Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Kabarettist Georg Schramm über Politik: „Mein Zorn ist echt“
> Kabarettist Georg Schramm erkundet den Aufstand. Ein Gespräch über
> politischen Amok, den richtigen Selbstmord und die Veränderungen aus der
> Mitte des Bürgertums.
Bild: „Protest anzuführen ist unheimlich“ – Georg Schramm.
sonntaz: Herr Schramm, Sie sind einer der letzten großen Kabarettisten
alter Schule. Stehen Sie morgens mit dem linken Fuß auf und schütteln als
Erstes den Kopf?
Georg Schramm: Ja.
Und dann sind Sie zornig?
Ja.
Und dann fressen Sie den Zorn in sich rein?
Ja.
Und abends auf der Bühne kotzen Sie sich aus?
Ja. Aber ich muss mich disziplinieren.
Wieso?
Ich kann mich nicht endlos auskotzen. So viel Ärger verträgt meine
Dramaturgie nicht. Schauen Sie sich das alles an: Merkel, Steinbrück, der
Umgang mit der Finanzkrise – und was die Privatarmee Frontex an den Grenzen
Europas macht. Das ist zu viel für einen unterhaltsamen Abend.
Es fällt auf: Je radikaler Ihre Pointen sind, desto lauter lachen die
Leute. Warum freut es die Menschen, wenn Sie im Programm erwägen, Josef
Ackermann zu erschießen?
Es ist kein Zufall, dass eine bestimmte Figur von mir diesen Satz sagt: der
alte Sozialdemokrat. Er meint, man müsste mal einem wie dem Ackermann die
Rübe runtermachen – stellvertretend für die ganzen anderen. Diese Figur ist
eine Stimme aus dem Volk, die authentisch ist. Ich wette mit Ihnen, dass
unzählige Leute abends in der Kneipe diesen Satz schon mal genau so gesagt
haben. Das ist eine Sehnsucht. Es geht nicht darum, Ackermann zu
erschießen. Es geht um die Sehnsucht, sich aus der Ohnmacht zu befreien.
Glauben Sie auch daran?
Nein, das ist doch völliger Quatsch.
Haben Sie denn eine Sehnsucht nach Radikalität?
Logisch. Es ist ja nicht zufällig Teil meines Programms. Mein Zorn ist
echt, und ich bemerke, dass er großen Widerhall findet.
Ihr Programm spielt mit Revolutionsromantik. Sie feiern zum Beispiel
Rentner, die 2009 einen Anlageberater entführt haben, der sie geprellt
haben soll. Den Fall gab es wirklich.
Ich habe von dem Fall der vier geprellten Rentner gelesen und war
begeistert. Ich bin es heute noch. Weil es so ein konsequentes, aber
letztlich friedliches Zeichen der Selbstermächtigung ist.
Ist das nicht komisch? Sie spielen den Zorn vor Leuten in Abendgarderobe in
gepolsterten Sesseln.
Klar, ich muss unterhalten. Wenn ich Kurse in der Volkshochschule geben
würde, würde niemand dafür bezahlen. Die Mehrzahl der Menschen, die abends
vor mir sitzen, gehen so schnell nicht auf die Straße. Aber ich spüre
durchaus eine Offenheit für Radikalität. An Abenden, wo es gelingt, sage
ich dann: „Ein Hauch von Sportpalast-Atmosphäre kann uns nicht schaden.“
Im Berliner Sportpalast rief Joseph Goebbels 1943 „Wollt ihr den totalen
Krieg?“ Die Menge johlte.
Sehen Sie: So groß ist meine Verzweiflung. Und darin steckt mein eigener
Zwiespalt. Diese Ruhe in Deutschland ist doch beängstigend, oder nicht?
Aber das Gegenteil, die Aufwallung, ist es auch. Ich habe große Angst
davor. Aber es soll den Leuten ruhig schauern.
Nehmen wir die Blockupy-Proteste in Frankfurt. Es gibt linke Strömungen,
die versuchen, ihren Protest in die Breite zu tragen. Braucht es einen
linken Populismus?
Ja, natürlich.
Was soll das sein?
Beginnen wir mal am Wortgebilde. Populismus ist so etwas wie die Stimme des
Volkes. Vox populi. Das ist per se nichts Schlimmes, finde ich. Die Stimme
des Volkes zu sein halte ich für etwas Positives. Es fängt an, einen
schlechten Geschmack zu kriegen, wenn dieses Volk in eine bestimmte
Richtung gelenkt werden soll. Wir haben eine so grauenhafte Erfahrung in
Deutschland mit einem rechtsradikalen Populismus, dass Populismus dauerhaft
mit etwas Grauenhaftem verbunden ist. Aber ich halte weder Polemik noch
Populismus per se für etwas Schlechtes. Ich bin als meine Hauptfigur
Dombrowski, das ist ein alter, kriegsversehrter Rentner, gern populistisch.
Als Georg Schramm auch?
Das gelingt mir nicht so oft. Ich habe zu viele Wenns und Abers im Kopf.
Dann werden die Sätze so kompliziert.
In Ihrer Rolle sind Sie ein talentierter Demagoge. Haben Sie schon mal
Angst vor der Wirkung Ihrer eigenen Reden bekommen?
Ja. Ich habe einmal bei einer Montagsdemo gegen Stuttgart 21 geredet. Da
standen über 20.000 Leute vor mir. Das ist ein Eindruck, der mich dauerhaft
begleitet, heute noch. Ich habe schnell gemerkt, dass ich da nicht normal
reden konnte.
Wieso?
Das hatte zunächst akustische Gründe. Der Hall auf dem Platz war so groß,
dass ich keine komplizierten Sätze bilden konnte. Sonst hätten mich die
Leute hinten nicht verstanden. Ich musste mit sehr einfachen Sätzen und
einer robusten Grammatik sprechen und auf Nebensätze verzichten. Das ist
mir so überraschend gut gelungen, dass die Leute schier Kopf standen.
Später fragten mich Freunde, ob ich gemerkt hätte, was da los war.
Natürlich habe ich das bemerkt. Es war berauschend. Wenn ich damals gesagt
hätte, in zehn Minuten stehen wir alle nicht vor, sondern hinter dem
Bauzaun, hätte die Polizei wieder Wasserwerfer holen müssen.
Kam Ihnen das schon während Ihrer Rede in den Sinn?
Ja, und mir war ganz schlecht dabei.
Viele Menschen würden sich wünschen, einmal einen Protest anzuführen.
Es ist ein geiles Gefühl, aber mit Vorsicht zu genießen. Ich habe immer im
Kopf, dass diese Fähigkeit, die ich da plötzlich gespürt habe, nicht
einzigartig ist. Die haben andere auch. Die Rechten könnten womöglich ganz
andere Mengen zum Laufen bringen. Ich korrigiere also: Protest anzuführen
ist doch nicht geil. Es ist unheimlich.
Sie redeten vor Occupy-Demonstranten in Frankfurt, Sie agitieren auf Bühnen
und im Fernsehen. Was war das Radikalste, das Sie abseits des Redens
gemacht haben?
Nicht wirklich viel. Ich habe erst einmal im Leben auf der Straße gelegen.
Das war kurz nach Fukushima am französischen Atomkraftwerk Fessenheim. Wir
wohnen Luftlinie sechs Kilometer von dem Meiler entfernt, auf der deutschen
Seite. Da waren wir mit 12.000 Leuten. Bei uns in der Region wird noch an
die alte Tradition der Anti-Atomkraft-Bewegung von Wyhl angeknüpft.
Und sonst?
Ich sage Ihnen, dass das das Äußerste war, damit Sie sehen, dass da nicht
viel ist. Und jetzt sage ich Ihnen, warum es mir auch persönlich so geht
wie vielen anderen: In meinem Innersten, in meinem Herzen, bin ich ein
kleiner, ängstlicher Sozialdemokrat, der Angst davor hat, dass man mir
vorwirft, ein vaterlandsloser Geselle zu sein. Ich mache es wie ein Dackel
im Wald. Ich belle ganz laut, damit keiner merkt, dass ich ein kleiner,
ängstlicher Köter bin. Aber ich arbeite gegen meine Ängstlichkeit an.
In Ihrem Bühnenprogramm zünden Sie zum Abschluss eine Bombe.
Der Sozialdemokrat August zündet die Bombe. Er hat die Rolle des Clowns: Er
ist ein ganz einfacher Sozialdemokrat mit seiner eigenen Sicht auf die
Welt. Die ist nicht falsch, die ist nur einfach. August will es mal krachen
lassen. Er geht mit einer Theaterbombe ab. Aber da passiert ja nicht
wirklich etwas. Es macht Peng und es ist Rauch.
Es ist eben eine Theaterbombe.
Ich habe da mit meinem Regisseur lange drüber diskutiert. Er sagte: Genau
das ist doch das, was wir hier machen. Wir zünden Theaterbomben. Das ist
für einen Sozialdemokraten schon viel. Sie können das mit der Theaterbombe
symbolisch nehmen. So ist die Stimmung in Deutschland.
Was spüren Sie denn hier in Deutschland?
Ich spüre gar nichts. Ich kann mich erinnern, dass viele Menschen meiner
Generation vor 20 Jahren diskutiert haben, dass ein Drittel der Bevölkerung
in Deutschland abgehängt wird, wenn wir nicht aufpassen. Heute haben wir
das. Ich habe das Gefühl, die Zweidrittelgesellschaft ist schon da.
Wenn sich auf Plätzen in Kairo, Madrid, in Istanbul und São Paulo die
Empörten versammeln – was macht das mit Ihnen?
Das bewegt mich sehr, wenn junge und alte Menschen nebeneinanderstehen.
Nehmen Sie Istanbul, wo die Menschen plötzlich wirklich einfach nur
gestanden haben. Mit welcher Klugheit und mit welchem Witz die Leute diesen
großmäuligen Satz von Erdogan aufgenommen haben, dass alle ruhig sein
sollen. Ich bin mir sicher: Wenn ich Türke wäre, ich wäre auf dem Platz.
Und wenn es bei uns eines Tages zu Unruhen kommt, aus welchen Gründen auch
immer: Ich hoffe, dass ich dann auf dem Platz bin. Alles andere würde ich
mir persönlich übelnehmen.
Sie sind offenbar zornig und predigen den Widerstand – und doch gibt es
eine letzte Schwelle, selbst auf die Straße zu gehen?
Vielleicht hat das auch mit meiner Geschichte zu tun. Ich bin Jahrgang
1949. Bei den großen Straßendemonstrationen 1968 wäre ich in dem Alter
gewesen, dabei zu sein. Da war ich nicht auf der Straße, sondern bei der
Bundeswehr. Wir haben dort diskutiert, ob die Bundeswehr laut
Notstandsgesetz bei inneren Unruhen eingesetzt werden darf oder nicht.
Meine Haltung dazu hat mir meine erste negative Bewertung eingebracht.
Warum?
Ich musste eine Unterrichtseinheit in Innerer Führung vorbereiten. Dazu
hatte ich mir Gewerkschaftsmaterial besorgt und erklärt, dass der Einsatz
der Bundeswehr im Innern verfassungswidrig sei. Aber das war der
Unterschied: Die anderen waren auf der Straße – ich habe harmlos
DGB-Material referiert.
Wo waren Sie, als die RAF in Deutschland unterwegs war?
Ich war damals Psychologe in einer Reha-Klinik am Bodensee und habe das aus
großer Distanz, aber gleichzeitig mit klammheimlicher Freude miterlebt. Ich
kann bis heute nicht verhehlen, dass ich immer das Gefühl hatte, beim
Schleyer haben sie nicht den Falschen getroffen. Ich habe es in meinem
Programm mal thematisiert. Das war immer ganz heikel.
Heute ist die Empörung groß, wenn bei einer Demonstration mal etwas
kaputtgeht.
Ich habe da auch eine große Abneigung. Ich war in meinem Leben noch nie in
eine Schlägerei verwickelt. Und ich sage Ihnen jetzt etwas, das ich ganz
schlimm finde. In den letzten Jahren mehrt sich in mir das Gefühl, dass die
kleinen Veränderungen zum Guten, die den Veränderungen zum Schlechten
überhaupt nicht standhalten können, dass diese Veränderungen zum Guten
gerade aus der Mitte des Bürgertums kommen. Ich habe das Gefühl, dass die
Impulse gar nicht aus der linken Ecke kommen. Die Impulse kommen von Leuten
wie dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann.
Was ist daran schlimm?
Ich finde das irgendwie furchtbar. Aber ich bete jeden zweiten Tag, dass
der Mann lange gesund bleibt. In einem Land, das 60 Jahre lang der CDU
gehört hat, wird einer mit einer Vergangenheit im Kommunistischen Bund
heute Ministerpräsident. Wenn ich katholisch wäre, würde ich Kerzen
anzünden. Der Fortschritt ist eine solche Schnecke.
Was finden Sie so schlimm am Bürgertum?
Ich lebe da jetzt, und ich lebe da gut, vielleicht zu gut. Aber ich komme
da nicht her. Ich stamme aus einer armen Familie, aus sehr einfachen
Verhältnissen. Ich habe es mithilfe der Sozialdemokratie aufs Gymnasium
geschafft. Ich habe von einer gewissen Durchlässigkeit des deutschen
Bildungssystems profitiert, die es genau zu diesem Zeitpunkt einmal kurz
gab. Ich war zufällig in dem Alter durchzukommen. Heute würde ich nicht
mehr durchkommen. Und deshalb fühle ich mich den kleinen Leuten
verpflichtet, zu denen ich heute kaum noch Kontakt habe, weil meine meisten
Freunde gut situiert und abgesichert sind. Vielleicht empört es mich
deswegen so sehr. Wir dürfen doch nicht nur, weil wir etwas haben, sagen:
Es muss alles so bleiben, wie es ist. Das ist falsch.
Sie haben es weit geschafft. 2012 waren Sie kurzzeitig als Gegenkandidat
für die Wahl des Bundespräsidenten im Gespräch.
Es ist gut, dass mir das erspart geblieben ist. Ich glaube, ich bin als
Kabarettist deutlich besser. Ich habe auch gleich gesagt: Ich will gar
nicht der Präsident aller Deutschen sein. Ich würde erst mal ein paar Leute
ins Schloss Bellevue einladen und ihnen vorschlagen, in ein anderes Land zu
ziehen.
Wenn Sie noch mal gefragt würden, was wäre die Antwort?
Ich habe mich dummerweise festgelegt: Wenn das Volk eines Tages den
Bundespräsidenten selbst wählen darf, dann würde ich antreten.
Wahrscheinlich würde die Bild-Zeitung Günther Jauch nominieren. Gegen den
hätte ich keine Schnitte.
Sie sind nun 64 und derzeit mit Ihrem letzten Soloprogramm unterwegs. Was
kommt für Sie noch?
Eines der wenigen Zukunftsprojekte, das ich noch habe, ist mein Wunsch,
einen Abend nur über Amok zu machen. Amok hat ja eine große Tradition.
Damit zu spielen reizt mich sehr.
Was ist denn die positive Tradition des Amok?
Positiv habe ich nicht gesagt. Ich sagte: große Tradition. Die Idee des
Amok stammt begriffsgeschichtlich aus Indonesien. Amok ist die pure
Verzweiflungstat, gegen etwas anzurennen, gegen das man nur verlieren kann.
Lässt sich das positiv deuten?
Ich weiß es noch nicht, aber es treibt mich um.
Selbstmord als politisches Programm ist ja in vielen Ländern gar kein Witz.
Sie sagen es. Nehmen Sie Griechenland. Das ist traditionell ein Land mit
niedriger Selbstmordrate – derzeit steigt sie rasant an, weil die
europäischen Hilfen vor allem für die Banken gedacht waren. Die Leute gehen
nachts ins Meer. Sie sagen, sie gehen dorthin zurück, wo sie hergekommen
sind. Das ist der Rest ihrer Würde. Ich sage in meinem Programm
mittlerweile jeden Abend: Das ist doch kein politisches Zeichen, wenn
Tausende allein ins Meer gehen. Wenn einer von denen einen Reeder ertränken
würde, bevor er sich selbst ertränkt – das wäre ein politisches Zeichen.
Wen würden Sie denn mitnehmen, um heroisch abzutreten?
Ich beschäftige mich wirklich damit, wie ich abtreten kann. Aber weniger
heroisch. Ich möchte mir mein Leben nehmen können, bevor ich zum Beispiel
dement werde und die Krankheit meine Persönlichkeit ruiniert. Ich habe bei
meiner Mutter erlebt, wie grausam der Zerfall der Person durch die Demenz
ist. Die Vorstellung, dass meine Kinder und meine Frau jemanden pflegen
müssen, der sie nicht mehr kennt, der nur noch den Namen trägt, finde ich
furchtbar. Das kann Menschen ruinieren, und das ist es nicht wert, finde
ich. Der Freitod ist etwas sehr Wertvolles und Positives.
Wissen Sie schon, wie Ihr Rentner Dombrowski abnippelt?
Wenn Amok nicht geht, muss ich mir noch etwas einfallen lassen. Im
aktuellen Programm macht er bereits einen radikalen Abgang. Sein letzter
Satz ist ein Satz von Eckart von Hirschhausen. Etwas Schlimmeres kann man
ja eigentlich nicht machen.
Und Sie?
Wenn mein Dombrowski tot ist, wird es den Georg Schramm noch geben. Ich
werde Gelegenheitskabarettist. Vielleicht rede ich auf Demonstrationen oder
mal hier und da. Vielleicht radikalisiert mich auch das Rentenalter. Dann
sage ich öfters mal zu meinen Nachbarn: „Stellt euch nicht so an. Wir
backen Kuchen, ich nehme meinen Flachmann mit, und dann gehen wir einfach
mal zur Demo.“
18 Aug 2013
## AUTOREN
Martin Kaul
## TAGS
Kabarett
AKW
Protest
Kabarett
Banken
Schwerpunkt Bundestagswahl 2025
Dieter Hildebrandt
## ARTIKEL ZUM THEMA
Rückbau des AKW Fessenheim: Muss Baden-Württemberg zahlen?
Das Ländle hat keine Ahnung, ob es für das Ende des französischen AKWs
Milliarden bereitstellen muss. Denn die landeseigene EnBW mauert.
Tag der Deutschen Einheit: Deutschlandfest für Autonome
In Stuttgart nimmt die Polizei eine Gewerkschafterin in Gewahrsam. Sie
wollte gegen die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit
demonstrieren.
Kabarettist und Sänger über Hass: „Ich bin ein liebevoller Mensch“
Serdar Somuncu möchte auf der Bühne nicht wie ein Priester auftreten.
Normen und Moral haben für ihn in der Kunst nichts zu suchen.
Dispozinsen im Finanztest: Große Abzocke der Banken
Wer sein Konto überzieht, zahlt im Durchschnitt saftige 11,31 Prozent
Zinsen. Die übelsten Profiteure sind Banken, von denen man es nicht
erwartet.
Neues Hilfspaket für Griechenland: Schäuble sagt, was alle wissen
Griechenland braucht laut dem Bundesfinanzminister ein drittes
Hilfsprogramm. Einen weiteren Schuldenschnitt schloss er aber aus. Die
Opposition sieht darin Wahltaktik.
Hildebrandt mit „stoersender“ online: Wider die „Programmdiktatur“
Dieter Hildebrandt ist wieder da – im Netz. Mit dem Crowdfunding-Projekt
„stoersender.tv“ ging am Ostersonntag die digitale Opposition online.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.