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# taz.de -- Jugendwort des Jahres
„Goofy“ ist Jugendwort des Jahres: Resilient und unverdorben
Sie nehmen Rückschläge gelassen hin und sich selbst nicht ganz so ernst:
Warum der Siegeszug von „goofy“ eine gute Nachricht ist.
Jugendwort-Vorschlag offenbart Egoismus: Beleidigung mit existenzieller Tragik
NPC wurde als Jugendwort des Jahres vorgeschlagen. Es macht Menschen zu
Nebencharakteren. Was lässt sich daraus für die Gesellschaft ableiten?
Jugendwort des Jahres 2022: „Smash“ hat gewonnen
Seit Jahren wird diskutiert, ob Jugendliche das Jugendwort des Jahres
überhaupt kennen oder nutzen. Die Frage dürfte sich bei „Smash“ nicht
stellen.
Jugendwort des Jahres 2021: Cringe hat gewonnen
Nach der Abstimmung unter rund 1,2 Millionen Jugendlichen wurde „cringe“
zum Jugendwort des Jahres gewählt. Der Begriff steht für Fremdscham.
Jugendwort des Jahres wird abgeschafft: Mach's gut, du Wort!
Es wird in Zukunft kein „Jugendwort des Jahres“ mehr geben. Das war zwar
ohnehin überflüssig, dennoch ist sein Ende bedauerlich.
Jugendwort 2018: Niveaulimbo ist das nicht
Eine Frage der Ehre: Zum elften Mal wurde der kreativste und
höchstfrequentierte Begriff aus der Jugendsprache gewählt.
Jury wählt wichtigsten Jugendbegriff aus: I bims, das Jugendwort
Der Quatsch-Ausdruck „I bims“ ist zum Jugendwort des Jahres gekürt worden.
„Die sagen das wirklich“, hieß es aus der Jury.
Das Jugendwort des Jahres: „Fly sein“ kennt schon wieder keiner
In einer Onlineabstimmung zum „Jugendwort des Jahres“ lagen „isso“ und
„Vollpfostenantenne“ vorne. Bei der Kür des Gewinners spielt das jedoch
keine Rolle.
Der Jugendwort-Kandidat „Tintling“: Ekel mit Arschgeweih
Die Abstimmung läuft: Der Langenscheidt-Verlag sucht wieder das Jugendwort
des Jahres. Ganz vorne dabei: „Tintling“. Was soll das?
„Smombie“ ist Jugendwort des Jahres: Teenager, die auf Handys starren
Eine Jury hat das Jugendwort des Jahres gekürt: „Smombie“, ein Mix aus
Smartphone und Zombie. Die Bedeutung ist klar – aber kaum jemand kennt den
Begriff.
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