| # taz.de -- Roland Barthes | |
| Zum 100. Todestag Marcel Prousts: Die Begierde zu schreiben | |
| Wenn Roland Barthes über Marcel Proust sprach, meinte er oft sich selbst: | |
| Die Texte des Semiotikers zeugen von der Hoffnung auf einen Neuanfang. | |
| Die Wahrheit: Im Ob tipptopp | |
| Donnerstag ist Gedichtetag. Diesmal gibt es ein postmodernes | |
| Klugscheißer-Poem zum 50. Jahrestag von Roland Barthes’ Buch „Der Tod des | |
| Autors“. | |
| Kommentar World Press Photo Award: Das Geschäft mit dem Leid anderer | |
| Pressefotografie ist nötig, um auf Misstände aufmerksam zu machen. Sie kann | |
| aber auch abstumpfen. Vielleicht gäbe es einen anderen Weg. | |
| Männlichkeit im Wrestling: Verknotete schweißnasse Körper | |
| Wrestling ist hypermännlich, theatralisch, pathetisch – und irgendwie | |
| homoerotisch. Roland Barthes hielt es für eine moderne Mythenmaschine. | |
| Autor über die französische Gesellschaft: „Rechtes Denken verstopft Diskurs… | |
| Sein Roman „Die siebte Sprachfunktion“ handelt nicht nur vom Ende des | |
| Strukturalismus, sondern auch vom Beginn des Neokonservatismus, sagt Binet. | |
| Zeichen und Wunder: Einer, der mit Worten musiziert | |
| Hanns-Josef Ortheil sprach als Kind kein Wort, bis sein Vater verstand, wie | |
| sein Hirn funktioniert. Heute ist er als Autor erfolgreich. | |
| Kolumne Darum: Sie nehmen mir alles | |
| „Warum? Darum! Punkt!“ – Nicht einmal das letzte Wort lassen uns die | |
| Kinder. Sie sind, um es mit Roland Barthes zu sagen, Meister der | |
| Tautologie. | |
| Zum 100. Geburtstag von Roland Barthes: Den Kopf heben und träumen | |
| Roland Barthes war Liebhaber und Praktiker der Abweichung. Sein Schreiben | |
| wusste zu Beginn nie, wohin es treiben würde. | |
| Arte-Doku über Roland Barthes: Der Strukturalist in der Prügelbude | |
| Weil er demnächst 100 Jahre alt würde, widmet Arte dem Großintellektuellen | |
| Roland Barthes eine Dokumentation. Sie ist ein wenig verhuscht. |