# taz.de -- Kalle Ruch | |
Der Hausbesuch: Der See gibt | |
Wolfgang Schröder lebt seit 52 Jahren in, um und auf dem Wasser. Er ist | |
Fischer im Havelland, in vierter Generation. Er wollte nie etwas anderes | |
sein. | |
Was die taz-Redaktion so isst: Wider den Skorbut | |
Döner, Ratatouille, Empanadas. Die kulinarische Geschichte der taz ist eine | |
Geschichte der permanenten Verfeinerung. | |
Wie Frauen die taz geprägt haben: Dame im Spiel | |
Als Verleger gab Kalle Ruch Frauen in führenden Positionen bei der taz | |
viele Freiräume. Doch wie beim Schach war jede verzichtbar – außer dem | |
König. | |
Das Geschäftsmodell der taz: Ein Wunder | |
Am 18. November 1991 entschied das Plenum: Die taz wird verkauft – an ihre | |
LeserInnen. Wie die taz das moderne Crowdfunding erfand. | |
Wohnungen für Mitarbeiter: Wenn der Chef baut | |
Werkswohnungen wie in Berlin-Siemensstadt sind Ausdruck fürsorglicher und | |
kalkulierender Unternehmer. Die taz will an diese Geschichte anschließen. | |
Geschichte der deutschen Zeitungsmacher: Anthrazitgraue Herren | |
Verleger waren einflussreiche Personen der deutschen Nachkriegsgeschichte. | |
Auch Kalle Ruch, obwohl – nein, weil er alles anders machen musste. | |
Die Wahrheit: Die Macht im Zentrum | |
Hat der langjährige taz-Geschäftsführer Kalle Ruch Humor? Eine | |
tiefschürfende Untersuchung aus dem Inneren eines fast lautlosen | |
Zeitungsmanagers. |