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# taz.de -- Geschichtswissenschaft
Reise ins deutsch-polnische Grenzland: Mit dem Meister unterwegs
Die Exkursion als fahrendes Seminar, das hat Karl Schlögel an der
Frankfurter Viadrina etabliert. Ehemalige Studierende haben nun einen Bus
gechartert.
Historiker über Migrationsbegriffe: „Waffen im politischen Kampf“
Die Begriffe, mit denen über Migration gesprochen wird, haben meist starke
Konnotationen. Historiker Jochen Oltmer über die Tragweite der Sprache.
Historikertagung: Ende der Großerzählung
Wie kann man die Geschichte der Bundesrepublik beschreiben? In Tübingen
haben jüngere HistorikerInnen nach neuen Wegen gesucht.
Sonderausstellung „Roms Legionen“: Mit dem Holzschwert nach Bramsche
Das Museum Kalkriese zeigt kurzweilig den Alltag römischer Soldaten.
Zugleich lässt es Offenheit für neue wissenschaftliche Erkenntnisse
vermissen.
Aus Le Monde diplomatique: Schweinesystem macht kurzen Prozess
Weil sie Kinder getötet haben sollen, kamen im Mittelalter Schweine vor
Gericht. Nicht selten endeten solche Prozesse mit Hinrichtungen.
Debatte Political Correctness: Wir müssen streiten
Die Debatte um den Berliner Historiker Jörg Baberowski polarisiert. Doch:
Moralisches Sektierertum sollten wir den Rechten überlassen.
Polizeigeschichte und NS-Aufarbeitung: „Das ist in der Tat paradox“
Der Historiker Sven Deppisch befasst sich als einer der ersten mit der
Geschichte der Polizei unter den Nazis – und sieht Kontinuitäten bis zum
G20-Gipfel.
Studierende gegen Berliner Uni-Professor: Der Andere ist keine Sphinx
An der Berliner Humboldt-Uni geht eine trotzkistische Gruppe gegen den
Historiker Jörg Baberowski vor. Was er denkt und sagt, passt ihnen nicht.
Kolumne Leuchten der Menschheit: Think global
Eric Hobsbawm war Marxist und Universalhistoriker. Seine Methode der
Globalgeschichte ist seit einigen Jahren wieder en vogue.
Neues Buch von Leonhard Horowski: Fragen eines denkenden Lesers
„Das Europa der Könige“ ist heißer Anwärter auf den Preis der Leipziger
Buchmesse. Es zeigt die Rolle von Mätressen an europäischen Höfen.
Gefälschte Urkunde: 1.200-Jahr-Feier fällt aus
Die niedersächsische Kirchengemeinde Emsbüren hielt sich bis vor Kurzem für
eine Keimzelle des organisierten Christentums in Südwest-Niedersachsen.
Geschichte von unten: Sind alle mit drauf?
Seit den 1960ern versucht die Geschichtswissenschaft, vom Fokus auf Eliten
und den Westen wegzukommen. Den Schlüssel sehen viele im Netz.
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