# taz.de -- Hermes Phettberg über das Alleinsein: „Alle waren weg, nur ich w… | |
> Vor seinen Schlaganfällen war Phettberg ein Superstar – und er ist es | |
> noch immer. Ein Gespräch, das zu einem Theaterstück für vier Personen | |
> wurde. | |
Bild: Phettberg in seiner Wiener Wohnung. Es lag ihm am Herzen, ohne T-Shirt fo… | |
Alles falsch an diesem Wiener Nachmittag. Erst das Haus nicht gefunden. | |
Dann einen wildfremden Menschen mit dem Fotografen verwechselt und herzlich | |
begrüßt. Und dann geht es doch einfach los mit dem Gespräch. Dank „eze“, | |
einer von Hermes Phettbergs Helferinnen, die seine seit mehreren | |
Schlaganfällen undeutlich ausgesprochenen, aber weiterhin klaren Gedanken | |
übersetzt. Und doch: Alle sprechen durcheinander. Hermes Phettberg, eze und | |
der Interviewer. Der richtige Fotograf ist auch noch im Raum. | |
taz: Herr Phettberg, die Wände sehen ja wunderbar aus. Ihre Wohnung wurde | |
saniert? | |
Hermes Phettberg: Ronnie Niedermeyer, der hat meine Wohnung wunderbar | |
fotografiert, bevor sie grundgereinigt wurde. | |
eze: Ronnie Niedermeyer ist einer seiner „Nothelfys“ – also immer statt | |
„Freunde“ verwendet Hermes den Ausdruck „Nothelfys“. Und Ronnie Niederm… | |
ist Fotograf und Galerist. Der hat seine Wohnung im alten Zustand als | |
Letzter noch mit so einem Panoramafoto abgelichtet. | |
Hermes Phettberg: Total! Da könnten Sie dann vergleichen, wie es vorher | |
ausgeschaut hat und wie es jetzt ausschaut, grundgereinigt. Grundgereinigt, | |
a Waunsinn! Ich möchte nicht mehr hier leben. In der Wohnung möcht’ ich | |
jetzt nicht mehr leben. | |
eze: Jetzt sieht die Wohnung halt normal aus. Und vorher … | |
Hermes Phettberg: Eine einzige Scheiße. Jetzt ist es eine einzige Scheiße. | |
Funktioniert denn das Aufnahmegerät? | |
taz: Ja. Aber ist denn die Miete wenigstens gleich geblieben? | |
Hermes Phettberg: Ich hab’ einen sehr guten Sachwalter. | |
taz: Wie? | |
eze: Hermes ist finanziell besachwaltet. | |
Hermes Phettberg: Ich hab’ einen sehr guten Sachwalter, seine Homepage ist: | |
[1][www.jus.at]. | |
taz: Ah ja. Okay. | |
eze: Er ist finanziell besachwaltet, also nur finanziell, und das auf | |
eigenen Wunsch. | |
Hermes Phettberg: Ja. Ein total lieber Gentleman. | |
taz: Ihnen geht es soweit aber gut, finanziell jetzt, oder? Sie hatten auch | |
Schulden und alles, nachdem Sie in den Neunzigern großen Erfolg im | |
Fernsehen hatten. | |
Hermes Phettberg: Ich bin bettelarm. Ich bin bettelarm. Klar. Im Moment hab | |
ich zehn Euro in der Tasche. Zehn Euro. Das ist mein Niveau, da sehen Sie | |
alles. Da sehen Sie eh alles, das ist mein Niveau. Jetzt ganz unten. Ganz | |
unten. Ganz weit unten. | |
taz: Ich fange noch einmal ganz woanders an. Gestern war doch das Fest beim | |
„Falter“, der Wiener Stadtzeitung, bei der sie eine Kolumne haben, oder? | |
Wie war’s denn? | |
Hermes Phettberg: Traumhaft. Es war traumhaft. | |
taz: Gab’s da was Gutes zu essen? | |
Hermes Phettberg: Ja. Ja. | |
taz: Was gab’s? | |
Also – was hat’s gegeben? Ich hab’ jedenfalls ein gebackenes | |
Hühnerschnitzel gegessen. | |
eze: Es gab so ein Buffet dort. | |
Hermes Phettberg: eze hat mir Essen zugeteilt, eze ist total streng! | |
eze: Du hast gesagt: „Bring mir was mit vom Buffet!“ Und ich hab gefragt: | |
„Willst du mehr Fleisch, oder?“ | |
Hermes Phettberg: Du ruinierst meinen ganzen Ruf. Früher war ich immer | |
stolz schwul und jetzt (weist auf eze) eine Frau! Was soll ich machen, ich | |
bin sehr gern dein Sklave! | |
eze: (lachend) Du ruinierst meinen Ruf! | |
Hermes Phettberg: Ja, ohgottohgott, ohgottohgott, ohgottohgott. | |
taz: Ich frag’ natürlich auch nach dem Essen, der Gesundheit wegen. Sie | |
essen doch seit längerem Diät? | |
Hermes Phettberg: Na ja, ich fresse schon wieder. Ich bin schwer | |
fresssüchtig. Fresssüchtig. Oh Gott, was soll ich machen? Mein Leben ist | |
vorbei. Mein Leben ist vorbei. Mein Leben ist vorbei. | |
eze: Wobei seine Gesundheit – er hatte ja einmal Diabetes, und er geht | |
immer regelmäßig zu ärztlichen Kontrollen, und da waren alle Werte immer in | |
Ordnung. | |
taz: Das ist sehr gut, ja. Super. Und dann wollte ich fragen, wie war denn | |
Ihre Lesung? | |
eze: Die Nikolo-Lesung. In der Buchhandlung Löwenherz in der Berggasse. | |
Hermes Phettberg: Da war mein Buch, mit mir als Witzfigur, kannst du es | |
herbringen? Der Comic ist soeben erschienen. | |
taz: Das ist die Graphic Novel? | |
eze: „Blue Jeans – Der Phettberg-Comic“. Die Bücher wurden per Crowdfund… | |
von Interessenten bestellt. | |
Hermes Phettberg: (zeigt auf die Tippfehler im Phettberg-Comic): Mein | |
Ist-Zustand – damals, vor drei Jahren konnte ich noch selber tippen! | |
taz: Das geht nicht mehr? | |
Hermes Phettberg: Jetzt geht’s nicht mehr. | |
taz: Wer tippt denn den Blog? | |
Hermes Phettberg: Sir eze. – Die Tippfehler sind im Comic alle absichtlich | |
gelassen. eze, eze, komm doch her! | |
eze: Der Fotograf wollte gerade was von mir. | |
Hermes Phettberg: Die hinter der Kamera sind immer schöner als die vor der | |
Kamera. Und die Tippfehler sind absichtlich gelassen. | |
eze: Momentan diktiert er mir seine „Gestion“, aber damals hat er sie noch | |
selbst geschrieben, und durch die drei Schlaganfälle ist sein Lesezentrum | |
gestört. Also er ist geistig voll da, und er konnte damals auch noch selber | |
tippen. Aber halt nicht nachlesen, und musste es blind tippen, und hatte | |
entsprechend viele Tippfehler drin. | |
Hermes Phettberg: Ah Waunsinn! | |
eze: (lacht) Du hast doch gesagt, ich soll’s erklären! | |
Hermes Phettberg: Aber konzis! Konzis! Nicht so ohne Ende, ohne Ende. Die | |
Tippfehler sind absichtlich gelassen. Weil das waren meine original | |
Tippfehler. Und heute kann ich überhaupt nicht mehr schreiben, das war noch | |
ein letztes Aufzucken. | |
taz: Wollen wir jetzt die Fotos machen? | |
Hermes Phettberg: Ich bin zu Ende fotografiert. | |
taz: Aber den Fotografen geht’s ja auch gar nicht so gut, da muss man froh | |
sein, wenn die Aufträge bekommen. | |
eze: Aber du bist sehr fotogen! | |
Hermes Phettberg: Ja, weil ich bin einfach schön, gib’s zu! Wissen Sie, ich | |
trag’ jetzt immer Windelhosen. | |
taz: Lederhosen? | |
Hermes Phettberg: Windelhosen! | |
eze: Am Abend zum Fortgehen, weil er hat eine ganz arge Blasenschwäche. | |
Hermes Phettberg: Ich kann ohne Ende brunzen! Kannst du ihm die Windelhosen | |
zeigen? | |
eze: Die gestreiften oder die anderen? | |
Hermes Phettberg: Nicht die gestreiften, die jetzigen! Die ich heute | |
anhabe, die ich jetzt live trage! | |
eze: In die kann man reinschlüpfen, wie in eine kurze Hose. | |
Hermes Phettberg: Ja, richtige Windelhosen. Schauen Sie! Wollen Sie ein | |
Foto machen? Machen Sie ein Foto! | |
Fotograf: Ich weiß nicht, ob wir das brauchen für das Heft, weil es kommt | |
nur ein einziges Foto, und das soll von dir sein! | |
Hermes Phettberg: Machen Sie ein Foto! | |
eze: Hermes, es kommt nur ein einziges Foto von dir hinein – da kommt nur | |
ein einziges Foto von dir. | |
taz: Eventuell zwei. | |
Hermes Phettberg: Machen Sie ein Foto! | |
eze: Aber ob das dann das ausgewählte ist, hat er noch nicht versprochen! | |
Hermes Phettberg: Ist doch wurscht! Das ist meine Wirklichkeit. Meine | |
Wirklichkeit. Meine Wirklichkeit ist das. | |
Fotograf: Also kurz zu mir schauen, bitte! | |
Hermes Phettberg: So ist das Leben. Meine Wirklichkeit! | |
taz: Am Anfang und am Ende des Lebens stehen Windeln. | |
Hermes Phettberg: Aber du bist ja noch nicht am Ende! | |
taz: Da sind wir wieder beim Thema. In einer hiesigen Gratiszeitung habe | |
ich gelesen, dass dreißig Prozent der Österreicher Depressionen haben. Herr | |
Phettberg, Sie sind demnach eine Art Nomalbürger? | |
Hermes Phettberg: Ich hab keine Depressionen. Ich bin insofern nur deppat. | |
Und fresssüchtig. | |
taz: Okay. | |
Hermes Phettberg: Alles, was meine Seele betrifft, steht auf | |
[2][www.phettberg.at/gestion.htm]. Da können Sie alles nachlesen. Haben | |
denn die Deutschen weniger Depressionen? | |
taz: Ich glaub, die haben auch alle Depressionen, ja. | |
Hermes Phettberg: Na, sehen Sie! Genau dasselbe. Immer dassöbe. Immer | |
dassöbe. Egal, ob Deutsche oder Österreicher, wir sind immer dieselben | |
Deppen. | |
taz: Aber, wenn wir von Krankheiten sprechen … | |
Hermes Phettberg: Ich verehre jetzt eure Bundeskanzlerin, die jetzige. Wie | |
heißt die Frau? | |
eze: Angela Merkel. | |
taz: Merkel. | |
Hermes Phettberg: Weil sie sagt „Keine Grenzen!“ – dafür knie ich vor ih… | |
taz: Sie waren sicher nicht immer ein Fan von ihr? | |
Hermes Phettberg: Na ja, nicht wirklich, ich bin kein Schwarzer. Als Kind | |
schon. Die katholische Kirche … | |
taz: Aber Sie ist ja Protestantin, sie ist ja Pfarrerstochter! | |
Hermes Phettberg: Des is wurscht! | |
taz: Sie sind gläubig? | |
Hermes Phettberg: Na ja. Es wäre so schön, wenn es Gott gäbe. | |
taz: Da wären wir bei der Hoffnungslosigkeit. Dieses Interview erscheint in | |
der ersten Ausgabe des Jahres 2016. Und das Motto ist „Am Arsch“, aber eher | |
im übertragenen Sinne … | |
Hermes Phettberg: Schade! Schade! | |
taz: Es geht darum, dass man am Anfang des Jahres total am Ende ist. | |
Hermes Phettberg: Wenn Sie Jeans sehen – ich liebe Bluejeans! | |
taz: Ja meine ist leider grau, und die des Fotografen ist leider auch nicht | |
blau. | |
Hermes Phettberg: Das ist wurscht. Die Farbe ist wurscht, aber der Arsch | |
muss passen, der Arsch muss passen – exakt muss der Arsch passen. | |
taz: Das stimmt natürlich. Wobei – wie finden Sie dann Skinny-Jeans? Die | |
sitzen ja oft nicht so wirklich gut, oder? | |
Hermes Phettberg: Die lieb ich! Je enger, desto exakter liegen sie. Und | |
jetzt kommt Gelb groß in Mode. Alle Männer hier tragen gelbe Hosen. | |
taz: Um Gottes willen! Gelb? | |
eze: Mir ist es noch nicht so aufgefallen, aber ich bin auch nicht sehr | |
modebewusst. | |
Hermes Phettberg: Ich glaube schon. | |
taz: Rote Schuhe, die sind mir aufgefallen. Tragen alle, auch ein Wahnsinn. | |
Hermes Phettberg: Na, sehen Sie! Na, sehen Sie! Bei Hosen ist es Gelb | |
taz: Aber sprechen wir über Politik. Viele Menschen haben Angst im Moment, | |
der politischen Lage wegen. | |
Hermes Phettberg: Ich nicht. | |
taz: Nicht? | |
Hermes Phettberg: Wenn jetzt viele aus Syrien kommen, sind ja auch viele | |
Jeansboys dabei! | |
taz: Das stimmt. Es heißt, es seien bis zu zwei Drittel Jeansboys. | |
Hermes Phettberg: Was will man mehr! | |
taz: Die Rechten in Deutschland scheinen das anders zu sehen. | |
eze: Zumindest in Österreich ist es so: Je weniger Migranten real vor Ort | |
sind, desto ärger sind die rechten Auswüchse. | |
taz: Wie in Ostdeutschland. Fremdenfeindlichkeit ohne Fremde. | |
Hermes Phettberg: Wir können nur hoffen, dass Europa besteht. | |
taz: Die Flüchtlinge haben ihre Heimat verloren. Hätten Sie sich je | |
vorstellen können, aus Wien wegzugehen? | |
Hermes Phettberg: Nein. Aber wenn mich jemand einlädt, da komm ich glatt | |
hin. Ich lass mich nicht bitten ohne Ende. | |
eze: Er war ja jetzt im Juni in Berlin – das wissen Sie, oder? | |
taz: Im Berghain. | |
eze: Genau, im Berghain. | |
Hermes Phettberg: Wir fahren über Weihnachten sogar nach Bonn! | |
eze: Ja, und über Weihnachten fährt er in die Nähe von Bonn, da hat er eine | |
Bekannte, also eine Freundin, eine gute. | |
Hermes Phettberg: Das war geil im Berghain! Das war geil! (Zu eze:) Geh, | |
bitte hol das Foto her! Mein Foto! | |
taz: Man darf doch gar nicht fotografieren im Berghain? | |
Hermes Phettberg: Ja, doch. Doch, das war eine Ausnahme, eine Ausnahme, | |
eze: Damals lief der Film „Der Papst ist kein Jeansboy“ in den deutschen | |
Kinos an, und das war sozusagen eine Promotion-Veranstaltung, sowohl | |
Hermes, als auch der Regisseur Sobo Swobodnik als auch der Manager Scumeck | |
Sabottka waren anwesend. | |
Hermes Phettberg: Hier ist das Foto, das ist mein Porno. | |
taz: Ah ja, und da sind auch die Jeansboys, von denen Sie bei der | |
Performance ausgepeitscht werden. Sehr schön. | |
Hermes Phettberg: Bei solchen jungen Burschen kommt noch ein bisschen, wenn | |
man da wen angreift, kommt noch ein bisschen. Man kommt zu einem kleinen | |
Steifen. | |
taz: Durchschleifen? | |
Hermes Phettberg: … ein bisschen zu einem Steifen, zu einem „kleinen | |
Steifen“. | |
taz: Das Berghain ist ein bisschen auch eine Kathedrale, nicht? | |
Hermes Phettberg: Ja. Ja. | |
taz: Der perfekte Ort für Sie. Sexualität und Religion, das sind doch Ihre | |
Hauptthemen. | |
Hermes Phettberg: Ich würde gern hinziehen – wenn ich dort eine Möglichkeit | |
hätte zu aktionieren. | |
eze: Der Manager von Kraftwerk hat das damals organisiert, diese Aktion mit | |
Hermes Phettberg im Berghain. | |
Hermes Phettberg: Ich würd’ sofort alles machen, nackt und so weiter, | |
alles, alles, sofort, jederzeit. Ich bin quasi ein Stricher! Wenn mich wer | |
brauchen würde. | |
taz: Sexuelle Entgrenzung, damit wurden und werden Sie stets verbunden. Sie | |
selbst hatten aber nur siebenmal tatsächlichen Sex? | |
Hermes Phettberg: So zirka. Das wird schon stimmen. | |
taz: Das hat sie auch gerettet, oder? | |
Hermes Phettberg: Ich hab’ kein Aids. | |
taz: Haben Sie viele Freunde durch Aids verloren? | |
Hermes Phettberg: Nein. Ich war immer sehr allein. Ich bin aus Unternalb, | |
im Weinviertel. Und da, als ich fünfzehn Jahre alt war, da war ich das | |
erste Mal auf einem Ball, auf dem Feuerwehrball in der Nachbarortschaft | |
Zellerndorf. Und da waren unglaublich viele Leute dort, am Zellerndorfer | |
Ball, und da saßen alle an langen großen Tischen, und ich auch dabei. Und | |
plötzlich war mein Tisch, wo ich saß, leer. Alle waren weg, nur ich war da. | |
Plötzlich hatte ich allein einen riesen Tisch. Das war meine früheste | |
Erfahrung. | |
taz: Und später wurden sie doch erfolgreich. Beliebt. Ein Star! | |
Hermes Phettberg: Ja, das war mit dem Theater, das heißt „Sparverein Die | |
Unzertrennlichen“. Und da war ich sehr beliebt. Da war ich sehr | |
erfolgreich. Und da kam ich auf die „Nette Leit Show“. | |
taz: Die „Nette Leit Show“, eine Kultsendung der neunziger Jahre, eine | |
Persiflage auf die seinerzeit virulenten Talkshows. | |
Hermes Phettberg: Die läuft derzeit wieder auf ORF3. | |
taz: Die Leute lieben Sie immer noch für diese Sendung. Aber es war auch | |
eine Achterbahn. Erst waren Sie ganz oben, dann wieder ganz unten. War es | |
das wert? | |
Hermes Phettberg: Ich bin eigentlich mit mir zufrieden. | |
taz: Das ist schön. | |
Hermes Phettberg: Es langt mir, dass ich meinen Blog schreibe. | |
taz: Nur ein Schlusswort für das Gespräch brauchen wir noch. | |
Hermes Phettberg: Alles vergeht. | |
2 Jan 2016 | |
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## AUTOREN | |
Martin Reichert | |
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