# taz.de -- Reiseland Serbien | |
Mit dem Zug durch Osteuropa: Vor allem wilde Natur | |
Mit dem Zug von Montenegro nach Serbien zu fahren, ist eine spannende | |
Reise. Sie führt über hohe Brücken und tiefe Schluchten. | |
Europäische Kulturhauptstadt: Kai der Opfer | |
Das schöne Novi Sad ist Europäische Kulturhauptstadt 2022. Die serbischen | |
Ausrichter kehren unschöne Seiten der Stadt aber lieber unter den Teppich. | |
Serbiens autonome Provinz Vojvodina: Europa im Kleinen | |
Der Norden Serbiens ist ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen und Werte. | |
Menschen aus 26 Nationen und ethnischen Gruppen leben hier. | |
Belgrad, Beograd, die „Weiße Stadt“: Spielwiese der Umbrüche | |
Auch in Belgrad nagt die Globalisierung an historischer Substanz. Das | |
einstige sozialistische Vorzeigeviertel Novi Beograd erscheint heute grau | |
und fad. | |
Begegnungen: Unterwegs mit alten Feinden | |
Ein Reisebus von Prishtina nach Belgrad ist einer der wenigen Orte, wo | |
Kosovoalbaner und Serben unweigerlich aufeinandertreffen. | |
Nachtleben in Serbien: Belgrad, die Partystadt? | |
In Diskobooten auf Save und Donau hört man immer noch den Turbofolk. High | |
Heels, tiefes Dekolleté, Goldketten sind dort obligatorisch. | |
Leckerer Fisch-Paprikasch: Ein Radweg fürs Image | |
Gezielt setzen Entwicklungsexperten in Serbien auf den Radtourismus an der | |
Donau, um die Region bekannter zu machen. Eine Fahrt von der Vojvodina zum | |
Eisernen Tor. | |
Außerhalb von Raum und Zeit: Stille Tage auf der Transromanica | |
Serbien möchte den Tourismus fördern und setzt dabei auch auf die | |
klösterliche Kultur. Doch die Pläne der Regierung stoßen vor Ort nicht nur | |
auf Zustimmung | |
Die Kulturszene des Balkans: Im toten Winkel Europas | |
Eine Begegnung mit dem kroatischen Rockmusiker Darko Rundek und dem | |
Komponisten Boris Kovac in der nordserbischen Stadt Novi Sad. |