | |
Zeit. Auf Farbe habe ich mich jetzt 13 Jahre konzentriert, nun ist die Zeit | |
dran. | |
Warum Zeit? | |
Farbe und Zeit haben einiges gemeinsam, sie sind beide in einer Weise | |
mysteriös. Dass wir die Farbe des Teppichs hier Blau nennen, das ist nur | |
eine Vereinbarung. Wenn hier noch eine dritte Person wäre, würden wir | |
wahrscheinlich alle sagen, ja, er ist blau. Aber wir würden doch ganz | |
unterschiedliche Farben wahrnehmen. Genauso ist es mit Zeit: Wir haben eine | |
Vereinbarung, das ist die Zeit, die die Uhr anzeigt. Aber alles, was | |
dazwischen liegt, dehnt sich aus oder eilt voran, ganz individuell. | |
Und was genau wollen Sie machen? | |
Ich bekomme ein Organ für die Zeitwahrnehmung. Ein kleiner Wärmepunkt, der | |
innerhalb von 24 Stunden einmal um meinen Kopf herumwandern wird. | |
Er macht eine Geste, die von seiner Stirn, direkt über der Nase, einmal um | |
den Schädel herum und wieder zu seiner Stirn führt. | |
Wie ein Orbit. Wenn meine Nase zum Beispiel London ist, dann fühle ich die | |
Wärme an dieser Stelle und weiß, in London ist es 12 Uhr mittags. Mein Kopf | |
wird die Erde werden und ich werde fühlen, wie die Sonne sie umkreist. Wenn | |
sich mein Gehirn daran gewöhnt hat, sollte ich fähig sein, meine | |
Wahrnehmung von Zeit zu verändern. | |
Wie soll das gehen? | |
Wenn ich den Wärmepunkt so programmiere, dass er ein bisschen schneller | |
oder langsamer läuft, sollte ich eine Situation entsprechend als kürzer | |
oder länger wahrnehmen. Ein schöner Moment, etwa eine Party, ließe sich so | |
verlängern. Oder ein langer Flug verkürzen und der Jetlag minimieren. | |
Aber das ist nur Ihre Zeit, die aller anderen geht unverändert weiter. | |
Ja, aber die allgemeine Zeit und die eigene Wahrnehmung sind zwei ganz | |
unterschiedliche Sachen. Selbst wenn wir uns auf fünf Minuten einigen, | |
können sie für Sie sehr langsam und für mich sehr schnell vergehen. Die | |
Wahrnehmung ist also sehr individuell. Und wenn man ein Organ hat, um diese | |
Wahrnehmung zu verändern, dann verändert man tatsächlich die eigene Zeit. | |
Das wird nebenbei überprüfen, ob sich Einsteins Relativitätstheorie in die | |
Praxis übertragen lässt. | |
Es ist Selbstbetrug. | |
Ja. Es ist wie eine optische Täuschung. Es ist natürlich eine Illusion. | |
Aber eine, die individuell funktioniert. Ich könnte mich dann natürlich | |
auch 120 Jahre alt machen anstelle von, sagen wir, 67. | |
Und wofür wäre das gut? | |
Wer 200 Jahre leben will, könnte das dann tun. Man hätte die volle | |
Kontrolle über die Lebensdauer. | |
Also geht es darum, das Gefühl von Kontrolle über etwas zu bekommen, das | |
bislang unkontrollierbar war. | |
Ja. Ja, so ist es. | |
Wenn wir uns vorstellen, dass jeder so etwas hätte – wie sollte eine | |
Gesellschaft funktionieren? Das ist ja schon eine andere Dimension … | |
Es wäre ein unglaublicher Gewinn an Freiheit. Man hätte plötzlich die | |
Freiheit, darüber zu entscheiden, wie lange Situationen dauern sollen, oder | |
eben das eigene Leben. Ob das so funktioniert, das wird das Experiment | |
zeigen. | |
Aber wie könnte das Zusammenleben funktionieren? | |
Wir würden wahrscheinlich um eine externe Zeit nicht umhinkommen. Wir | |
bräuchten also schon noch Uhren. Aber die Wahrnehmung wäre ganz | |
unterschiedlich. | |
Wann werden Sie das neue Organ bekommen? | |
Voraussichtlich schon bald. Ich habe fast zwei Jahre daran gearbeitet und | |
ich werde es dann erst einmal außen tragen. Ich muss ja auch den | |
Hitze-Level checken, nicht dass ich Verbrennungen bekomme. Und wenn alles | |
okay ist, kommt es als Implantat in die Haut. | |
Sie erwarten, dass Ihr Gehirn sich anpasst – haben Sie untersuchen lassen, | |
wie die Antenne Ihr Gehirn verändert hat? | |
Ich habe erst hinterher ein MRT gemacht, also als ich die Antenne schon ein | |
paar Jahre hatte. Da konnten die Ärzte anhand der aktiven Hirnregion nicht | |
bestimmen, ob ich gerade etwas sehe oder höre. | |
Normalerweise gibt es dafür sehr klar abgegrenzte Regionen im Gehirn. | |
Genau. Es kann natürlich theoretisch so sein, dass mein Gehirn auch schon | |
vorher so funktioniert hat. Ist aber sehr unwahrscheinlich. | |
Wenn Sie die Antenne als neuen Körperteil betrachten, haben Sie manchmal | |
Angst, verletzt zu werden? | |
Manchmal habe ich Antennen-Schmerzen. Dann nehme ich eine | |
Kopfschmerztablette und dann gehen sie weg. Und ich muss mich vor | |
betrunkenen Frauen hüten. Die tendieren dazu, daran zu ziehen. Keine | |
Ahnung, warum, ist aber ein internationales Phänomen. Das ist mir schon in | |
New York passiert, in Indien, in Australien, in Spanien … | |
Behalten Sie die Antenne nachts angeschaltet? | |
Ja. Ich schalte ja nachts das Licht aus, und wenn es dunkel ist, sind keine | |
Farben zu sehen, daher kann mich auch nichts stören. | |
Zu Ihrer Antenne gehört auch ein Bluetooth-Empfänger, mit dem Sie Ihr | |
Gehirn quasi direkt mit dem Internet verbinden können – und etwa Bilder | |
empfangen, von Menschen, die berechtigt sind, Ihnen welche dorthin zu | |
schicken, fünf sind es weltweit. Was passiert, wenn Sie solche Bilder | |
nachts bekommen? | |
Manchmal wache ich davon auf, dass ich Farben geschickt bekomme. Manchmal | |
verschmelzen sie aber auch einfach mit meinen Träumen. Wenn ich dann | |
aufwache und das Gefühl habe, etwas wirklich Merkwürdiges geträumt zu | |
haben, dann kommt es meist daher, dass jemand mir Farben geschickt hat. | |
Zum Beispiel? | |
Ich habe mal geträumt, dass ich gerade auf einer Straße unterwegs war. Ich | |
habe mich umgedreht und plötzlich war da das Meer und es war unglaublich | |
blau. Ich bin dann aufgewacht und habe nachgeschaut und tatsächlich hatte | |
mir ein Freund aus London blaue Farben geschickt. | |
Was schicken die Leute? | |
Normalerweise sind es Videos, meistens Livestreams. | |
Und wenn Sie wach sind und so ein Video bekommen? Können Sie dann anhand | |
der Farben spüren, was darauf zu sehen ist? | |
Meistens schon. Ob Gesichter zu sehen sind oder eine Landschaft, ein | |
Sonnenuntergang oder ein Supermarkt, das merke ich. Das ist, wie wenn Sie | |
den Klang einer Schule hören oder eines Flughafens. Sie wissen genau, was | |
das ist. Und mit Farben funktioniert es genauso. | |
Erkennen Sie Menschen anhand des Klangs ihres Gesichts? | |
Ja, so etwas wie blaue Augen kann ich erkennen. Oder auch, ob es ein Mann | |
oder eine Frau ist. | |
Und konkrete Gesichter? | |
Menschen, die ich gut kenne, kann ich anhand des Klangs erkennen. Aber es | |
kann manchmal etwas dauern, das zu verinnerlichen, je nachdem, wie | |
charakteristisch der jeweilige Klang ist. Wenn ich Menschen sehe, ist es | |
so: Erst höre ich die Farbe, die das Gesicht dominiert, und wenn ich näher | |
herankomme, die Einzelteile, zum Beispiel blaue Augen. | |
Wie kommen Sie mit Ihrer Antenne eigentlich durch die Sicherheitskontrollen | |
an Flughäfen? | |
Das ist nicht so einfach, zumindest, wenn sie mich noch nicht kennen. Ich | |
komme immer eine Stunde früher, weil es beim Security-Check meist länger | |
dauert. Sie kontrollieren, ob mein Pass nicht gefälscht ist … | |
… auf dessen Foto Sie mit Antenne abgebildet sind. | |
Genau. Teilweise machen sie einen Sprengstofftest, neulich am Flughafen in | |
Wien haben sie auch mal einen Arzt angerufen, der testen sollte, ob ich | |
mental gesund bin. | |
Glauben Sie, dass es eines Tages normal sein wird, das Menschen mit | |
zusätzlichen Körperteilen durch die Sicherheitskontrolle müssen? | |
Ja. | |
Wann? | |
In den kommenden 20er Jahren wird es sicher mehr Leute mit neuen Organen | |
und neuen Sinnen geben. | |
Mit welchem Sinn wird es anfangen? | |
Wahrscheinlich mit dem Nord-Sinn. Das ist nur ein kleiner Chip, der etwa | |
hier in die Brust eingebracht wird und der vibriert, wenn man in Richtung | |
Norden steht. | |
Aber das ist nichts, bei dem es an Flughäfen Ärger geben könnte. | |
Doch, wahrscheinlich schon, denn es wird piepen, und dann müssen die Leute | |
durch die nächste Maschine, und es ist zu sehen, dass da ein Chip ist. Aber | |
das wird dann normal. Das schöne am Nord-Sinn ist: Es ist etwas sehr | |
simples und etwas, das viele andere Lebewesen können, mit solchen Dingen | |
wird es anfangen. Oder ein Piercing, das Infrarot erkennt und immer dann | |
vibriert, wenn jemand hinter einem steht. Das ist ein einfacher Weg, seine | |
Wahrnehmung auf 360 Grad auszudehnen. Es gibt übrigens die Theorie, dass | |
auch Menschen den Nord-Sinn mal hatten, ihn aber im Lauf der Evolution | |
verloren haben. | |
Sie wollen die Evolution zurückdrehen? | |
Es ist eher eine Besinnung auf das Ursprüngliche. Während der Evolution, | |
angefangen von den Bakterien im Ozean, hatten wir viele Sinne. Manche haben | |
sich weiterentwickelt, manche sind verschwunden, andere schlafen nur. | |
Vielleicht ist es eines Tages so, dass bei jemandem, der den implantierten | |
Nord-Sinn nicht mehr hat, der natürliche Sinn wieder erwacht. Ich erwarte | |
fast, dass das passiert. | |
25 Jun 2017 | |
## AUTOREN | |
Svenja Bergt | |
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