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# taz.de -- Jugendfilm |
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Cultural Appreciation: Endlich wieder Fast Food essen können |
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Der andere Körper als Erkenntnisraum. Was verraten eigentlich |
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Bodyswitch-Filme über unsere Vorstellungen von Alter, Gender und Status? |
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Roadmovie „Kannawoniwasein“: Noch schöner als Tschick |
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Wiese, Wald, Baum und ein Unsinn, der sich gewaschen hat: Im Film |
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„Kannawoniwasein“ gehen zwei Kinder auf abenteuerliche Reisen. |
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Berlinale-Sektion Generation: Hoffen auf eine bessere Welt |
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Identität, Ukraine, Monstersagen: Die Kinder- und Jugendfilme der Berlinale |
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liefern für aktuelle Krisen und soziale Fragen einen Lichtblick. |
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Animationsfilm „Luck“: Pech muss man auch haben |
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Im Land, wo das Glück gemacht wird: Der Film „Luck“ ist die erste |
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Produktion von Skydance Animation. Er ist zumindest schon mal schön bunt. |
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Film über Eltern-Kinder-Beziehung: Kein Platz für drei |
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Regisseur Florian Schwarz hat mit „Für immer Eltern“ einen sehr eigenen |
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Nesthocker-Film gedreht. Zu sehen ist er am Freitagabend auf Arte. |
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Wir Kinder vom Bahnhof Zoo: Trainspotting meets Bibi und Tina |
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Im Februar läuft die Amazon-Neuverfilumg von „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ |
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an. Ein Trailer ist jetzt schon zu sehen und verspricht nichts Gutes. |
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Regisseur über Serie „We Are Who We Are“: „Universelle Identitätsfindun… |
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Regisseur Luca Guadagnino kennt man für den schwulen Coming-of-Age-Film |
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„Call Me By Your Name“. Nun läuft seine Serie über adoleszente Suche an. |
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Jugendfilm „Romys Salon“ über Demenz: Wenn die Oma wieder zum Kind wird |
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Der klug erzählte deutsch-niederländische Jugendfilm „Romys Salon“ ist |
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trotz des Themas Demenz keine Leidensgeschichte. |
