# taz.de -- Reiseland Philippinen | |
Militärstützpunkte auf den Philippinen: Manila erlaubt mehr US-Basen | |
Wegen chinesischer Territorialansprüche lässt Präsident Ferdinand Marcos | |
mehr US-Militär ins Land. Peking sieht den „regionalen Frieden“ gefährdet. | |
Tourismus auf den Philippinen: Trauminsel wird geschlossen | |
Die Umwelt der Insel Boracay soll geschützt werden. Doch kurz zuvor | |
bewilligte die Regierung dort noch ein Mega-Casino und ein Großhotel. | |
Kämpfe gegen philippinische Islamisten: Neun Tote auf Urlaubsinsel | |
Erstmals seit Jahren dringt eine Islamistengruppe in eine Touristenhochburg | |
vor. Zuvor hatten Botschaften vor möglichen Entführungen auf der | |
Urlaubsinsel gewarnt. | |
Palawan, ein Tauch- und Badeparadies: Auf Tour mit Exsträflingen | |
Ehemalige Sträflinge machen nächtliche Bootstouren mit Touristen durch den | |
Mangrovenwald. Sie verdienen damit ihren Lebensunterhalt. | |
Barrakudas in der Strömung: Ein Unterwasserwunder | |
Die Philippinen gehen sorglos mit ihrem marinen Ökosystem um. Damit mehr | |
Tauchtouristen kommen, soll nun der Umweltschutz verbessert werden - bis | |
jetzt passierte das nur auf dem Papier | |
Aberglaube auf den Philippinen: Schwarze Magie im Paradies | |
Der Alltag auf Siquijor ist von Aberglaube geprägt – obwohl der Anteil der | |
Katholiken weit überwiegt. Angeblich gibt es auf der Insel böse Zauberer. | |
Tauchurlaub auf den Philippinen: Unter friedlichen Riesen | |
Walhaie tummeln sich vorm Küstenort Donsol. Besucher dürfen mit den größten | |
Fischen der Welt schwimmen. Eine Herausforderung für den WWF | |
Mit deutscher Gründlichkeit: Ganz im Westen liegt das Paradies | |
In Palawan ist die Unterwasserwelt der Philippinen am reichsten. Ein | |
deutschstämmiger Politiker schwört die Palaweños auf Umweltschutz und | |
Öko-Tourismus ein. |