# taz.de -- Regisseur über das Drehen mit Kindern: „Schreien, essen, schlafe… | |
> Es gibt eine Filmregel, die besagt: Dreh nie mit Kindern oder Tieren. In | |
> „MaPa“ ging es aber nicht anders. Jano Ben Chaabane über Baby-Stars. | |
Bild: Regisseur Jano Ben Chaabane in seiner Wohnung in Berlin | |
taz am wochenende: Herr Ben Chaabane, Sie haben zuletzt bei der Serie | |
[1][„MaPa“] Regie geführt, in der Hauptdarsteller Metin nach dem Tod seiner | |
Freundin allein für seine Tochter Lene verantwortlich ist. Lene wurde | |
abwechselnd von einjährigen Zwillingen, einem zwei Wochen alten und einem | |
sechs Monate alten Baby gespielt – klingt nach einem anstrengenden Dreh. | |
Jano Ben Chaabane: Es gibt eine Filmregel, die besagt, dass man nie mit | |
Kindern oder Tieren drehen sollte. Ich habe schon mit Affen und Elefanten | |
gedreht, und das war wesentlich unkomplizierter als mit einem einjährigen | |
Zwillingspärchen. Man braucht sehr viel Geduld und muss flexibel bleiben, | |
es ist aufregend und aufreibend. Aber wir hatten das große Glück, dass Lene | |
einfach ein unfassbar süßes, telegenes Baby war. Sie hat alles, was eine | |
große Filmdiva haben sollte. | |
Lene ist also die eigentliche Hauptfigur? | |
Also, am Set war sie es auf jeden Fall. | |
Schauspielern kann ein Kleinkind aber ja trotzdem noch nicht. Wie kriegt | |
man es dazu, dass es macht, was es soll? | |
Wir mussten unseren Drehplan an die Bedürfnisse der Kinder anpassen. | |
Normalerweise ist ein Tag am Set wahnsinnig durchstrukturiert, möglichst | |
bis auf die Minute genau. Aber sobald man mit Kleinkindern dreht, muss man | |
das alles komplett über Bord werfen. Die größte Leistung kommt da vom | |
Regieassistenten und der Produktion, weil die sich überlegen: Was können | |
wir drehen, wenn das Baby gerade unpässlich ist? Im Grunde muss man warten, | |
bis die Kinder genau das machen, was man sich gerade wünscht. | |
Man muss sich also auf den Zufall verlassen. | |
Ja, und man muss sehr intuitiv reagieren. Und darf eben auch nicht ins | |
Drehbuch schreiben: Das Kleinkind soll genau jetzt aufstehen, rüberrennen, | |
sich eine Tasse Kaffee machen und sich wieder hinsetzen. Man muss da schon | |
an die Möglichkeiten denken, die überhaupt funktionieren. Und, na ja, was | |
kann so ein Baby? Schreien, essen, schlafen, vielleicht sogar lachen. Das | |
könnte beim Dreh dann vielleicht klappen. Erschwerend kam noch hinzu, dass | |
die eine Lene-Darstellerin diesen süßen Zopf hatte, aber ihre Schwester | |
leider noch nicht so lange Haare. Deshalb konnten wir mit der nur draußen | |
drehen, wenn sie eine Mütze trug. Sonst hätte der filmische Betrug nicht | |
funktioniert. | |
Gibt es eine gute Bestechungsmethode, wenn das Kind keine Lust mehr hat? | |
Butterkekse! Man überlegt sich im Vorfeld natürlich alles, was man so | |
machen kann, und dann hat man eine Klaviatur der Tricks, die man | |
ausprobieren kann, und hofft, dass irgendwas klappt. Ganz wunderbar | |
funktioniert hat auch die Tonangel – ein langer Stab mit einem Mikro dran, | |
so ein haariges Ding, das aussieht wie ein Kuscheltier … | |
… ein Puschel-Mikrofon! | |
Das finden die Kinder super, wenn das über ihnen schwebt. Dann sind | |
natürlich jegliche Rasseln und Schnuller immer parat. Wir hatten außerdem | |
das große Glück, dass die Kinder alle auf unsere Kostümassistentin standen, | |
die hatte so eine magische Aura. Und sonst sind es die Eltern. | |
Die Eltern sind mit am Set? | |
Ja, bei Kindern in dem Alter ist immer ein Elternteil dabei. Das wird auch | |
vorher mit dem Jugendamt abgesprochen. Laut Gesetz darf man Kinder unter | |
drei Jahren nur in ihrer natürlichen Umgebung und Zufriedenheit filmen. | |
Wir haben ja auch nicht im Studio gedreht, sondern in einer richtigen | |
Wohnung. Oder mal auf dem Spielplatz. Man darf die Kinder eben nicht zu | |
etwas zwingen, sie müssen sich wohl fühlen. | |
Nach welchen Kriterien haben Sie die Lene-Darstellerinnen denn ausgesucht? | |
Wir haben eine Kindercastingagentur beauftragt, und da werden die Kinder | |
zwar zum – in Anführungszeichen – Casting eingeladen, aber man kann ja | |
nicht wirklich viel mit ihnen machen. Das Wichtigste ist deshalb, dass wir, | |
also das Produktionsteam und ich, ein gutes Gefühl mit den Eltern haben. | |
Das sind ganz enge Teammitglieder, auf die müssen wir uns verlassen. Die | |
Eltern der Zwillinge haben das wunderbar mit uns durchgezogen, dabei sind | |
Zwillinge sowieso schon viel Arbeit, und dann noch fünfzehn Drehtage! | |
Sagen die Eltern dann auch mal: „Es reicht jetzt aber wirklich“? | |
Es gab tatsächlich einen Tag, ganz am Ende, da hab ich den Dreh komplett | |
ausgereizt, auch was meine Kompetenzen angeht. Ich muss ja immer gucken, | |
dass ich pünktlich fertig werde, gar nicht nur wegen der Kinder, sondern | |
wegen des ganzen restlichen Teams. Sonst geht es in die Überstunden, und | |
das kostet natürlich Geld. Jedenfalls ging es nur darum, dass eines der | |
beiden Mädels schlafen sollte, einmal durchs Bild getragen wird und wir | |
einmal nah mit der Kamera reinfilmen können. Wir haben alles probiert, | |
zwei Stunden lang, aber es hat nicht geklappt. | |
Und dann? | |
Am Ende haben wir es über den Schnitt gelöst. Wir hatten eine sehr | |
lebensechte Puppe – wenn man ganz genau hinsieht, merkt man es auch | |
manchmal – und die musste dann herhalten. Unsere kleine Chucky, die | |
Mörderpuppe. Die lag immer irgendwo rum und alle haben sich tierisch | |
erschrocken. | |
Es gab eine Puppe, die aussah wie Lene? | |
Ja. Dafür gibt es extra Rohmodelle, und dann werden Augenfarbe, Haare und | |
der ganze Rest angepasst. | |
Die Puppe war es dann wohl auch, die Metin in einer Szene aus dem Fenster | |
wirft. | |
Richtig. Das war kein Stuntbaby oder so. | |
Das ist ja tatsächlich meine Lieblingsszene: Lene schreit die ganze Zeit, | |
schmeißt den Teller runter und schrottet auch noch Metins Handy. Ich dachte | |
mir: So, und jetzt wirft er sie aus dem Fenster. Weil er dermaßen die | |
Schnauze voll hat und überfordert ist. Und dann macht er das tatsächlich, | |
das fand ich sensationell. | |
Dabei ist das natürlich ein Witz, eine Vision. Nicht, dass jetzt jemand auf | |
falsche Gedanken kommt. | |
Genau, danach gibt es einen Cut, und Lene sitzt wieder in ihrem Stuhl. Aber | |
so ein kleiner Schock bleibt. Offenbar ist schon allein der Gedanke ein | |
Tabu. | |
Ja, aber man denkt es eben. Wenn man wirklich völlig am Ende ist, wenn man | |
krassen Schlafmangel hat, dann kennt man das Gefühl, dass man sein Kind im | |
Grunde am liebsten aus dem Fenster schmeißen will. Und Alleinerziehende | |
kennen das wahrscheinlich noch sehr viel besser. Natürlich ist man beschämt | |
und erschrocken darüber und tut es nicht. Aber wir wollten in unseren | |
Traumsequenzen, in diesen bizarren, abstrakten Momenten, immer Gefühle | |
verdeutlichen. Und Metin hat ja im Rahmen der Handlung immer mal wieder | |
solche Visionen … Moment, grade kommt meine Tochter rein. Was? Noch mehr | |
essen? Man kann doch nicht so viele gefrorene Himbeeren essen! Na gut, noch | |
ein bisschen, Marlene. Die hat die ganze Packung gegessen, ist das | |
irgendwie schädlich? | |
Nee, das ist doch wie Sorbet. Wie alt ist denn Ihre Tochter? | |
Fast fünf. | |
Und sie heißt Marlene. Das klingt ja fast wie … | |
… Lene, ja. Das ist nicht wirklich ein Zufall. Aber ich weiß gar nicht | |
mehr, ob der Name schon vorher klar war und wir uns dann gefreut haben oder | |
der Head-Autor der Serie, Alexander Lindh, ihn wegen uns ausgesucht hat. | |
Hat die Erfahrung, dass Sie selbst Vater sind, Ihnen am Set geholfen? | |
Ja, total. Man kennt den Stress, die Abläufe. Wobei man halt auch denkt, | |
man könne vorhersagen, was die Kleinen jetzt machen, weil man es von zu | |
Hause kennt, und das stimmt natürlich nicht. Und für die Rolle des | |
Regisseurs, der auch mal antreiben muss, ist es eher schwierig, wenn man | |
selbst Vater ist und weiß: Die Kleine will jetzt schlafen. Man fühlt | |
einfach mehr mit. | |
Hat Ihre Tochter denn auch schon mal gedreht? | |
Ja, sie hat einen kleinen Cameo-Auftritt in der Serie. In Folge zwei läuft | |
sie mit ihrem besten Freund, dem Kind unserer Herstellungsleiterin, Hand in | |
Hand in die Kita. Aber ansonsten ist sie eher hinter der Kamera. Das liebt | |
sie, da ist sie immer ganz eifrig mit dabei und stoppt die Zeit. Das ist | |
wichtig, damit man ungefähr weiß, wie lang die Folge wird. | |
Ihre Tochter gehörte also quasi zum Team. | |
Sozusagen. Was auch daran liegt, dass wir ein Familienunternehmen sind: Die | |
Produzentin, Laura Bull, ist meine Freundin. Dementsprechend ist unsere | |
Tochter meistens auch da, wenn die Produzentin ans Set kommt. Und das macht | |
sie häufig, um zu gucken, ob alles gut läuft. | |
Was ist beim Drehen mit einem Baby eigentlich schwieriger: es davon | |
abzuhalten, zu schreien, oder davon, einzuschlafen? | |
Also, wenn es einmal schreit, dann macht man nix. Dann dreht man schnell | |
alle Szenen, in denen es schreien soll. Wir haben ja normalerweise große | |
Lichtaufbauten und so was, und da mussten wir manchmal sagen: Egal, los | |
jetzt, alle wieder auf die andere Seite, das Baby schreit gerade, wir | |
setzen es nochmal neben die Mutter an den Tisch und dann haben wir unser | |
Bild schon mal abgedreht. Es ist ein bisschen chaotisch. Und es ist | |
natürlich wahnsinnig anstrengend, weil eben die ganze Zeit geschrien wird. | |
Die Schlafszenen waren vermutlich entspannter. | |
Nicht wirklich. Das ganze Team läuft dann um dieses Kind rum, ganz leise, | |
ganz angespannt. In der Wohnung, in der wir gedreht haben, waren immer alle | |
auf Socken. Das sind 30, 40 Leute, die müssen arbeiten, die schleppen | |
schwere Sachen von A nach B, dann kommt da wieder einer mit ’nem | |
Wurstbrottablett, es ist 8 Uhr abends. Und dann legt die Mutter ganz | |
vorsichtig das schlafende Baby ins Bett, Max Mauff – der Schauspieler, der | |
Metin verkörpert – krabbelt dazu und wir drehen achtmal, wie er aufsteht | |
und sich wieder hinlegt. Es gibt keine Zeit, um etwas zu besprechen, ich | |
flüster höchstens mal: Okay, und jetzt die Augen bitte drei Sekunden später | |
zumachen. Man hofft die ganze Zeit, dass die Kleine nicht aufwacht. Aber | |
wenn dann der eine Moment im Kasten war, auf den wir gewartet haben, sind | |
wir stumm ausgerastet, als wären wir Weltmeister geworden. | |
Das hört sich an, als sei es auch für die erwachsenen Schauspieler eine | |
total große Leistung. Sie können ja keine Szene am Stück drehen und sich | |
emotional darauf einlassen, sondern müssen immer wieder neu anfangen. | |
Absolut. Es gibt in Folge drei eine Szene, in der Max Mauff einen | |
emotionalen Tiefpunkt spielt, wo er wirklich einen Zusammenbruch hat, und | |
dann sitzt aber neben ihm dieses Kind und ist quietschvergnügt und brabbelt | |
vor sich hin. Das ist wahnsinnig schwer, da in der Emotion der Figur zu | |
bleiben und nicht lachen zu müssen, aber das hat Max wirklich ganz toll | |
gemacht. Und dann kommt ja noch hinzu, dass die Schauspieler ganz häufig | |
die Puppe anspielen mussten. Wir drehen eine Szene immer aus acht | |
verschiedenen Perspektiven, aber nur am Anfang oder am Ende mit dem Kind, | |
damit es dann wieder freihat. Also sitzen Max und seine Mutter zum Beispiel | |
am Tisch, und seine Mutter füttert diese gruselige Puppe und muss die ganze | |
Zeit so tun, als wäre die ganz süß und niedlich. | |
Lene von hinten ist immer die Puppe? | |
Nicht immer, aber häufig. Manchmal wird auch das echte Baby | |
reingeschnitten. Aber wenn man in einer Szene die Reaktionen der | |
erwachsenen Schauspieler filmt, würde man nicht das Kind dahinsetzen, weil | |
es erstens quengelt und zweitens unnötig strapaziert wird. | |
Mit diesem Wissen schaut man Serien und Filme vermutlich nie wieder wie | |
vorher. | |
Oh ja! Bei ganz vielen Filmen und Serien merkt man das, wenn man darauf | |
achtet. Der Klassiker: Protagonistin A drückt das Kind Protagonist B in den | |
Arm, und der geht in einen anderen Raum, sodass sich Protagonistin A | |
ungestört mit Protagonist C unterhalten kann. Aber das war bei uns nicht | |
möglich, es geht ja eben darum, dass dieses Kind da ist. Und zu der | |
insgesamt schon recht schwierigen Dynamik der Geschichte, weil es eben | |
einfach ein heavy Stoff ist, der aber auch lustig sein soll, kam das noch | |
hinzu. Wir mussten uns sehr viele Tricks überlegen. | |
Was denn für Tricks? | |
Das hat viel mit Kameraarbeit zu tun, mit Framing. Wie bewegen sich die | |
Figuren im Raum, ohne dass man merkt, dass die Kleine auch mal wieder weg | |
ist? Manchmal hat auch die Mutter der Zwillinge die Klamotten vom | |
Hauptdarsteller angezogen und Metin gespielt – zum Beispiel in Szenen, in | |
denen es nur um die Hände geht und man so nah an dem Baby dran ist, dass | |
man das nicht sieht. | |
Als seine Freundin beerdigt wird, bittet Metin seinen Freund, Lene zu | |
kneifen, damit sie heult und er den Raum verlassen kann. | |
Das ist natürlich nicht in echt passiert, so etwas lösen wir über den | |
Schnitt. Zum Beispiel, indem wir einen Sound drüberlegen und genau diese | |
eine Sekunde finden, in der die Kleine heult. Das ist eine ganz frickelige | |
Arbeit, bis es dann so stimmt, dass der Zuschauer es nicht merkt. | |
Ganz schön viel Aufwand. | |
Ja, aber wenn man dann Monate später im Schnitt sitzt und das Material | |
filtert und merkt, dieser eine Moment passt jetzt perfekt von den | |
Anschlüssen, dann ist es wunderbar. Da waren wir dann auch sehr akribisch, | |
weil wir dachten: Ah nee, das fällt jemandem auf. Dabei tut es das meistens | |
nicht, wenn die Geschichte gut funktioniert. Wir hatten da dieses eine | |
Baby, das die sechs Monate alte Lene gespielt hat, das war ein Junge. | |
Ach! | |
… ja, da musste man auch ein bisschen aufpassen, zum Beispiel als ihm in | |
einer Szene die Windeln gewechselt wurden. Der war jedenfalls ein | |
Naturtalent. Man will ja immer, dass Schauspieler ungefähr die gleiche | |
Bewegung machen, wenn man eine Szene mehrmals dreht. Man nennt das den | |
Anschluss. Das ist für den Schnitt sehr wichtig. | |
Von einem Baby kann man das schlecht verlangen. | |
Ja, aber dieses Baby hat immer exakt das Gleiche gemacht. Das war Wahnsinn, | |
da haben wir uns wirklich häufig kaputtgelacht. Einmal hat er zum Beispiel | |
den Schnürsenkel von Max genommen und mit ihm rumgespielt. Das sah so toll | |
aus, und wir dachten: Ja, gut, das wird er halt nie wieder machen. Aber | |
dann hat er vier Takes lang immer wieder genau zum richtigen Moment den | |
Schnürsenkel genommen, das war sehr dankbar für den Schnitt. | |
Dann hat er wohl noch eine große Karriere vor sich. | |
Ja, die Zwillinge aber auch. Einer unserer Drehbuchautoren hat eine Szene | |
reingeschrieben, in der Lene eine Buchseite rausreißen sollte. Das war | |
total wichtig für die Dramaturgie, sonst hätte der Dialog nicht gepasst. | |
Und wir dachten: Das wird niemals klappen. Aber genau das hat die Kleine | |
dann viermal gemacht. | |
Beim nächsten Projekt sind also wieder Kinder dabei? | |
Ich würde vielleicht irgendwas mit Tieren dazwischenschieben. Mit Löwen, | |
Tigern, egal. Nee, ganz ehrlich, ich würd’s wieder machen. Ich hab das | |
Gefühl, man kriegt das hin. Und das Ergebnis ist so schön. Da muss man halt | |
durch. Außerdem wollen wir ja eine Staffel zwei haben. Aber vielleicht | |
machen wir dann einen größeren Zeitsprung, damit es ein bisschen | |
reibungsloser abläuft. Am besten ist Lene dann schon 18, steigt in den Zug | |
und ist weg. | |
20 Jun 2020 | |
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## AUTOREN | |
Franziska Seyboldt | |
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