# taz.de -- Hier und Dort | |
Kolumne Nachbarn: Eines Nachts | |
Dieser Durst. Diese Blicke. Diese Angst. Und dann auch noch die Stimme, die | |
versagt! Ich muss schnell die Polizei rufen. Doch wo ist mein Telefon? | |
Kolumne „Nachbarn“: Nach dem Sarin-Massaker | |
Bitte, liebe Nachbarn, lassen Sie Ihre Kinder die Bilder unserer Kinder | |
nicht anschauen. Werden Sie nicht zu Zeugen eines Verbrechens. | |
Kolumne Hier und Dort: Revolution. Liebe. Krieg. Freiheit | |
Unsere Autorin wurde in Syrien geboren und sozialisiert. Nun hatte sie | |
Geburtstag und glaubt, dass ein Mensch mit 35 Jahren vollständig sein kann. | |
Kolumne Hier und dort: Freiwillige Rückkehr | |
Drei Jahre war ich fort. Nun träume ich davon, dass der Krieg zu Ende ist. | |
Ich begebe mich auf eine lange Reise und kehre nach Damaskus zurück. | |
Kolumne Hier und dort: Jeder betete auf seine Weise | |
Silvester war in Syrien ein Anlass für gegenseitiges Verzeihen und Frieden. | |
Heute fehlt die Hoffnung auf ein glückliches neues Jahr. | |
Kolumne Hier und Dort: Ein Faible für den Postboten | |
Auf einmal spielen Briefe wieder eine Rolle. Früher haben wir in Syrien | |
Liebesbriefe versteckt, heute Nachrichten von Gefangenen. | |
Kolumne Hier und dort: Aprikosenmarmelade | |
Auch vor dem Supermarktregal kommen Erinnerungen an Syrien hoch. Ich muss | |
aufpassen, dass ich mich nicht verliere. | |
Kolumne Hier und dort: Neu geboren werden | |
Von Anfang an ist auf vieles, was erzählt wird, einfach kein Verlass. | |
Selbst auf die eigene Geburtsurkunde nicht. Über Revolten und Wendepunkte. | |
Kolumne Hier und Dort: In Anbetracht des Gesetzes | |
U-Bahn-Kontrolleure drangsalieren einen Fahrgast, und ich – ich Feigling | |
kriege den Mund nicht auf. In meinem Land hätte ich nicht gezögert. |