# taz.de -- Bedrängte Landschaft: Stille war gestern | |
> Bei der Döberitzer Heide in Brandenburg will ein Erdbeerimperium | |
> expandieren und Touristen locken. Was machen die Menschenmassen mit Flora | |
> und Fauna? | |
Auge in Auge mit dem Wisent. Phlegmatisch steht er im lichten Eichenwald. | |
Ein urwüchsiges Naturmonument, das sich allerdings gleich davonmachen wird | |
… Wilde Pferde, Rinder und Ziegen grasen knapp 30 Zugminuten westlich vom | |
Berliner Hauptbahnhof entfernt in der [1][Döberitzer Heide] in Brandenburg. | |
Nur 3 Kilometer vom Bahnhof in Elstal, einem Ortsteil der havelländischen | |
Gemeinde Wustermark, gibt es Weite, frische Luft und vor allem Stille. Ein | |
Ort zum Durchatmen. Eine o[2][ffene Landschaft] mit Heiden, Sandflächen, | |
Trockenrasen und Feuchtwiesen wechselt sich mit lichten Buchenwäldern ab. | |
Es handelt sich um wertvolle Lebensräume für Tausende Insekten, Tier- und | |
Pflanzenarten. | |
Deutschlands größte Wisentherde teilt sich die durch Sonnenenergie | |
betriebene Tränke mit den Przewalski-Pferden. Diese großen Pflanzenfresser | |
leben zusammen mit Rotwild, Wildschweinen und sogar einem Wolfsrudel in der | |
abgezäunten Kernzone des Naturparks Döberitzer Heide. In der frei | |
zugänglichen Ringzone, die als Naturerlebnis dienen kann, hat die | |
[3][Heinz-Sielmann-Stiftung] Flächen verpachtet. Nutztiere wie Galloways | |
und Wasserbüffel tragen zum Erhaltung dieser Kulturlandschaft bei. | |
In der Heidelandschaft bei Elstal übten schon die Truppen des Kaisers, des | |
„Führers“ und der Sowjetarmee. Dann fiel die Berliner Mauer; die DDR und | |
die Rote Armee verschwanden. Zurück blieb eine durch Truppenübungen mit | |
Munition schwer belastete Landschaft – die Döberitzer Heide. | |
Hier hat die Sielmann-Stiftung auf etwa 3.600 Hektar fast ausgestorbene | |
Wildtierarten angesiedelt. Rund um diese Schutzzone können Besucher auf 55 | |
Kilometer sandigen Wanderwegen und 13 Kilometer Reitwegen die Landschaft | |
erkunden. Es gibt Rastplätze und einen Aussichtsturm mit Rundblick, der bis | |
zum Berliner Fernsehturm reicht. | |
Hannes Petrischak, Leiter des Geschäftsbereichs Naturschutz bei der | |
Sielmann-Stiftung in Elstal, zeigt mir die wilde Schönheit der Döberitzer | |
Heide. „Zu Coronazeiten sind die Besucherzahlen enorm gestiegen“, sagt er. | |
„Aber auch die Vermüllung. Sogar Sofas wurde hier abgestellt“, wundert er | |
sich. | |
Am Eingang zur Kernzone bei Elstal türmen sich hohe Sandberge. „Karls | |
Erdbeerhof ist unser direkter Nachbar hier an der Döberitzer Heide“, sagt | |
Petrischak. „Er expandiert und will den schon bestehenden Freizeitpark | |
gleich daneben erweitern.“ Dafür wird gerade ein altes Kasernengelände | |
abgerissen. | |
Ein Großprojekt direkt vor der Tür des Naturschutzgebietes: Wie geht die | |
Sielmann-Stiftung damit um? „Für uns ist jetzt die beste Lösung, dass wir | |
sagen: wir schaffen ein Angebot auch für die, die zusätzlich in die Region | |
kommen werden. Wir hoffen darauf, dass wir auch gemeinsam Angebote machen | |
können, um uns wechselseitig zu unterstützen. Das ist schon unser Ziel“, | |
erklärt Petrischak. Die Sielmann-Stiftung hat sich also mit dem Projekt | |
arrangiert. | |
Um dem erwarteten Zustrom an Menschen durch den geplanten Freizeitpark | |
gerecht zu werden, baut die Stiftung die ehemalige sowjetische Kommandantur | |
am Eingang zum Naturpark zu einem Naturerlebniszentrum um. „In dieser Halle | |
standen die Panzer“, sagt Petrischak. Und da gibt es noch eine alte | |
russische Inschrift, die bleibt. Das wird unsere Ausstellungshalle.“ | |
Die Wände dieser Halle sollen unter den kyrillischen Buchstaben mit Motiven | |
aus der Landschaft illustriert werden, mit den verschiedenen | |
Lebensraumtypen der Döberitzer Heide. Es wird Filme, Veranstaltungen, | |
Konzerte geben und Apps, um die Heide unter verschiedenen Gesichtspunkten | |
erlebbar zu machen. | |
Doch der Druck auf die Landschaft, auf die Döberitzer Heide wächst durch | |
die erwartbare schiere Masse der Besucher. „Ja“, sagt Petrischak, „und wir | |
haben am Südrand der Heide eine noch massivere Entwicklung. Da baut Potsdam | |
den neuen [4][Stadtteil Krampnitz] auf einem alten Kasernengelände. Da | |
sollen 10.000 Einwohner in den nächsten Jahren dazukommen.“ Die Stiftung | |
will diesem Druck auf die Naturlandschaft mit Bildungsarbeit und einer | |
klugen Lenkung mittels Wegen und Eingängen in Zusammenarbeit mit den | |
Gemeinden begegnen. | |
Doch Probleme scheinen vorprogrammiert. Respektieren zum Beispiel die | |
zahlreichen Insekten im Naturpark, angezogen vom Licht der bewohnten | |
Gebiete, die Grenze des Naturparks? „Natürlich nicht“, sagt Petrischak. | |
„Klar ist: Wenn man Naturflächen immer mehr verinselt und den Druck von | |
außen erhöht, dann werden die Flächen immer isolierter. Dann gibt es | |
weniger Austausch mit Nachbarflächen und man hat einen Eintrag von | |
Pestiziden und Nährstoffen aus der Umgebung“. Das heißt: je weniger Puffer | |
da ist, umso schwieriger wird es auch in den Naturschutzgebieten. Deshalb | |
sei der Druck auf Naturschutzgebiete durch Bebauung und Nutzung nicht zu | |
unterschätzen. | |
Nach Berlin kommen pro Jahr zwischen 30.000 und 40.000 Menschen, die Stadt | |
wächst. Und damit wächst der Druck auf das Umland. Die Preise für Bauland | |
steigen. Das ist für manche lukrativ. „Und die Gemeinden sind sehr | |
interessiert daran, jetzt Bauland zu erschließen“, sagt Petrischak. „Und | |
noch mehr sind sie interessiert, wenn sich Unternehmen ansiedeln, denn die | |
bringen Gewerbesteuereinnahmen.“ | |
Robert Dahl ist ein erfolgreicher Unternehmer. Ein umtriebiger Manager und | |
Erdbeerbauer. Mit 21 Jahren eröffnete er in Rövershagen bei Rostock einen | |
eigenen Hof. Das [5][Erdbeerhöfe]-Geschäftsmodell beliefert inzwischen | |
nicht nur die Städte mit den süßen Beeren, sondern wuchs sich zu | |
Freizeitparks aus. Inzwischen betreibt Dahl fünf solcher Parks in | |
Norddeutschland mit einem 150-Millionen-Jahres-Umsatz. Er führt den | |
Familienbetrieb mit Überzeugung und immer neuen Ideen, schlicht, aber | |
wirksam. Allein in Elstal sind es im Schnitt 2.500 Besucher täglich. | |
Direkt dort angrenzend, südlich der B5, hat Dahl 790.000 Quadratmeter | |
Bauland von der Gemeinde Wustermark, zu der Elstal gehört, und vom Land | |
Brandenburg gekauft. „Wir haben dort an der Döberitzer Heide die | |
Möglichkeit, den Ferienhäusern viel Raum zu geben. Wir nennen es | |
Natur-Feriendorf“, sagt Dahl. „Wir werden diese Häuser aus | |
Naturmaterialien bauen. Da wird Stück für Stück eine paradiesische | |
Landschaft entstehen“, versichert der Geschäftsmann gegenüber der taz. „W… | |
haben ein Konzept entwickelt, das nennt sich Stege statt Wege“, erzählt | |
Dahl. Die Häuser werden mit Stegen verbunden, so dass sich die | |
Trockenlandschaft Döberitzer Heide ungestört entwickeln kann. Nach Süden | |
hin zum Naturschutzgebiet soll die Dichte und Höhe der Bebauung | |
zurückgehen, dort entstehen kleinere, niedere Ferienhäuser. Und ein | |
begrünter Schutzstreifen soll die Ferienanlage vom Naturpark trennen. | |
„Wir wollen mit diesem Projekt zeigen, dass Ökologie und Ökonomie | |
zusammengehen. Wir haben über 80 Punkte in unserem Nachhaltigkeitsprogramm. | |
So versuchen wir unseren ökologischen Fußabdruck auf die Umwelt zu | |
verkleinern.“ | |
Dazu gehört ein Müllvermeidungsprogramm, der Verzicht auf Einwegservietten | |
und Plastikgeschirr, die Wiederverwendung alter Baumaterialien. „Und wir | |
verbessern sogar die Umwelt hier im Kasernengebiet. Wir haben tonnenweise | |
scharfe Munition herausgeholt: Granaten, Minen, Mörser, Haubitzen“, sagt | |
Dahl. Es ist ein beschwerlicher Weg zum Paradies. | |
In der Endausbauphase – „das dauert vielleicht noch 20 Jahre“ – sollen … | |
4.000 Personen untergebracht werden. Geplant ist auch eine Erweiterung der | |
Verkaufsflächen bei Karls mit Manufakturen und Themenshops nahe an der | |
Erdbeere, ein Erbeer-Hüpfer, ein Fahrgerät für Kinder und eine | |
Erdbeer-Raupenbahn auf insgesamt 8.500 Quadratmetern. | |
Die Besucher können dann auf der Erdbeer-Promenade flanieren und im | |
„Erlebnishotel 0–1.000 Sterne“ übernachten: 0 Sterne haben die günstigen | |
Zimmer im Keller, 1.000 Sterne die Suiten im Dachgeschoss mit verglastem | |
Dach. Geplant ist das Hotel in einem riesigen Militärgebäude direkt an der | |
B5. | |
„Und wir bauen noch einen Wasserpark für Familien mit Schwimmbädern, | |
Rutschen, Lazy River, wo man sich durchtreiben lassen kann. Ein | |
Familienspaßbad“, erzählt Dahl weiter. Laut seinen Schätzungen werden sich | |
die Besucherzahlen mit dem künftigen Feriendorf langfristig verdoppeln, | |
also auf etwa 2,2 Millionen pro Jahr ansteigen. Rund 500 Mitarbeiter sollen | |
dann bei Karls in Elstal im möglicherweise „ersten klimaneutralen | |
Ferienpark Deutschlands“ arbeiten. | |
Wasser, Licht, Lärm, Verkehr – wie geht das mit der Döberitzer Heide | |
zusammen? | |
„Es geht, es geht“, glaubt Dahl. „Das Wasser wird immer wieder gereinigt. | |
Wir wollten ursprünglich auf dem Gelände größere Wasserflächen anlegen, | |
künstliche Seen. Das haben wir dann gelassen“, sagt Dahl. Denn künstliche | |
Seen in einer trockenen Sandgegend gleich beim Naturpark sind schlecht für | |
die Umweltprüfung. „Selbstverständlich gibt es eine ökologisch | |
Baubegleitung. Wir wollen niemandem auf die Nerven gehen, auch nicht den | |
Tieren“, versichert Dahl. | |
„Mit einem Familienbetrieb wie dem von Robert Dahl ist es natürlich | |
einfacher, zusammenzuarbeiten als mit einem hedgefondsgesteuerten | |
Unternehmen. Er versucht unsere Kritik, unsere Argumente aufzunehmen“, sagt | |
Fabian Streich, Sprecher des unabhängigen Umweltnetzwerks Wustermark und | |
Vertreter der Linken in der Gemeinde. Er zeigt mir das Areal der ehemaligen | |
Adler-Löwenkaserne an der B5, wo das zukünftige Naturferiendorf entstehen | |
wird: aufgelassene Gebäude, große Steinhaufen vom Abriss der | |
Mannschaftsunterkünfte, hohe Sandberge von Grabungen nach Munition, | |
ausgefranste Baumstümpfe von massenhaft lieblos gefällten Bäumen. | |
Der erste Entwurf eines Bebauungsplans zur Erweiterung des bisherigen | |
Erlebnisdorfs wurde von den Wustermarker Gemeindevertretern einstimmig | |
gebilligt. Nun können sich die Behörden und sonstige Träger öffentlicher | |
Belange, auch die Bürgerinnen und Bürger dazu positionieren | |
Doch was gibt es noch zu kritisieren? Robert Dahl ist nicht nur eine Art | |
Erdbeer-Goldmarie, sondern auch bemüht, ein grüner Unternehmer zu sein. | |
„Robert Dahl befolgt alle Auflagen, aber die grundsätzliche Kritik am | |
Standort des Projekts bleibt. Der Standort liegt direkt an einem der | |
bedeutendsten europäischen Naturschutzgebiete“, sagt Fabian Streich. Es | |
gehe um die Größe des Projekts. Die Baumasse mit einer Höhe von bis zu 20 | |
Meter passe nicht zum Landschaftsbild der Döberitzer Heide. Es würden | |
enorme Mengen an Energie für das Projekt aufgewendet: Abriss der Gebäude, | |
Dekontamination, der Wiederaufbau, die Neuentwicklung der Natur. | |
Pufferzonen zur Döberitzer Heide seien zwar eingeplant. „Sie müssen aber | |
auch richtig umgesetzt werden“, sagt Streich. Deshalb werde zu dem Projekt | |
ein Grünordnungsplan erarbeitet. Er dient dazu, das Gelände unter | |
Naturschutzgestaltung zu planen. „Er soll garantieren, dass der Eingriff in | |
die Natur nicht nur ausgeglichen wird, sondern unterm Strich ein Plus an | |
Natur rauskommt“, sagt Streich. | |
Was hätte man sonst mit diesem unattraktiven Gebiet direkt an der B5 und in | |
Nachbarschaft zur Döberitzer Heide anfangen können? „Man hätte das Gebiet | |
auch der Döberitzer Heide zuschlagen können. Oder man hätte es nicht | |
bereinigen müssen, sondern nach der Idee der großen Nationalparks [6][die | |
Natur Natur sein lassen]. Das wäre eine Idee gewesen“, sagt Streich. | |
Die Natur Natur sein lassen – im Speckgürtel Berlins? Kaum vorstellbar. Wo | |
doch Robert Dahl und der Erdbeerhof ein Jackpot für die Gemeinde ist. | |
„Für die Region ist es ein absoluter Attraktivitätsfaktor, besonders für | |
Familien. Kinder lieben Karl. Da kommen nun unfassbar viele neue tolle | |
Attraktionen“, schwärmt Holger Schreiber, der Bürgermeister von Wustermark. | |
Und dann sei da noch der Erfolg, weil diese „militärisch völlig verkommenen | |
Flächen“ in eine wunderschöne Nutzung überführt würden. „Und für uns … | |
Gemeinde werden Arbeitsplätze geschaffen, der Trend geht in Richtung 800. | |
Und wir werden erhebliche Gewerbesteuereinnahmen haben. Im sechsstelligen | |
Bereich“, weiß Bürgermeister Schreiber. | |
Wie viel Landschaftsschutz haben wir da draußen in unserer Landschaft?, | |
frage ich Magnus Wessel, Leiter der Naturschutzpolitik beim BUND. „Der | |
Landschaftsschutz ist eine schwache Kategorie. Oft werden | |
naturschutzrechtliche Ausnahmegenehmigungen durch die zuständige untere | |
Umweltschutzbehörde erteilt“, sagt Wessel. Der Landschaftsschutz werde | |
schnell zugunsten von Bauprojekten aufgehoben, daran hätten die Gemeinden | |
Interesse. „Sicherlich gibt es eine entsprechende formale Anhörung dazu und | |
natürlich auch Proteste vor Ort, aber am Ende setzt sich dann ganz schnell | |
das Kapital durch“, weiß Wessel. | |
Und was stärkt den Schutz der Landschaft? „Solange die Schutzgebiete | |
zugunsten von Baugebieten gebeugt werden, kommen wir nicht voran“, sagt | |
Wessel. Aber dank Montreal? Auf der Weltnaturkonferenz in Montreal 2022 hat | |
die internationale Staatengemeinschaft eine neue globale Vereinbarung zum | |
Schutz der Natur getroffen: „Zum Beispiel die Forderung von mindestens 30 | |
Prozent an Schutzgebieten, die gut gemanagt sind. Diese Zahl erreicht man | |
in Deutschland nur, wenn man die bestehenden Schutzgebiete aufwertet und | |
den Schutz dort ernst nimmt, auch den Landschaftsschutz.“ Es gebe die | |
Hoffnung, dass der Druck dadurch von außen wächst, dass auch Deutschland | |
mit einem „Aktionsplan Schutzgebiete“ endlich ernst macht und zumindest die | |
bereits geschützten Flächen in einen Zustand bringt, dass sie dauerhaft | |
ihren Schutz ausfüllen. | |
Sitzt man bei einem Kaffee in Karls Erdbeerhof in Elstal, umweht von einem | |
süßlichen Duft, bekommt man eine kleine Vorstellung vom wachsenden | |
Erdbeerimperium. Kinder kreischen an Rutschen, Rentner sitzen bei Kaffee | |
und Kuchen, junge Paare sammeln Erdbeerdevotionalien von der Marmelade, | |
über Gummibärchen, Erdbeer-Emaillebecher bis zum Erdbeer-Ohrstecker. Selbst | |
der Klodeckel hat ein Erdbeermuster. Und überall an den Wänden erzählen | |
Fotos, Plakate und gefakte Zeitungsausschnitte die Geschichte von Karls | |
Erdbeerhof immer wieder anders. | |
Im Pulk mit einer vierköpfigen, tütenbepackten Familie – selbstverständlich | |
sind alle Tüten aus Papier oder Jute mit einer Erdbeere drauf – steuere ich | |
den Parkplatz an der lauten B5 an. Die Stille des angrenzenden Naturparks | |
mit dem stoisch-glotzenden Wisent und den scheuen Przewalski-Pferden kommt | |
mir nun wie eine Halluzination vor. | |
11 Mar 2023 | |
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Edith Kresta | |
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