Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Im Interview: Schlagzeuger Chris Imler: „Ich bin in schlimme Krei…
> Auf seinem neuen Album verzichtet der Schlagzeuger Chris Imler auf nichts
> außer Schlagzeug. Mit der taz spricht er über Gastritis, Regenschirme und
> Musik.
Bild: Grandseigneur des Berliner Undergrounds: Chris Imler
taz: Herr Imler, was macht die Gastritis?
Chris Imler: Ja, was macht die Gastritis. Apropos Gast: Da ich im Moment
eher selten Gast bin, geht es der Gastritis schlecht. Und wenn es der
Gastritis schlecht geht, geht es mir gut. Denn das hat natürlich mit einem
ungesunden Lebensstil zu tun. Wenn man ausgeht, hat die gesunde
Lebenshaltung meistens Pause.
Sie gehen also nicht mehr so viel aus wie früher?
Wo soll ich denn hin? Man kann ja nicht mehr ausgehen wegen Corona. So
gesehen muss ich der Pandemie eigentlich dankbar sein. Meiner Gesundheit
tut sie gut.
Vor Corona sah das anders aus?
Ja, ich muss zugeben: Ich bin in schlimme Kreise geraten. Antizyklisch habe
ich mit immer jüngeren Menschen zu tun. Das kann auch anstrengend sein. Die
treten in denselben Clubs in Belgien, Litauen oder Italien auf wie ich und
fangen mit dem Feiern grundsätzlich erst um drei, vier Uhr morgens an – und
hören dann nicht mehr auf.
Sind Sie dazu mittlerweile nicht eigentlich zu alt?
Zu alt? Das gibt es nicht. Man muss den Körper an der kurzen Leine halten,
zu viele Pausen verwirren den. Nicht dass der noch denkt, das wäre hier
Schleswig-Holstein.
Sie halten Ihr Alter geheim. Warum eigentlich?
Mir ist schon klar: Das geheimzuhalten ist eigentlich lächerlich. Aber es
ist im Musikgeschäft immer noch ein Malus. Tatsächlich habe ich erst
angefangen, meine Solo-Sachen zu veröffentlichen, ja in einem Alter mit der
Musik angefangen, als ich eigentlich schon zu alt war, um damit überhaupt
anfangen zu dürfen. Also habe ich erst einmal ein Geheimnis draus gemacht,
denn wenn ich mein Alter enthüllt hätte, hätte es kein anderes Thema mehr
gegeben – vor allem bei der Journaille. Ab einem gewissen Alter traut einem
doch keiner mehr zu, noch aktuelle, relevante Musik zu machen. Aber
vielleicht erzähle ich nächstes Jahr einfach mal, wie alt ich bin. Wenn ich
dann noch lebe. (lacht) In einem Stück von mir und Jens Friebe heißt es:
„Das Leben ist ein Spiel, das Spiel ist ernst.“ Aber das Spiel macht ja
auch Spaß!
Es macht Ihnen immer noch Spaß?
Gerade jetzt, durch die Coronaschließungen, fiel mir auf, wie sehr mir die
ganze Folklore, der ganze Tand, das Ziellose abgehen. Ohne diese Ablenkung
wird einem die Flachsinnigkeit des eigenen Seins schon fies vor Augen
geführt. Ich vermisse es deshalb sehr.
Wenn man mit Musikern spricht, die schon mal anderswo gelebt haben, in
Städten wie London oder New York, dann sagen die: Das ist schon sehr
typisch Berlin, dass Musikersein hier vor allem aus Ausgehen und Quatschen
besteht.
Das ist so zwar nicht mehr so ganz richtig, Berlin hat sich in den letzten
Jahren schon sehr gewandelt. Aber was man sagen kann: Wenn es eine DNA der
Stadt gibt, dann ist in die von Berlin eine gewisse Ziellosigkeit und
Verschwendung eingeschrieben. Let it be, im Sinne von: Lass es sein. Berlin
ist nun mal keine klassische Business-Stadt. Aber natürlich muss man sich
dieses Slackertum auch leisten können.
Und Sie können es sich leisten?
Ich sag mal so: Ich bin zwar nicht im Mainstream etabliert, aber in
gewissen Kreisen schon.
Sie sagen aber auch: Das hat sich gewandelt.
Natürlich ist die Globalisierung auch hier angekommen. Früher konnte man in
Berlin keine Karriere machen, selbst wenn man gewollt hätte. Die Zeit vor
1989 war schon prägend für Berlin: Man konnte die Frontstadt ja nicht
einfach dem Osten überlassen, also mussten ein paar Leute in Westberlin
leben, und die hingen dann halt hier so rum – es hingen ja eh alle, die
ganze Stadt, am Tropf des Kalten Kriegs. Da kommt diese Haltung her.
Wie wichtig ist die für Ihre Musik?
Diese Haltung hatte ich schon vor Berlin. Und mit dieser Einstellung habe
ich Berlin gefunden. Oder Berlin mich. Ich lasse mich gern finden.
Man könnte sagen: Sie haben noch nie so nach Berlin geklungen wie auf Ihrer
neuen EP „Country Club“, eine dunkle Dance-Platte mit elektronischen Beats.
Und ohne Schlagzeug, obwohl Sie Schlagzeuger sind.
Das ist in erster Linie den Produktionsbedingungen geschuldet. Um ein
Schlagzeug aufzunehmen, hätte ich ein Studio besuchen müssen. Ich wollte
aber alles zu Hause selber machen, und die Musik hat auch nicht danach
geschrien. Live spiele ich immer noch gern Schlagzeug, aber auf dieser
Platte konnte ich auf akustische Drums verzichten. Ich wollte eine feine
zeitgemäße Platte aufnehmen, und ich denke, das ist mir gelungen. Unter
anderem deshalb spiele ich auch für Leute, die meist viel jünger sind als
ich.
Warum gelingt Ihnen das und anderen nicht?
Oh, jetzt muss ich die Werbetrommel rühren. Das klingt furchtbar, aber ich
sag mal: Ich habe das Gefühl, meine Musik besitzt eine gewisse Vitalität,
ohne auf den Sack zugehen. (lacht)
Wenn Sie so vital sind: Wohin in Berlin gehen Sie tanzen? Ins Berghain?
Nein. Mit aufgekratzten Ravern in einer Schlange zu stehen, erzeugt bei mir
keine Vorfreude, außer ich stehe auf einer Liste, dann geht’s. Ich gehe
eher ins Trickster oder ins Sameheads. Außerdem spiele ich ungefähr hundert
Auftritte im Jahr, Festivals, Konzerte. Und da gibt es eigentlich immer
hinterher noch eine Party. Und da muss ich tanzen. Ich werde quasi zum
Tanzen gezwungen, weil das Shuttle zum Hotel komischerweise immer schon weg
ist. Und dann ist die Nacht schon mal im angerissenen Zustand und schreit
danach, weiter aufgerissen zu werden.
Klingt nach anstrengendem Pflichtprogramm.
Nein, wenn es scheiße ist, dann gehe ich auch nach Hause.
Im Titelsong Ihrer neuen EP singen Sie: „Ich mess ’ die Zeit in
Katastrophen, die Skala ist nach oben offen.“
Das ist doch ein starkes Bild. Weiter geht es dann mit: „Keine Sonne, kein
Komfort/ Kniend vor dem Monitor/ Computerprotokoll – Fuck you all!“. Und
das zweite Stück auf der EP heißt auch noch „Protect Myself“. Ja, ich wei…
das alles passt jetzt gerade sehr gut in die Zeit, entstand aber vor Corona
und war deshalb auch anders gemeint.
Haben Sie aus Versehen die Hymne für die Anti-Corona-Maßnahmen-Demos
aufgenommen?
Quatsch, die Zeile „Fuck you all!“ ist im vergangenen Winter, also lange
vor Corona entstanden. Ich würde vielleicht momentan Textzeilen, die
wutbürgerlich gedeutet werden könnten, angesichts der vielen
Verschwörungsschwurbler, die da draußen herumrennen, weglassen. Aber mein
„Fuck you all“ ist ja auch kein wütendes, sondern eher ein resignatives. Da
geht es um Vergeblichkeit, nicht darum, einen Amoklauf vorzubereiten.
Ist das nicht seltsam: Die Umstände, in diesem Fall ein Virus, kapern
plötzlich den eigenen Song und geben ihm eine ganz neue Bedeutung?
Ja, das ist schon schräg. Wenn man negativ genug ist, geben einem die
Katastrophen irgendwann recht. (lacht) Aber das ist ja generell so: Man
macht was, man äußert sich, und die Äußerung geht raus, fliegt durch die
Gegend, kollidiert da, trifft auf das, es macht boing boing boing – und
verbindet sich mit aktuellen Bezügen. Egal, wie viele Zusammenhänge sich
auch zu momentanen Ereignissen bilden lassen: Wenn das Ganze gut ist, und
ich behaupte jetzt mal, dass ich gute Musik mache, dann wird es ihr auch
nicht schaden.
Was ist denn gute Musik, woran erkennt man die?
Oh, die Grundsatzfrage. Darauf gibt es natürlich keine Antwort. Aber ich
glaube, eine gewisse Könnerschaft entspringt immer aus tief empfundenem
Respekt vor dem, was vor einem da war. Man muss andere Musik gehört haben,
um gute Musik machen zu können, man muss sich in Musik versenken und sie
ernst nehmen.
Diesen Respekt kann man hören?
Ja, finde ich. Es geht um das Wissen, wie Noten und Sounds in Beziehung
zueinander stehen. Man kann das sogar in so etwas wie Noise hören. Es gibt
manche Leute, die sich daran versuchen – das wird dann doch nur
unterkomplexer Noise, also eigentlich bloß Lärm. Anders gesagt: garantiert
keine gute Musik. Wie auch dieses streamingdienst-orientierte Zeugs mit
seiner Scheißegalness, das seiner Verwertungslogik folgend nirgendwo
anecken darf, um in möglichst viele Playlists aufgenommen zu werden.
Hat die Geschichte der Popmusik nicht gezeigt: Vieles von dem, was man
aktuell fürchterlich fand, ist mit dem Abstand von ein paar Jahrzehnten
plötzlich nicht schlecht?
Ja, das kommt natürlich vor. Gerade die Popmusik unterliegt Moden. Ich will
also gar nicht bestreiten, dass es auch im Genre Streambait Pop ein paar
gute Sachen gibt, aber das ist wie beim Urlaub: Man versucht halt nicht
gerade in den Grand Canyon zu fahren, wo schon alle rumhängen. Die
Landschaft ist zwar wahnsinnig schön, aber schon verbraucht.
Was auf jeden Fall auffällt: Sie haben mal wieder einen neuen Stil erobert.
Ihnen scheint ja eh nichts fremd, Sie haben in so vielen verschiedenen
Bands gespielt und auch Ihre Solo-Sachen sind extrem unterschiedlich...
Ich finde mich absolut erkennbar. Was alle meine Sachen auszeichnet, ist –
das sag ich jetzt mal ganz unbescheiden – eine gewisse Raffinesse in der
Rhythmik. Und eben nicht total kalt zu sein, selbst in einem wavigen,
düsteren Sound wie von „Country Club“. Dieses Spannungsverhältnis mag ich:
dass es zwar Pop ist, aber auch Trauma und Störgeräusche in die gute Laune
hineinfunken dürfen.
Sind Sie deshalb immer noch ein Geheimtipp, weil Sie zwischen allen Stilen
sitzen?
Ich bin nicht konzeptionell. Das ist wahrscheinlich ein großes Manko, weil
man dann nicht leicht vermarktbar ist. Und weil ich schon ein ganzes Stück
Strecke hinter mich gebracht habe, habe ich auch viele musikalische
Möglichkeiten. Und Möglichkeiten sind ja auch Chancen. (lacht) Was für ein
blöder Spruch. Kann ich dir den verkaufen?
Was die Vermarktbarkeit angeht: Auf Ihrer Instagram-Seite gibt es nur drei
Beiträge …
Die gibt es auch erst seit zwei Wochen.
Auf Facebook posten Sie fast nur Auftritte und Nachrufe auf Musiker. Selbst
Ihre Homepage ist noch „under construction“. Kann es sein, dass Sie, was
die Selbstvermarktung angeht, nicht ganz auf der Höhe der Zeit sind?
Sieht so aus. Aber das ist auch alles voll anstrengend, deshalb hab ich
mich immer davor gedrückt. Ich würde das ja gerne von jemandem machen
lassen, aber dafür reicht der Umsatz, den der Soloselbstständige Chris
Imler macht, nicht. Außerdem sehe ich mich primär schon noch als Musiker,
nicht als Social-Media-Persona.
Das wird aber immer wichtiger.
Ja, das Klappern gehört mittlerweile nicht mehr nur zum Handwerk des
Musikers, es ist das Handwerk selbst geworden. Musiker sollen auch jenseits
der Musik noch Content liefern. Jetzt während Corona wollen alle plötzlich
Playlists: Schick mal eine Liste mit zehn Liedern und zu jedem noch zwei
Sätze dazu, es gibt auch kein Honorar. Aber ich bin doch kein Journalist,
der zufällig Musiker geworden ist. Ich habe mich doch nicht aus dem
bürgerlichen Leben verabschiedet, um jetzt die Selbstoptimierung zu
perfektionieren. In unserer gegenwärtigen Gesellschaft und insbesondere auf
sozialen Plattformen bist du ständig gezwungen, ein positives Lebensgefühl
zu performen. Wenn die Leute wüssten, wie armselig es zumeist in
Musikerkreisen zugeht.
Warum haben Sie dann diesen Instagram-Account eröffnet?
Weil mir jeder sagt, dass ich einen bräuchte. Aber ich nutze das nur wie
eine Litfaßsäule: Ich hab da ein paar Sachen eingestellt, damit die Leute
mich finden können, aber ich schreibe da nicht jeden Tag irgendwas, um den
Algorithmus gnädig zu stimmen. Als Profilinhaber kann man wenigstens selbst
bestimmen, wie man gesehen werden möchte. Es ist doch so: Alle, die
demonstrativ auf diese Sachen scheißen, sind schon so etabliert, dass sie
es nicht mehr nötig haben. Ich habe es aber nötig, weil ich von der Musik
lebe und mir Unsichtbarkeit deshalb nicht leisten kann. Trotzdem versuche
ich, mir so viel Unsichtbarkeit zu leisten, wie eben geht. Deshalb bin ich
nicht reich, sondern nur berühmt. (lacht)
Das ist, so wie das Musikgeschäft heute läuft, allerdings ein Dilemma. Wie
gehen Sie damit um?
Ja, das ist ein Riesendilemma. Und schön, dass Sie mich fragen, aber es
kümmert doch eigentlich niemanden. Die Öffentlichkeit ist wie ein
verfickter Fußballtrainer: Ja, dein Knie tut weh, aber geh jetzt raus und
schieß das scheiß Tor, du Arschloch! Es muss einem klar sein: Das ständige
private Gelaber in den sozialen Medien täuscht vor allem darüber hinweg,
dass es um Aufmerksamkeit als zentralen Teil des Geschäfts geht. Und
Corona, diese Vollbremsung aus voller Fahrt, hat dazu geführt, dass das
virale Geplapper erst recht überhand nimmt. Das geht mir ziemlich auf den
Sack. Dieser Aktionismus in Zeiten der Stille hat doch keinen Stil.
Wenn das alles so schlimm ist: Warum sind Sie dann noch Musiker?
Das ist ja eine echt fiese Kackfrage. (Gelächter) Hab ich gesagt, dass
alles schlimm ist? Ich finde eigentlich alles total geil. (noch größeres
Gelächter) Es ist ja nicht so, dass man irgendetwas wird, weil man es sich
als Fünfjähriger so gewünscht hat. Es ist ja eher so: Man gerät in Dinge
rein. Und wenn man dann reingeraten ist, sieht oft die Innensicht komplett
anders aus als die von draußen.
Bereuen Sie es manchmal, den Beruf ergriffen zu haben?
Nein. Denn erstens: Nicht ich habe den Beruf ergriffen, sondern er mich.
Und zweitens: Ich kann ja nix anderes. Aber ich will mich nicht beklagen.
Schließlich erlaube ich mir zu sein, wie ich will. Ich erlaube mir eine
Haltung – auch und gerade in schwierigen Zeiten. Unabwendbare Situationen
sollten mit Contenance überstanden werden. Hey, ich bin in meiner Existenz
bedroht – als Musiker, der gerade nicht auftreten kann, sogar ganz konkret.
Aber es geht trotzdem nicht an, einen allzu großen Bohei darum zu machen.
Sie haben mal gesagt, wenn es mir zu gut geht und ich runterkommen will,
dann geh ich auf Spotify.
(großes Gelächter) Ja, das ist immer sehr ernüchternd. Wenn ich mir meine
Streamingzahlen ansehe, dann denke ich, ich bin im Wartebereich des Lebens
angekommen.
Diesen Wartehallenzustand haben Sie in dieser Krise nicht exklusiv.
In meinem persönlichen Leben verursacht Corona bisher nicht die große
Katastrophe, ich beobachte eher interessiert die Veränderung der
Raum-Zeit-Dehnung. Wie sich der Blick auf die eigene Lebenswirklichkeit
plötzlich verändert. Wann funktioniert was und wie und überhaupt noch? Und:
Was weiß ich schon? Ich sehe das eher fatalistisch: Corona als
Hintergrundrauschen, als Soundtrack, denn die Umstände kann man eh nicht
ändern. Das ist, wie wenn es regnet: Ich kann rausgehen und mich darüber
beschweren, dass ich nass werde. Mein Tipp ist: Hol dir einen Regenschirm!
Damit geht es einem ein bisschen besser – aber das Wetter bleibt natürlich
trotzdem scheiße.
14 Jun 2020
## AUTOREN
Thomas Winkler
## TAGS
Lesestück Interview
Schwerpunkt Coronavirus
Musik
Schlagzeuger
Selbstständige
Musik
Pop
Lesestück Interview
Lesestück Interview
Schwerpunkt Coronavirus
taz.gazete
## ARTIKEL ZUM THEMA
Neues Album von Chris Imler: Internet essen Menschheit auf
Der Grandseigneur des Undergroundpop Chris Imler besingt die Auswüchse des
digitalen Alltags. „The Internet Will Break My Heart“ heißt sein neues
Album.
Neues Album von Jens Friebe: Haltung bewahren
Zwischen Dandy und Handwerker: Der Berliner Popstar Jens Friebe
veröffentlicht mit „Wir sind schön“ ein nüchternes und zugleich elegantes
Album.
Sängerin Wilhelmine über Identität: „Weil ich authentisch bin“
Die Berliner Sängerin Wilhelmine nennt ihre Musik „Selbsterkundungspop“. In
ihrer aktuellen Single „Komm wie du bist“ feiert sie die Vielfalt.
Mel Marker von Shirley Holmes: „Lang lebe die Stromgitarre!“
Die Sängerin und Gitarristin über weibliche Role Models in der Rockmusik,
Musiker-Arbeit in Corona-Zeiten und das neue Album von Shirley Holmes.
Selbstständig durch die Corona-Krise: Immer noch gut gelaunt
Berlins Soloselbstständige sind besonders von den Lockdowns betroffen. Doch
sie bleiben erstaunlich optimistisch. Versuch einer Analyse.
Freiberufler in der Coronakrise: Die Solokämpfer
Anfang April hatten wir Soloselbstständige befragt, wie sie die
Corona-Krise überstehen. Wie geht es ihnen sechs Wochen später?
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.