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# taz.de -- Neukaledonien
Besuch in Neukaledonien: Macron mahnt zur Ordnung
Nach den Unruhen hat Frankreichs Präsident das Überseegebiet besucht. Kann
das befrieden? Klar wird: Die Schatten der Kolonialzeit reichen bis heute.
Unruhen in Neukaledonien: Macron besucht Überseeterritorium
Frankreichs Präsident Macron reist nach Neukaledonien. Dort ereigneten sich
nach umstrittenen Wahlreformen Unruhen, bei denen sechs Menschen starben.
Gewaltsame Proteste in Neukaledonien: Polizei räumt Straße zum Airport
Sechs Nächte halten die Unruhen in dem Überseegebiet schon an. Der
Vertreter der französischen Regierung droht mit Razzien in den
Protesthochburgen.
Eskalation in Neukaledonien: Am Rande eines Bürgerkriegs
Die gewaltsamen Ausschreitungen halten an – trotz des Notstands. Die
Pariser Regierung schickt Militär und blockiert das soziale Netzwerk
Tiktok.
Gewaltsame Proteste in Neukaledonien: Macron verhängt Ausnahmezustand
In der Hauptstadt Nouméa der südpazifischen Inselgruppe Neukaledonien ist
es zu Ausschreitungen gekommen. Grund ist eine Wahlrechtsreform.
Volksentscheid in Neukaledonien: Belastete Geschichte
Neukaledonien hat gegen die Autonomie gestimmt. Doch das heißt mitnichten,
dass die Inselgruppe auf ewig französisch bleiben wird.
Referendum zur Unabhängigkeit: Neukaledonien bleibt französisch
Über 90 Prozent stimmen gegen die Abspaltung der Pazifikinsel. Doch das
Ergebnis ist eher Ausdruck von Boykott als von Einigkeit.
Französisch Übersee: Konfetti in Aufruhr
Frankreich ist ein Weltreich. Und es sieht nicht so aus, dass es schrumpfen
würde. Auch wenn Neukaledonien über seine Unabhängigkeit abstimmt.
Vergessene Kolonialgeschichte: Eskalation in Neukaledonien
Den Unterdrücker dazu bringen zu verstehen, warum er unterdrückt: Joseph
Andras’ Buch „Kanaky“ arbeitet mit den Stimmen von Zeitzeugen.
Aus Le Monde diplomatique: Das mythische Neukaledonien
Seit dem 4. November steht fest: Die Insel im Südpazifik bleibt
französisch. Ein Stimmungsbild unter Gegnern und Befürwortern der
Unabhängigkeit.
Referendum Unabhängigkeit: Neukaledonien bleibt französisch
Neukaledonien bleibt per Referendum Teil von Frankreich. Die Verbindung hat
für beide Seiten Vorteile: Lebensstandard und Nickel.
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